Die Austrian Boatshow – Österreichs größte Wassersport-Messe – öffnet vom 3. bis 6. März wieder ihre Tore, mit zahlreichen Highlights und Premieren.
In wenigen Tagen ist es wieder soweit: Die Boot Tulln (3. – 6.3.) wird bei ihrer 45. Auflage wieder tausende Besucher in ihren Bann ziehen. Zu sehen gibt es auch in diesem Jahr ein vielfältiges Programm: 380 Aussteller aus 18 Nationen zeigen auf 30.000 m² einen Querschnitt der Branche. Das vielfältige Angebot reicht von großen Yachten, kleinen Jollen, Bootsausrüstungen, maritimen Dienstleistungen, bis hin zu den schönsten Zielen für den nächsten Urlaub.
Tauchprofis und Einsteiger kommen bei der Boot Tulln ebenfalls nicht zu kurz: 20 Hersteller präsentieren ihre Produkte – von der richtigen Kleidung, bis hin zur kompletten Ausrüstung. Ein weiterer Schwerpunkt der Boot Tulln liegt bei der Unterwasserfotografie. Der Schwerpunkt der Messe liegt aber bei den zahlreich ausgestellten Wasserfahrzeugen. Zu sehen sein werden unter anderem Motorboote, Motoryachten, Elektroboote, Sportboote, Wasserskiboote, Arbeitsboote, Verdrängerboote, Elektro- und Segelboote und vieles mehr..
17 Meter Eleganz
Das Highlight der diesjährigen Bootsmesse zeigt die deutsche Werft Hanse mit der Hanse 575. Diese ist die schnellste Cruising-Yacht ihrer Klasse und ist somit die größte jemals in Österreich ausgestellte Luxus-Segelyacht. Öffnungszeiten: Donnerstag 3. März bis Sonntag 6. März 2016 von 10:00 bis 18:00 Uhr; Messegelände Tulln Weitere Infos finden Sie unter www.boot-tulln.at
Die Tuning-Spezialisten rund um Roland Mayer haben sich der neuesten Bulli-Generation angenommen.
MTM ist bekannt für enorme Leistungs- und Performancesteigerungen für Fahrzeuge des VW-Konzerns. Nun bekam auch die neueste Generation des Transporters den gewissen Feinschliff. Was bei MTM bedeutet: Ein Leistungssteigerung des 2,0 Liter Turbodiesel-Motors auf 240 PS. Unglaubliche 1.100 Newtonmeter Drehmoment sollen schon zwischen 1.400 und 2.400 Umdrehungen pro Minute anliegen. Doch damit nicht genug: An der Hinterachse wurden zwei Radnabenmotoren verbaut, die noch einmal 42 Zusatz-PS liefern und die Systemleistung auf 282 PS ansteigen lassen. So soll der Bulli in knapp 8 Sekunden von Null auf Hundert beschleunigen. Für den passenden Look sorgen 9 x 20 Bimoto-Felgen. Preise hat MTM noch nicht genannt. Foto: MTM
Die Schweden überarbeiten den V40. Neben der markentypischen Front gibt es auch einen neuen Benzinmotor.
Nach seiner Markteinführung im Jahr 2012 überarbeitet Volvo den V40 und den V40 Cross Country. Augenfälligstes Merkmal ist dabei die neu gestaltete Front. Diese hat nun das Vovlo-typische Gesicht mit dem neuen Kühlergrill und den Frontscheinwerfern mit ihrem unverwechselbaren Design. Zudem erhält der V40 wie schon der XC90 optische Unterscheidungsmerkmale zur besseren Unterscheidung der Ausstattungslinien. Mit dem Facelift wird die Motorenpalette um den T4-Motor mit 190 PS erweitert. Als Antrieb stehen damit vier Benziner mit 122 bis 245 PS und drei Diesel mit 120 bis 190 PS zur Wahl.
Im Innenraum gibt es durch neue Sitzbezüge, einem Lederlenkrad, Alu-Einlagen sowie Türverkleidungen ebenfalls mehr Auswahlmöglichkeiten. Alle Änderungen sind auch für den Cross Country zu haben. Sein Debüt feiert der geliftete Volvo V40 auf dem Genfer Automobilsalon, ab April ist er beim Händler zu ordern. Preise hat Volvo noch nicht genannt. Fotos: Volvo
Nach den „normalen“ Modellen zeigt Audi in Genf auch die Speerspitzen der A4-Baureihe, die von einem neu entwickelten V6-Biturbo angetrieben werden.
Nachdem die Ingolstädter im Rahmen der IAA im letzten Jahr die neue A4-Generation vorgestellt haben, folgen beim Genfer Automobilsalon die potentesten Vertreter des Mittelklasse-Erfolgsmodells. Der neue S4, wie auch de S4 Avant werden von einem neu entwickelten V6-Biturbo mit Direkteinspritzung angetrieben. 354 PS und 500 Newtonmeter werden vom 3,0 Liter-Aggregat generiert und sollen dank Allradantrieb sinnvoll auf die Straße geleitet werden. In 4,7 Sekunden soll die 1.630 Kilo schwere Limousine die 100 km/h-Marke aus dem Stand erreichen. Der 45 Kilo schwerere Avant braucht dafür zwei Zehntelsekunden länger. Audi gibt einen Durchschnittsverbrauch von 7,4 Litern an. Der intelligente Allradantrieb koppelt sich bei sparsamer Fahrweise aus. Bei sportlichem Fahren leitet er mithilfe des selbstsperrenden Mitteldifferentials bis zu 70 Prozent des Drehmoments auf die Vorderachse oder bis zu 85 Prozent nach hinten. Optional kann auch ein sportlicheres Differential geordert werden. Beide S-Modelle verfügen über eine Achtgang-Automatik.
Durch das Sportfahrwerk liegen sowohl die Limousine, als auch der Avant 2,3 Zentimeter tiefer, was für einen besseren Schwerpunkt und agileres Handling sorgt. Trotz dieser Fahrleistungen zeigen sich die schnellen Mittelklasse-Athleten optisch dezent. Zu erkenn sind sie an den Spiegeln in Aluminium-Optik, einer kleinen Spoilerlippe am Heck, samt Diffusor und Vierrohr-Auspuffanlage. Österreich-Preise hat Audi noch nicht genannt, jedoch sollen beide S4-Modelle schon im Frühjahr in den Schauräumen zu sehen sein.
Der in Europa führende Hersteller von Autoradios musste zusperren. Blaupunkt setzte in seiner Geschichte Meilensteine der KFZ-Unterhaltungselektronik.
Eine Welt ohne Autoradio – damals wie heute unvorstellbar. In einer Zeit, die von digitalen Medien, MP3-Playern und Smartphones beherrscht wird, ist die deutsche Firma Blaupunkt nahezu in Vergessenheit geraten. Obwohl die Marke mit dem markanten Firmensymbol die Unterhaltungselektronik revolutionierte. Ein kleiner Rückblick in die fast 100-jährige Firmengeschichte.
Der blaue Punkt als Qualitätsmerkmal
1923 wurde die „Ideal Radiotelefon- & Apparatenfabrik GmbH Berlin“ gegründet. Anfangs wurden Detektorempfänger und dazugehörige Kopfhörer hergestellt. Als Prüfzeichen für Kopfhörer mit hoher Klangqualität wurde damals ein blauer Punkt verwendet. So kam es, dass die Kunden bald nur noch die hochwertigen Exemplare mit dem markanten Prüfsiegel verlangten und nach „Blaupunkt-Kopfhörern“ fragten. 1924 wurde die Firma in „Ideal Blaupunkt Radio“ umbenannt, ab 1932 wurden die Apparate nur noch unter dem Namen Blaupunkt vertrieben. Im Jahre 1930 wurde Ideal zu einer Tochtergesellschaft der Robert Bosch AG.
Das erste Autoradio
Mit dem „Autosuper AS 5“ stellte Blaupunkt im Jahr 1932 das erste in Europa entwickelte Autoradio der Weltöffentlichkeit vor. Es war für den Mittel- und Langstreckenempfang geeignet und hatte einen Raumvolumen von 10 Litern. Es war, wie das Automobil selbst, nach der Depression der (ersten) Nachkriegszeit ein Luxusartikel, den sich nur wenige leisten konnten. Der damalige Preis: 465 Reichsmark – ein kleines Vermögen. In den Kriegsjahren stellte das Unternehmen – wie viele andere – neben den zivilen Apparaten zum Radioempfang auch kriegswichtige Güter, wie Komponenten für Lenkwaffen her. Auch in Wien befand sich damals ein Werk. Bei der Eroberung Europas wurden sämtliche Blaupunkt-Werke durch Fliegerangriffe in Schutt und Asche gelegt. Nach dem Ende des zweiten Weltkriegs begann man im deutschen Hildesheim mit der Reparatur von Radioapparaten, ehe man die Produktion neuer Radios wieder aufnehmen konnte – weitere Werke wurden in den 1960er-Jahren in Frankreich, Ungarn, Portugal und Malaysia eröffnet und mit der Produktion von Fernsehgeräten begonnen.
Blaupunkt revolutioniert das Autoradio
1952 folgte der nächste Meilenstein der Firmengeschichte. Das „Autosuper A52 KU“ wurde vorgestellt – das weltweit erste UKW-Autoradio, samt „Self-Service-Druckwahlentaster“. Für die Jungen unter uns: Der erste Programmspeicher für vier Sender. Im Jahr 1969 erfolgte die nächste bahnbrechende Entwicklung – die wahrscheinlich wichtigste, weil bis heute Standard: Das „Frankfurt Stereo“ war das erste FM-Stereo-Autoradio der Welt. 1973 gesellte sich der Zusatzdecoder „SK1“ dazu, der das erste Verkehrsfunk-System ermöglichte (Achtung Autofahrer, Achtung Autofahrer!). Zehn Jahre später, im Jahr 1979 zeigte Blaupunkt das „Düsseldorf Stereo CR Super Arimat“-Radio. Das erste Radio der Firmengeschichte, welches nicht nur empfangen, sondern auch abspielen konnte – dank des Autoreverse-Kassettenlaufwerks. 1988 folgte das erste Autoradio mit RDS – dem Radio Detection System. Das erste serienreife Navigationssystem für Europa stammt ebenfalls von Blaupunkt. Den „Travel Pilot“ gab es ab 1989 zum Kauf. 1997 folgte die verbesserte Version, samt dynamischer Zielführung (Stauumfahrung).
Der Untergang
Im Dezember 2008 entledigte sich die Bosch-Gruppe seines Tochterunternehmens Blaupunkt und verkaufte die Traditions-Firma an den Finanzinvestor Aurelius. Ein stetiger Niedergang, samt Verkauf diverser Firmenspaten folgte. Blaupunkt wurde, wie man so schön sagt „Stück für Stück niedergewirtschaftet.“ 2014 verscherbelte der Finanzinvestor das Unternehmen (oder was davon übrig war) an einen britischen Fonds, behielt aber die Markenrechte. Im September 2015 meldete Blaupunkt Konkurs an. Jegliche Sanierungsversuche scheiterten, sodass sich die Tore des Stammwerkes in Hildesheim am 15. Februar 2016 schlossen und die letzten 33 Mitarbeiter ihre Schreibtische räumten. Falls Sie also beim Entrümpeln ihrer Garage auf ein altes Blaupunkt-Autoradio stoßen, überlegen Sie sich die Entsorgung. Vor allem, wenn es eines der oben genannten Geräte ist!
Die Koreaner zeigen in Genf erstmals einen Serien-PKW mit drei verschiedenen Antriebskonzepten: Hybrid, Plug-in-Hybrid und rein elektrisch.
Hyundai stellt auf dem Genfer Automobilsalon erstmals ein Auto vor, das es mit drei alternativen Antriebskonzepten geben wird – den Ioniq. Er beeindruckt durch einen CW-Wert (Luftwiderstand) von nur 0,24 und ist durch den markentypischen Kühlergrill sofort als Hyundai erkennbar. Nur das Heck mit seiner zweiteiligen Scheibe erinnert stark an den Hauptkonkurrenten Toyota Prius. Der Lack des Ioniq ist aus Sojaöl hergestellt, die Türverkleidungen aus wiederverwerteten Kunststoff, pulverisiertem Holz und Vulkangestein. Für den Dachhimmel und den Teppich werden Rohstoffe aus Zuckerrohr verwendet. Der Innenraum wirkt aufgeräumt und hochwertig. Das 7-Zoll-TFT-Kombiinstrument beeindruckt mit einer Auflösung von 1280×720 Pixeln. Zudem setzt Hyundai auf Leichtbau, jedoch nicht auf Kohlefaser: Alle der Steifigkeit dienlichen Karosserieteile bestehen aus Stahllegierungen, während Motorhaube, Kotflügel und Heckklappe aus Aluminium gefertigt sind.
Der Antrieb des Ioniq Hybrid besteht aus einem 1,6 Liter Benzin-Direkteinspritzer mit 105 PS und 147 Newtonmeter Drehmoment. Unterstütz wird dieser von einem 32 Kilowatt starken Elektromotor, der 170 Nm liefert. So ergibt sich eine Systemleistung von 141 PS und 265 Newtonmetern. Die Kraftübertragung an die Vorderachse übernimmt ein Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe. Der Normverbrauch liegt laut Hersteller bei 3,4 Litern auf 100 Kilometer. Preise hat Hyundai noch nicht genannt. Der rein elektrische Ioniq soll im Herbst folgen. Fotos: Hyundai
„Brexit“ oder „Bremain“? Die Zukunft Englands ist offen, das weiß auch die (deutsch-)britische Traditionsmarke.
Cameron & Co. lassen dieser Tage stolz den Union Jack in der rauhen Brise flattern, die in Richtung Brüssel weht. Schlägt das Empire tatsächlich zurück?
Es wirft zumindest um sich, nämlich mit Hashtags: #brexit gegen #bremain! Ob die Briten wieder zu alter Unabhängigkeit finden (und ob die Schotten da mitmachen), wird sich noch heuer weisen. Auch einige Autohersteller mit britischen Produktionsstandorten warten nicht ohne Interesse auf die Volksabstimmung im Juni. Zur Wahlurne fahren Mr. & Mrs. dann womöglich schon offen, mit ihrem neuen MINI. Speziell für die Töchter und Söhne Albions wird zum Marktstart des Convertible eine Sonderserie aufgelegt, die es bei uns nicht zu kaufen gibt. Wir zeigen sie trotzdem, weil sie ja wirklich überaus fesch ist!
Authentisch
…wie Eddi Arent im Edgar-Wallace-Krimi: Die Münchener servieren auch diese Variation ohne jeden Akzent.
Die lederbezogene Möblage ist „Chester Malt Brown“ gehalten, das Verdeck ist das patriotischste zwischen Land’s End und John O’Groats. Und nicht untypisch für das United Kingdom von heute: Wer das betont britische Hauberl lüftet, stellt fest, dass sich das Werkl darunter ohne sehr viel europäische Mithilfe nicht lange weiterbewegen würde. Aber das denken wir uns nur ganz vorsichtig dazu… – reden wir lieber vom Wetter: An Bord der „Open 150 Edition“ ist auch ein Regenwarner, der rechtzeitig zum Schließen des Verdecks mahnt. Und dann hat man die Wahl!
Vor der Premiere in Genf zeigt uns Renault die vierte Generation des Kompakt-Vans und den sportiven Kombi.
Knapp fünf Millionen Scénic haben in den drei vorigen Generationen den Weg zur Kundschaft gefunden; zum 20. Geburtstag nimmt sich der Neue ein Beispiel am aktuellen Espace. Spiel mit Crossover-Zitaten: mehr Bodenfreiheit, kürzere Überhänge und breitere Spur lassen den Fünftürer muskulös ausschauen. Mehr Platz im Innenraum verspricht der Hersteller obendrein. Vom Espace bekannt ist auch die Idee der dreiteiligen Panorama-Windschutzscheibe. Was wir noch nicht kennen, sind Details zur Technik und zum Preis.
Auf die große Tour
Ebenso zurückhaltend ist man mit Einzelheiten zum neuen Kombi des Hauses, dem Renault Mégane Grandtour. Auch die XL-Variante des Mégane wartet mit optischer Dynamik auf, über der Nutzwert nicht zu kurz kommen soll; das Werk kündigt einen neuen Klassen-Bestwert bei der maximalen Ladelänge an. Der Innenraum soll sich dazu durch besondere Flexibilität auszeichnen. In der sportlichen Version Grandtour GT ist die Allradlenkung „4Control“ an Bord.
Twizy zieht ab!
Dies sind nicht die einzigen Renault-News: Der kleinste „Elektriker“ des Hauses wartet mit einem Zuckerl für österreichische Unternehmer auf. Wer Twizy Z.E. kauft, bekommt – wie auch bei ZOE und Kangoo Z.E. – die Mehrwertsteuer retourniert. Damit soll sich die bisherige Anzahl an verkauften Twizy von aktuell etwas über 500 noch deutlich erhöhen. Die Vorsteuerabzugsberechtigung gilt für die zweisitzige Ausführung und auch den Twizy Cargo mit Ladeabteil im Fahrzeugheck.
Automacia
Bei der Economy-Tochter Dacia erhört man einen oft geäußerten Kundenwunsch: Es gibt Diesel mit Automatik. Genauer: Ein automatisiertes Schaltgetriebe „Easy-R“ mit sechs Gängen in Kombination mit dem 90 PS starken dCi-Motor, und das in den Modellen Sandero und Logan MCV. Zu haben für die Versionen „Supreme“ beider Fahrzeuge und die „Stepway“-Variante des Sandero, und das zu einem moderaten Aufpreis: je nach Version ab 500 Euro brutto.
Die Luxus-Schmiede präsentiert ihr modernisiertes Topmodell. Zum ersten Mal gibt es ihn in drei verschiedenen Varianten.
Sechs Jahre nach der Markteinführung unterzog die VW-Tochter Bentley seinem Topmodell Mulsanne einer Frischzellenkur. Die Karosserie wurde vor allem an der Front geändert: Kotflügel, Motorhaube und die Frontscheinwerfer wurden überarbeitet und zeigen sich nun eleganter. Der Kühlergrill und die Stoßstange wuchsen um 8 Zentimeter in der Breite. Im Innenraum spendiert die Luxusmarke dem Mulsanne nicht nur ein optisches Update, welches sich durch den 8-Zoll-Touchscreen, neuen Sitzen und Türverkleidungen bemerkbar macht. Auch technisch rüstet Bentley den Mulsanne weiter auf. Ein neues Infotainment-System samt 60 Gigabyte Festpatte und W-LAN-Hotspot sind serienmäßig an Bord.
Für jene, die lieber auf der Rückbank reisen bietet Bentley nun auch eine Langversion an. Der um 25 Zentimeter getreckte Radstand kommt dabei ausschließlich den Passagieren im Fond zugute – Liegesitze mit Fußauflage inklusive. Wem die 512 PS und 1.020 Newtonmeter aus dem V8-Biturbo zu mager sind, kann nun auch zum Mulsanne Speed greifen. Die sportliche Version stemmt 537 PS und satte 1.100 Newtonmeter auf die Kurbelwelle und beschleunigt den Wagen in unter fünf Sekunden auf 100 km/h. Preise hat Bentley noch keine genannt. Fotos: Bentley