Keine Hektik: nur acht Stück gibt’s vom bislang extremsten Straßenauto aus Malvern Hill, und die sind alle schon verkauft.
Der Bausparer kann also unangetastet bleiben, dennoch macht die Morgan Motor Co. aus dem Auto eine große Show. In voller Pracht wird er 2018 am Genfer Salon zu sehen sein, wenn die Firma ihre Vorfreude im Zaum halten kann. Ein bisserl Vorspiel ist aber immer noch drin.
Mit dem Motorsport-inspirierten Aero GT endet gleichzeitig die Produktion des Aero 8. Der wird seit 17 Jahren in Handarbeit gebaut; der Motor kommt aus München. Oder besser: er kam. Der 4,8 Liter große V8 wird nicht mehr produziert. Das Feuerwerk zum Abschied wird besonders laut knallen. 367 PS und ein Drehmoment von 490 Nm schicken den Aero GT in 4,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Rennen fahren soll der Aero GT angeblich nicht. Wir freuen uns auf das fertige Produkt in Genf, und auf die Downsizing-Turbo-Morgans der Zukunft…
Am Jahresende fällt die Schlussrechnung positiv aus – ein großes Ziel ist erreicht, jetzt setzt man sich neue.
Alle jagen den Marktanteil: An der Fünf-Prozent-Marke hat SEAT schon seit Jahren gekratzt. Heuer, sagen die Zahlen nach elf Monaten, ist man unterwegs dahin. Mit einer Steigerung von 7 Prozent gegenüber 2016 wird man am Jahresende 17.200 Fahrzeuge zugelassen haben. Kurzzulassungen spielen da laut Importeur, und laut Statistik, keine Rolle. Damit hat Österreich den zweithöchsten nationalen SEAT-Anteil. Nur in Spanien sind’s mehr. Die besten Segmente für die Marke: bei den Minivans ist man mit dem Alhambra Nummer 1; Ibiza und Leon sind jeweils Vierte in ihren Klassen. Die Kundschaft greift vermehrt zu den besseren Ausstattungen, und – ein Trend am gesamten heimischen Markt – auch zum Allradantrieb.
Wie geht’s weiter?
SEATs Erwartungen in den österreichischen Automarkt: ein stabiles Jahr 2018. Das Markenlogo und der Markenauftritt werden sanft erfrischt, die neue Message ist „easy“. Das Leben mit dem SEAT soll einfach sein, unkompliziert. Und die Marke soll höher positioniert werden. Wir denken uns dazu: Dann darf der Preis ein bisserl steigen. Jünger will man auch sein. Aktuell liegt das Durchschnittsalter der Kundschaft bei 44 Jahren, damit ist man am jüngsten. Die ältere Kundschaft soll nicht vergessen werden; man will sie halt jünger „abholen“ und dann länger behalten. Apropos abholen: ein weiteres Service für einige Modelle ist die „Fast Lane“ mit 14 Tagen Lieferzeit vom Werk zum Kunden. Die Händler greifen direkt auf den Computer im Werk zu. Der Plug-in-Hybrid kommt 2019, und vollelektrisch wird man ein Jahr später. Das aktuelle Alternativ-Angebot ist CNG. Die Erdgas-Autos macht man auch mit einem Bonus von 2.000 Euro interessant. Das andere Ende der Skala ist der Leon Cupra R 310, von dem es 799 Stück geben soll. Davon kommen maximal 20 zu uns.
Beim Look wurde sanft nachgebessert, in Sachen Komfort und Sicherheit bringt Dacia sein SUV wieder auf den aktuellen Stand.
Der Basispreis liegt bei 11.990 Euro für die gewohnt asketische Basisversion „Access“. Darüber liegen die Ausstattungen Essential, Comfort und Prestige. In Länge (4,3 Meter) und Breite (1,8 Meter) ist er fast identisch mit dem Vorgänger. Der war optisch ja gelungen, dieser Look bleibt auch dem Neuen erhalten.
Er sitzt 21 Zentimeter überm Boden, laut Werk sind Böschungswinkel von 30 Grad vorne und 33 Grad hinten möglich. Kofferraum: beim 4×2 478 (maximal 1.623) Liter, beim 4×4 467 (max. 1.614) Liter.
Die Motoren
Nur mit Frontantrieb zu haben ist der 1,5 Liter große dCi 90 (66 kW/90 PS). Alle anderen Varianten gibt es auch mit 4×4. Basis-Benziner ist der SCe 115 mit 1,6 Liter Hubraum und 84 kW/115 PS; der 1,2l-Turbo namens TCe 125 leistet 92 kW/125 PS. Hinzu kommt ein stärkerer 1,5l-Diesel mit 80 kW/109 PS. Für den Duster 4×2 dCi 110 ist optional ein Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe erhältlich, alle anderen schalten sechs Gänge manuell.
Innenleben
Beim Interieur und den Features hat sich viel getan. Die Sitze waren bislang nicht ganz so brillant, da bessert Dacia nach, mit längerer Sitzfläche, dichterer Schaumstoffpolsterung und laut Werk mehr Seitenhalt. Die Version Prestige hat außerdem eine Lordosenstütze. Das Lenkrad ist ab der Version Comfort auch in der Tiefe verstellbar. Im Duster erstmals zu haben sind – je nach Ausstattungsniveau serienmäßig oder optional – Features wie automatisches Abblendlicht, Bergan-/Abfahrhilfe, Klimaautomatik, schlüsselloser Türöffner und Starter und eine 360-Grad-Kamera. Ein 4×4-Monitor zeigt am Touchscreen die Seitenneigung des Fahrzeugs und den Gefällewinkel; dazu gibt’s einen Kompass. Für mehr Sicherheit sorgen Totwinkel-Warner und sechs Airbags, unter anderem Windowbags.
Die Preise (inkl. Abgaben):
Access SCe 115 S&S 11.990 Euro Essential SCe 115 S&S 13.890 Euro SCe 115 S&S 4WD 16.390 Euro dCi 90 S&S 15.090 Euro dCi 110 S&S 4WD 17.790 Euro Comfort SCe 115 S&S 14.890 Euro SCe 115 S&S 4WD 17.390 Euro TCe 125 S&S 15.990 Euro TCe 125 S&S 4WD 17.990 Euro dCi 110 S&S 16.790 Euro dCi 110 S&S EDC 18.290 Euro dCi 110 S&S 4WD 18.790 Euro Prestige TCe 125 S&S 4WD 18.990 Euro dCi 110 S&S 17.790 Euro dCi 110 S&S EDC 19.290 Euro dCi 110 S&S 4WD 19.790 Euro
Ein Sondermodell für den heimischen Markt bringt etliche Optionen inklusive – es gibt aber nur 50 Stück.
Basis ist die Version Acenta mit Doppelkabine, Allradantrieb, 2,3l-Dieselmotor (120 kW/163 PS) und Sechsgang-Schaltgetriebe. Serie sind da unter anderem Klimaanlage, Sitzheizung vorne, 16-Zoll-Leichtmetallräder, autonomer Notbrems-Assistent, Bergab- und Anfahr Assistent, Tempomat und einiges mehr.
Dazu kommen bei der Austria Limited Edition Alu-Winterkompletträder, Anhängevorrichtung, Einparkhilfe hinten und Velours-Fußmatten. Außen zeigt das Sondermodell sich mit schwarzen Streifen auf Motorhaube, Heck sowie dem unteren Türbereich. Schwarz sind auch die Schwellerrohre. Zu haben um 31.770 Euro brutto (26.475 Euro netto), laut Importeur ist das ein Preisvorteil von 8.000 Euro brutto (6.667 Euro netto).
Die feschere E-Klasse: in seiner dritten Auflage bringt das viertürige Coupé gewohnte Tugenden und neue Gadgets.
Platz ist ja in der kleinsten Nische, und die für Viertür-Coupés ist überraschend geräumig ausgefallen. Die E-Klasse von Mercedes-Benz ist zwar auch gar nicht so bieder, für besonders Stylingbewusste wartet im Modellprogramm der CLS, ab dem Frühling 2018 in seiner dritten Auflage. Die äußere Form bringt keine großen Überraschungen; am ungewöhnlichsten sind die tropfenförmigen hinteren Leuchteinheiten. Im Fond ist jetzt Platz für drei statt zwei Mitreisende, die konzeptbedingt nicht allzu hoch aufgeschossen sein sollten.
Bei den Sicherheitssystemen wurde ins Regal der S-Klasse gegriffen. Ein Lenkassistent passt vor engen Kurven die Geschwindigkeit automatisch an, ein Staupilot übernimmt im Stop&Go-Verkehr das Bremsen und Lenken. Einige Bequemlichkeiten: auf Wunsch gibt es die Luftfederung „Air Body Control“. Ebenfalls optional bekommt man die Komfortsteuerung „Energizing“, eine Klimakontrolle mit Zugriff auf Sitz- und Lenkradheizung, aufs Innenlicht und das Soundsystem. Beduftet wird man außerdem. Die Stimmungen: Frische, Wärme, Vitalität, Freude, Behaglichkeit und für die Langstreckenpiloten ein Trainingsmodus mit allerlei muskellösenden Übungen.
Segel im Wind
Es muss nicht immer V sein: Die Familie neuer 2,9-Liter-Motoren hat sechs Zylinder in einer Reihe. Sie zeigt sich variabel. Das D-Wort darf bei Mercedes noch ausgesprochen werden, dank des 210 kW/286 PS starken CLS 350 d und seines Kollegen CLS 400 d mit 250 kW/340 PS. Der Benziner CLS 450 bringt 367 PS mit, und dazu ein Mildhybrid-System namens EQ Boost.
Da liefert ein Starter-Generator kurzfristig 22 PS und 250 Nm zusätzlich. Er schiebt nicht nur mit, sondern macht auch „Segeln“ ohne Verbrennungsmotor möglich und lädt die Batterie des 48-Volt-Bordnetzes auf. Vierzylinder-Motoren werden nachfolgen. Zu Beginn gibt es die 4Matic-Modelle. Was es nicht mehr geben wird: Den Shooting Brake. Auch die ganz schnelle Truppe muss sich anderswo umschauen. Denn AMG-Versionen des CLS sind (vorderhand?) gestrichen.
Edition 1
Ein Sondermodell gibt es im ersten Jahr nach dem Marktstart. Die Edition 1 bringt etliche spezielle Ausstattungsdetails, wie das Interieur „Copper Art“ auf Basis der AMG Line mit Sitzen in schwarzem Nappalleder und einigen kupferfarbenen Akzenten. Die 20-Zoll-Räder im AMG-Design sind schwarz mit glanzgedrehtem Felgenhorn. Dazu kommt ein tiefer Griff ins Optionen-Angebot für den CLS. Kombinieren lässt sich die Edition 1 mit allen Motorisierungen.
Von den Showcars zum Serienauto: VW setzt sein Konzept eines eigens entwickelten E-Mobils um, und mehr kommt nach.
Alle großen Hersteller suchen nach dem Anti-Tesla. Der amerikanische Quereinsteiger ist den OEMs zumindest beim Vermarkten seiner E-Autos voraus. Ein arrivierter Konzern atmet jetzt tief durch für den Gegenangriff. Aktuell hat VW bereits E-Mobile am Markt. Aber e-Golf und e-up basieren auf vorhandenen Modellen und sind letztlich halt doch ein Kompromiss. Das will man ändern, und zwar mit der Produktfamilie I.D.
Ende 2019 soll die Produktion des ersten I.D. starten. Das wird ein Kompaktauto in Golf-Größe mit Golf-ähnlichem Preis und geplanter Reichweite von 600 Kilometern. Gebaut wird er im deutschen Zwickau. Für 2020 wünscht der Konzern sich eine Jahresproduktion von über 100.000 Stück. Das Angebot wird dann, wenn alles gut geht, mit dem Bulli-esken Minivan I.D. Buzz und dem I.D. Crozz erweitert.
Ohne Crossover geht’s heute nicht, schon gar nicht in Amerika. Der I.D. Crozz, das dritte I.D.-Showcar, ließ sich 2017 in Shanghai und Frankfurt blicken. Seriennnäher ist schon, was man in L.A. gezeigt hat. 150 kW gehen auf die Hinterachse, 5 nach vorne. Mit seinen insgesamt knapp über 300 Pferderln soll das 4,6-Meter-Auto 500 Kilometer weit kommen. 2025 sollen dann weltweit 15 Modelle auf der flexiblen I.D.-Plattform entstehen. Das ist auch der Wunschtermin für das autonome Fahren in Großserie, ebenfalls elektrisch.
Die große Limousine der Japaner wurde außen und innen erfrischt, ein neuer Benziner kommt ins Angebot.
Mehr Flaggschiff-Selbstvertrauen: am auffäligsten ist das neue Gesicht des Mazda6 mit markantem Kühlergrill und schmaler geschnittenen Leuchteinheiten. Dorthin sind auch die Nebelscheinwerfer gewandert. Neue Räder mit 17 oder 19 Zoll und die Farbe „Crystal Soul Rot“ darf man sich jetzt auch wünschen.
Innen arbeiten die Designer mit Material wie Wildleder und japanischem Sen-Holz. Der Armaturenträger und die auf Wunsch klimatisierten Sitze haben einen neuen Look. Apropos Komfort: (noch) leiser soll es dank besserer Geräuschdämmung auch sein. Zusätzliche Ablagefächer und neue Innenraumbeleuchtung gibt’s ebenfalls.
Bei den Technik-Features wurde kräftig aufmagaziniert: adaptiver Tempomat, Head-up-Display, 360-Grad-Kamera und Scheibenwischer mit Enteisungsfunktion sind verfügbar. Motorisch kommt ein Vierzylinder-Benziner mit 2,5 Litern Hubraum als Option hinzu. Zylinderabschaltung soll den Verbrauch um bis zu 20% senken, sagt der Hersteller. Im zweiten Halbjahr 2018 kommt er zu uns, dann kennen wir auch die neuen Preise für Limousine und Kombi.
SUV sind Usus, gern auch mit Luxus: Was Maserati und Bentley können, kann Lamborghini schon lang.
Namensgeber ist wieder einmal ein Stier. Zitat aus der Pressemeldung: „Der Urus, auch als Auerochse bezeichnet, ist einer der großen, wilden Vorfahren der Hausrinder.“ – Auerochse klingt halt nicht ganz so imposant. Einen großen, wilden Vorfahren hatte auch das „Super Sport Utility Vehicle“: Etwas ansatzweise Ähnliches hat Lamborghini bislang nur einmal versucht, mit dem rustikalen LM002 ab 1986.
Der Urus gibt sich ungleich nobler. Die Studie für den Urus aus dem Jahr 2012 wird im Serienauto konsequent umgesetzt, bis hin zu den mächtigen Rädern, in Serie zwischen 21 und 23 Zoll im Durchmesser. Allrad mit diversen Terrain-Modi ist für ein SUV Pflicht, jeder Modus mit passendem Sound. Die Hinterräder lenken ganz wie beim Aventador S mit 3 Grad Lenkeinschlag mit.
Ein paar Zahlen
Was SUV-Kunden am meisten bewegt: der Nutzwert. Die Rücksitzbank kann umgelegt werden, um den Kofferraum von 616 auf 1.596 Liter Kapazität wesentlich zu erweitern. Prima! Am anderen Fahrzeugende atmet ein vier Liter großer V8 durch zwei Twinscroll-Turbos. Ein aufgeladener V8-Motor ist eine weitere Premiere für die Marke.
162,7 PS pro Liter machen recht ordentliche Leistungswerte möglich. In Summe sind das 478 kW/650 PS. Drehmoment braucht man im Geländer auch; 850 Nm bei 2.250 Touren klingen recht brauchbar. Von Null auf 100 braucht der knapp 2,2 Tonnen schwere Urus 3,6 Sekunden, Stehen bleibt er 33,7 Metern. 0-200 dauert 12,8 Sekunden. Die Vmax von 305 km/h gibt dem Urus den Titel „schnellstes SUV der Welt“.
Dafür wurde auch die Produktionsfläche in Sant’Agata Bolognese verdoppelt. 160.000 Quadratmeter hat man jetzt zur Verfügung. In der „Manufattura Lamborghini“ sollen 7.000 Autos pro Jahr entstehen. 3.000 davon werden Urus heißen. In Zukunft steht dafür auch ein Plug-in-Hybrid auf dem Programm. Und noch eine Zahl: unter der 200.000-Euro-Marke wird sich nichts abspielen. Nebenbei ist der Urus der erst zweite Lamborghini mit einem U. Bisher gab es nur den Urraco der Jahre 1973 bis ’79.
Adieu, Charakterpopscherl: Der Nachfolger des Juke will zurück in den Mainstream.
Der mehrheitstauglichere Nachfolger des charakterstarken Kompakt-Crossover heißt also Kicks. Seit 2014 kennen wir ihn als Konzept, die ersten Serienmodelle laufen bereits in Südamerika.
Für diesen Markt ist auch die in den USA gezeigte Motorisierung eher geeignet als für Europa. Der 1,6l-Saugmotor mit 125 PS und CVT-Getriebe alleine wäre bei uns nicht genug, und wir dürfen uns – falls das Modell zu uns kommt – weitere Optionen erwarten. Allrad ist kein Thema. Das Styling auf 4,3 Metern Länge sollte jetzt auch die konservative Kundschaft locken, die sich vom bunten, unkonventionellen Juke hat abschrecken lassen.
Bequemer denn je: derbekannteste Jeep ist der wohl am schwierigsten zu ersetzende.
Der zumindest im Look direkte Nachfolger des Urahnen ist jetzt ganz ohne Scham ein SUV. Für Abenteuer und Lifestyle. Bequemer denn je. Auf Wunsch mit Achtgang-Automatik.
Er ist komplett konnektiv, spricht mit Siri, Apple und Android, und Allradantrieb hat er übrigens auch noch. Das Topmodell der „zivilen“ Wrangler-Linie namens Sahara offeriert, zumindest in Nordamerika, permanenten Allradantrieb mit automatischer Terrain-Erkennung nach dem Motto „set it & forget it“. Der Sicherheit wird, serienmäßig oder optional, mit verschiedensten Assistenten nachgeholfen. Tote Winkel, Querverkehr heckwärts und heikles Einparken sind künftig kein Problem mehr, vor allem mit der längeren Variante.
Weiteres mehr gibt’s je nach Ausstattung und Länderkonfiguration, die ist für Österreich noch nicht offiziell. ESC und vier Airbags verstehen sich von selbst. Puristen dürfen sich die Tränen abwischen: Es gibt nach wie vor die etwas rustikalere Variante Rubicon mit Heavy-Duty-Achsen und entsprechender Untersetzung. Und bei den Offenen lässst sich die Windschutzscheibe umlegen. Zwei Türen, fünf Türen, Fetzendach (in Premium-Qualität) oder nicht, da sollte für Eislauf-Muttis und Hüttenwirte was dabei sein. Auch motorisch:
Ein neuer Zweiliter-Turbo und für Dieselfreunde ein Dreiliter-V6 sind für Europa wahrscheinlicher als der 3,6 Liter große V6-Benziner. Eine Automatik mit acht Fahrstufen ist ebenfalls was Neues. Was genau in welcher Konfiguration zu uns kommt, und wieviel es kosten wird, wissen wir dann 2018.