Zum 40. Geburtstag der Sportabteilung stellte Renault im Rahmen des Grand Prix von Monaco ein 275 PS starkes Concept-Car vor.
Dass die Motorsportabteilung des französischen Herstellers auch pfeilschnelle Kleinwagen kreieren kann, ist seit dem R5 Turbo und dem Clio V6 bekannt. Zum 40-jährigen Jubiläum der hauseigenen Sportabteilung schenkt man sich und den Fans einen besonderen Wagen. Der Clio R.S. 16 ist derzeit leider nur ein Concept-Car, doch auch auf der Straße würde der um 60 Millimeter verbreiterte Cityflitzer mit seinem mächtigen Heckspoiler eine gute Figur machen. Noch mächtiger als seine Abtriebshilfe sind seine inneren Werte: Angetrieben wird der Clio R.S. von einem Zweiliter-Turbomotor, der 273 PS und 360 Newtonmeter freisetzt.
Die Vorderachse, das Sperrdifferential, das Kühlsystem und das manuelle Schaltgetriebe wurden aus dem Mégane R.S. 275 Trophy-R übernommen. Die Hinterachse stammt vom Rallye-Clio. Auf eine Klimaanlage und eine Rücksitzbank wurde verzichtet. Dafür darf man sich in Schalensitze mit Sechspunktgurten schnallen. Laut Renault soll der Clio R.S. 16 auch als limitierte Edition erscheinen. Über den Preis hüllt man sich noch in Schweigen.
Nach dem normalen Scénic legen die Franzosen die 24 Zentimeter längere, siebensitzige „Grand“-Version nach.
Für all jene, denen ein Renault Scénic zu klein ist oder fünf Sitzplätze nicht ausreichen, gibt es jetzt auch die Neuauflage des Grand Scénic. Er unterscheidet sich von seinem kleineren Bruder nur durch die geänderten Rückleuchten und den deutlichen Zuwachs in der Länge: Durch seine „Streckung“ um 24 Zentimeter auf 4,63 Meter bietet er mehr Stauraum und Platz für sieben Personen. Neu ist, dass man statt auf Einzelsitzen auf einer asymmetrisch getrennten Rückbank Platz nimmt. Diese ist auf Schienen montiert – die einzelnen Segmente lassen sich so unabhängig voneinander verschieben. Durch zwei weitere versenkbare Einzelsitze lässt sich der Grand Scénic darüber hinaus in einen Siebensitzer verwandeln.
Zudem können die Rücklehnen vorgeklappt und die Sitze der dritten Reihe auf Knopfdruck versenkt werden, womit sich eine ebene Ladefläche mit 2,85 Meter Länge ergibt. Der 718 Liter fassende Kofferraum kann durch das vorschieben der mittleren Rückbank auf 866 Liter Fassungsvermögen vergrößert werden. Doch es geht noch mehr (rein): Die zahlreichen Ablagen, wie das 11,5 Liter fassende Handschuhfach, bieten zusätzlich 63 Liter Stauraum. Wie beim kompakten Scénic umfasst die Motorenpalette zwei Benziner mit 115 und 130 PS sowie drei Dieselaggregate mit 110, 130 oder 160 PS. Der dCi 110 und der dCi 160 können auch mit einem Sieben- oder Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Preise für den Grand Scénic hat Renault noch nicht genannt. Fotos: Renault
Der Technologiekonzern arbeitet an einer Schutzschicht, an der angefahrene Fußgänger kleben bleiben sollen.
Klingt grotesk, ist aber so: Der Suchmaschinen-Konzern Google hat eine Idee patentieren lassen, die den Fußgängerschutz revolutionieren soll. Das Rezept dazu ist denkbar einfach: Wenn ein Passant bei einem Unfall auf die Front des Autos prallt, soll er auf der Motorhaube „picken“ bleiben. So soll ein weiterer Aufprall auf der Straße, oder mit anderen Gegenständen verhindert werden. Dafür wird der Wagen mit einer speziellen Klebefolie überzogen. Damit man nicht mit einem „selbstklebenden“ Auto herumfährt und womöglich morgens diverse Kleintiere von seinem Auto befreien muss, ist die Klebeschicht mit einer Art Eierschale überzogen, die bei einem Unfall zerbrechen soll. Grund für die Entwicklung dieses ungewöhnlichen Sicherheitskonzeptes ist die Tatsache, dass der „sekundäre Unfall“, also das Aufschlagen auf den Asphalt in fast jedem dritten Fall zu schweren Verletzungen führt. Fraglich ist derzeit noch, wie der betroffene Fußgänger wieder von der Motorhaube befreit werden kann, nachdem das Fahrzeug zum Stillstand gekommen ist. Fotos: Newspress/Google
Zum 50. Geburtstag ehren die Bayern die 02-Baureihe mit einer Hommage am Concorso d’Eleganza.
Er war in den 70er-Jahren das Maß der Dinge: Der BMW 2002 turbo war (noch vor dem Porsche Turbo) das erste deutsche Auto mit Turbo-Aufladung. Trotz der Ölkrise wurde der 170 PS starke Wagen zur Legende, und verhalf den Bayrischen Motorenwerken zum Aufstieg in die Oberliga des Automobilbaus. Dies alles ist nun 50 Jahre her. Aus diesem Grund zeigte BMW am Comer See eine Homage an den „Urvater“ der sportlichen Bayern, unter dessen Karosserie ein aktueller M2 steckt.
Unter anderem wurden die runden Einzelscheinwerfer, die Haifischschnauze, die damalige Werkslackierungund natürlich der spiegelverkehrte „turbo“-Schriftzug auf dem Frontspoiler vom „Urmodell“ übernommen. Leider wird die Neuinterpretation des Erfolgsmodells nur ein Schaustück bleiben. Fotos: BMW
Schon vor dem Debüt beim Concorso d`Eleganza zeigt der britische Sportwagenhersteller erste Bilder der aufregenden Studie.
Seit mittlerweile 50 Jahren verbindet Aston Martin und Zagato eine Kooperation, die mit dem DB4 GT begann. Das letzte Concept-Car war der V12 Vantage Zagato aus dem Jahr 2011. Mit dem Vanquish Zagato Concept folgt nun der fünfte Wagen, dem die Engländer bei der italienischen Designwerkstatt fertigen lassen. Entworfen wurde das Concept-Car von Aston-Martin-Designer Marek Reichman und Andrea Zagato in Mailand. Die Karosserie besteht aus Kohlefaser-Verbundstoffen und kommt aufgrund der Verwendung großer Karbon-Platten mit wenigen „Split-Lines“ (Fugen) aus.
Die seitlichen Fenster und die Frontscheibe sollen an ein getöntes Helmvisier erinnern, das steil abfallende Heck wird geprägt von einer Doppelrohr-Auspuffanlage samt Diffusor. Und auch bei der Motorisierung ging man keine Kompromisse ein: Ein 5,9 Liter großer V12 spendiert 600 PS. Leider bleibt das Vanquish Zagato Concept ein Einzelstück, wie auch schon seine spektakulären Vorgänger. Fotos: Newspress
Der Umbau der Modellpalette von Volvo geht nach der Auffrischung der 90er-Reihe weiter – zwei Studien geben einen ersten Ausblick auf 2017.
Nach der Erneuerung des V90, XC90 und S90 befassen sich die Schweden wie angekündigt mit ihren Kompaktmodellen. Dazu zeigte man in Göteborg zwei Studien der 40er-Baureihe: Neben dem Nachfolger des S40 präsentierte man auch eine SUV-Studie, die schon 2017 gegen den BMW X1 und den Audi Q3 antreten soll. Details zu den beiden Autos gibt Volvo noch nicht Preis, jedoch basieren beide auf der neuen Plattform Namens „Compact Modular Architecture.“ Diese lässt den Ingenieuren viel Spielraum in Sachen Technik: Neben den konventionellen Diesel- Und Benzinmotoren können die Fahrzeuge auch mit einem Hybrid-Antrieb oder gar auf rein elektrischer Basis ausgeliefert werden. Die Hybrid-Version soll von einem Dreizylinder-Benziner und einem E-Motor angetrieben werden. Volvo will die Serienversionen der beiden Studien bereits im kommenden Jahr zeigen und auf den Markt bringen. Eine rein elektrische Motorisierung soll 2019 folgen. Fotos: Volvo
Der bis dato unbekannte Hersteller von Elektroautos will den Transportmarkt revolutionieren – getankt wird allerdings nicht an der Steckdose.
Mit Tesla hat der erste Hersteller von elektrisch betriebenen Autos in der hart umkämpften Branche Fuß fassen können. Doch das soll erst der Anfang sein, wenn es nach der Nikola Motor Company geht. Zumindest beim Namen begibt sich die Firma aus Salt Lake City in das Kielwasser von Tesla. Den Markt will NMC mit dem ersten Elektro-Truck revolutionieren. Der Nikola One genannte Sattelschlepper geizt nicht Superlativen: Hinter jedem der sechs Räder sitzt ein Elektromotor mit 335 PS, was eine Systemleitung von 2.010 Pferdestärken ergibt.
Beim Drehmoment geben die Amerikaner 5.000 Newtonmeter an, die die 36 Tonnen schwere Zugmaschine in 30 Sekunden auf 60 Meilen (96 km/h) beschleunigen sollen. Zudem verfügt jeder Motor über ein Reduktionsgetriebe, welches das Drehmoment bis auf 116.600 Nm ansteigen lässt. Die Energie schöpft das System aus einer Batterie mit 320 kWh. Damit nicht noch mehr Batterien installiert werden müssen, die das Gesamtgewicht in luftige Höhen treiben würden, entschloss sich NMC eine Gasturbine als Energiespender zu verwenden.
Diese hat eine Nennleistung von 544 PS und soll sowohl mit Gas (CNG), als auch mit Diesel oder Benzin betrieben werden können. NMC verspricht, dass sich die Kosten pro Kilometer dank des Elektroantriebs halbieren. Die Reichweite soll rund 1.900 Kilometer betragen. Einen fertigen LKW hat NMC noch nicht präsentiert, doch vorbestellen kann man ihn bereits. Rund 330.000,- Dollar soll ein Nikola One kosten. Fotos: Nikola Motor Company
Das Forschungsauto „A7 piloted driving concept“ kann Fahrmanöver auf der Autobahn mit Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer durchführen.
Der Versuchswagen Namens „Jack“ habe einen zur jeweiligen Situation passenden, sicheren und besonders interaktiven Fahrstil gezeigt, erklärt Audi die Fortschritte seiner Versuchsreihe. Vor allem bei Gefahrenstellen soll sich das Fahrverhalten des „Selbstfahrers“ stark verbessert haben: Der computergelenkte A7 überholt Lkw mit einem seitlichen Sicherheitsabstand, Fahrstreifenwechsel deutet er vor dem Wechsel durch Blinken und Annähern an die Fahrbahnmarkierung an. Und auch schwierige Manöver, bei denen vorausschauendes Fahren gefordert ist, meistert der Versuchswagen. Wenn zum Beispiel andere Verkehrsteilnehmer sich beim Auffahren auf die Autobahn einfädeln möchten. Hierbei entscheidet „Jack“, je nach dem gewählten Fahrprofil, ob sich die Verkehrssituation durch Beschleunigen oder Bremsen harmonisch für alle regeln lässt. Eine weitere Neuerung: Auf Wunsch berechnet das Navigationssystem eine Route mit einem möglichst hohen Anteil pilotiert fahrbarer Strecke. In Zukunft wird es auch Testfahrten auf deutschen Autobahnen unter realen Bedingungen – also im normalen Verkehrsbetrieb geben, so Audi. Foto: Audi
Die Volkswagen-Tochter rüstet kräftig auf, mit Schwerpunkten in Sachen Sicherheit, Motoren und Effizienz.
Um auch im Jahr 2017 vorne mitmischen zu können, wird der tschechische Hersteller seine Flotte überarbeiten. Die wichtigste Neuerung beim Škoda Fabia ist die Automatische Distanzregelung (Adaptive Cruise Control ACC) für Kurzheck und Kombi mit 1,2 TSI- und 1,4 TDI-Motoren. Im optional erhältlichen Style Austria-Paket befindet sich jetzt eine Rückfahrkamera samt Waschdüse. Zu den Neuerungen im Innenraum zählen ein Regenschirm unter dem Beifahrersitz (Serie ab Ambition) und eine Netztrennwand für den Fabia Kombi (nur in Kombination mit Active Austria-Paket).
Beim Rapid und dem Rapid Spaceback kommt eine neue Ambientebeleuchtung zum Einsatz. Die Basis-Ausstattungslinie „Active“ wird mit neuen Chromleisten aufgewertet, im Gepäckraum gibt es zudem eine 12-Volt-Steckdose. Verchromte Fensterleisten, eine Geschwindigkeitsregelanlage mit Speedlimiter, eine Rückfahrkamera mit Waschdüse, eine LED-Kennzeichenbeleuchtung und ein Regenschirm unter dem Beifahrersitz runden das Update ab. Das Technik-Paket enthält neben einem Regensensor, einen Innenspiegel mit automatischer Abblendung und Licht-Assistent.
Im Bestseller Octavia komplettieren neue Antriebseinheiten die Motorenpalette: Bei der Limousine und beim Kombi löst ein Dreizylinder-Turbobenziner den bisherigen Vierzylinder (1,2 TSI) ab. Der 1,0 TSI leistet 115 PS und lässt sich mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe und dem Siebengang-DSG kombinieren. Der Octavia Scout erhält ebenfalls einen neuen Einstiegsmotor – den 1,6 TDI mit 110 PS. Für das Erdgas-Modell Octavia 1,4 TSI G-TEC steht im neuen Modelljahr auch das Siebengang-DSG zur Kraftübertragung bereit. Auch das Fahrwerk des Octavia wird vielseitiger: Für die Motorisierungen ab 150 PS steht auf Wunsch die adaptive Fahrwerksregelung (Dynamic Chassis Control DCC) zur Wahl.
Beim Superb betreffen die Änderungen in erster Linie die Technik: Für die Varianten mit Sportfahrwerk oder mit der dynamischen Fahrwerksregelung DCC (lieferbar ab 110 kW/150 PS) ist eine Progressivlenkung erhältlich. Der Superb Kombi mit normalem Fahrwerk erhält auf Wunsch eine automatische Niveauregulierung an der Hinterachse, die zur Fahrstabilität bei wechselnden Beladungszuständen dient. Für die Ausstattungslinie „Style“ sind ab sofort auch zwei neue Motorisierungen bestellbar: Der 180 PS starke TSI mit einem Siebengang-DSG sowie der 220 PS starke TSI in Kombination mit einem Sechsgang-DSG. Fotos: Škoda
Das Design geschärft, den Hybrid-Antrieb überarbeitet, dazu ein höheres Qualitätsniveau im Innenraum: Umfassende Modellpflege beim Auris.
Die Vorder- und das Heckansicht seines Kompaktmodells hat Toyota einer umfangreichen Überarbeitung unterzogen. Jetzt wird optisch der tiefen Schwerpunkt betont und der Fünftürer tritt breiter und quasi angriffslustiger auf. Damit legt der Auris den bislang stärksten Auftritt seiner Modellgeschichte hin. Auch die Kritik an dem eher „robusten“ Interieur mit einem wandartigen Armeturenträger hat der Hersteller sich zu Herzen genommen:
„Isch haptisch lieb!“
Für Europäerinnen und Europäer, die gern klopfen und fummeln, haben die Japaner 2012 ein Spezialteam gegründet. Denn europäische Erwartungen an die Haptik der Interieur-Materialien, sagt Toyota, liegen deutlich höher als in Japan oder Amerika. Die „Abteilung für wahrnehmbare Qualität“ soll dafür sorgen, dass es beim ersten Probesitzen in einem neuen Toyota nur noch erstaunte Blicke gibt. Das Cockpit des renovierten Auris wirkt tatsächlich hochwertiger und dank des neuen Designs luftiger. Die Mittel zum Zweck: Mehr weiche Kunststoff-Oberflächen, Kunstleder inklusive Ziernähten, eine aufwendig gestaltete Bedieneinheit der Klimaanlage sowie ein Sieben-Zoll-Touchscreen. Eingebettet in Klavierlack(ersatz) und teils freistehend sorgt er zusammen mit modischen Lüftungsdüsen durchaus für mehr Attraktivität. Schön, dass sich neben der Optik auch im Fahrverhalten einiges ändert: Denn der 4,33 Meter lange Auris präsentiert sich spürbar sanftmütiger und rollt weicher über holprige Landstraßen.
Das Kofferraumvolumen ist mit 360 bis 1.199 Liter tadellos; Einbußen im Nutzwert wegen der zusätzlichen Technik an Bord gibt es nicht. Die nachgebesserte Lenkung arbeitet präzise und spricht erfreulich schnell an, lässt es aber weiterhin an Feedback vermissen. Insgesamt wirkt der Auris so deutlich harmonischer. Der Geräuschpegel im Innenraum wurde dank weiterer Dämmmaterialien auf ein sehr angenehmes Niveau gesenkt – zumindest wenn keine Steigung dazwischen kommt!
Spaßbremse CVT
Im Motorraum des Auris Hybrid arbeitet ein 1,8 Liter großer Vierzylinder-Benzinmotor im Zusammenspiel mit einem 60 kW starken Drehstrom-Motor. Die Batterie-Kapazität von 1,31 kWh reicht nicht aus, um längere Strecken rein elektrisch zurückzulegen. Meist schaltet sich in der Praxis nach ein paar hundert Metern der Verbrennungsmotor dazu. Während der Fahrt lädt sich der Akku wieder auf. Ein externer Ladevorgang à la Plug-In-Hybrid ist nicht möglich. Und doch senkt diese Variante des Hybrids den Verbrauch deutlich. Die Werksangabe liegt bei vier Litern; dies ist auch im Bereich des Möglichen, wenn FahrerIn sich erst an das stufenlose CVT-Automatikgetriebe gewöhnt hat.
Dieses müsste für eine Vier-Liter-Fahrt nämlich äußerst zärtlich behandelt werden. Autobahn-Etappen lassen den Schnitt empfindlich ansteigen. Im Gebirge ließ uns der Auris Hybrid zumindest akustisch deutlich wissen, dass er sich wieder zurück in die Ebene wünschte. Und es braucht Zeit, bis sich Mensch und Maschine angefreundet haben; wir schafften nach etwas Übung 5,2 Liter bei normaler Fahrweise. Im bergigen Geläuf zeigt das CVT-Getriebe seine Schwächen und lässt den Motor heulen wie einen Wolf; in der Stadt und am flachen Land ist der neue Auris Hybrid ein ebenso unaufdringlicher wie sparsamer Weggefährte.
Toyota Auris 1,8 Hybrid Lounge Motor: Vierzylinder-Benzinmotor; Elektromotor Hubraum: 1.798 ccm Leistung Benzinmotor: 73 kW/99 PS bei 5.200 U/Min. Leistung E-Motor: 60 kW Maximale Systemleistung: 100 kW/136 PS Drehmoment Benzinmotor: 142 Nm bei 4.000 U/Min. Drehmoment E-Motor: 207 Nm Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h 0-100 km/h: 10,9 Sekunden Verbrauch (Werk): 4,0 l auf 100 km Testverbrauch (Durchschnitt): 5,2 l auf 100 km CO2: 92 g/km Getriebe: Stufenloses Automatikgetriebe Reifen: 225/45 R17 Kraftübertragung: Vorderrad-Antrieb Fahrwerk: vorne McPherson-Aufhängung; hinten Mehrlenkerachse Bremsen: Scheibenbremsen, vorne innenbelüftet; ABS, ESP Leergewicht: 1.310 kg Tankinhalt: 50 l Preis: 28.430,- Euro Preis des Testwagens: 31.850,- Euro