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Autor: W.E. Randerer

Test: VW Passat Variant TDI DSG

Here we go again!

Der Passat-Kombi ist das Vertreterauto schlechthin – doch reicht ein Facelift des 2014er-Modells, um mit der frischeren Konkurrenz (Škoda Octavia, Peugeot 508) mitzuhalten?

Es gibt wohl kaum eine längere Autobahnfahrt im Normaltempo, ohne einmal von einem mit Lichthupe drängenden Passat überholt zu werden. Kein Wunder, ist es doch DER typische Dienstwagen – weithin bekannt und omnipräsent. Mehr als 150.000 gibt es davon im österreichischen Fahrzeugbestand. Kürzlich wurde VWs Segment-Bestseller überarbeitet und vor allem bei den digitalen Möglichkeiten im Cockpit erweitert und motorisch aufgebessert.

Lang, länger, Passat
Starten wir mit den Antrieben: Den Passat Variant gibt’s in der km/h-beschränkten Alpenrepublik von 120 bis 240 PS. Zwei-mal als Benziner (150, 190), dazu vier Diesel (120, 150, 190, 240) und den „GTE“-bezeichneten Hybrid (218). Unsere Wahl: Der schon im Audi A6 verbaute 2-Liter-Vierzylinder mit effizienten 150 Diesel-PS (als DSG oder Handschalter). Als Langstrecken-König lebt der Passat freilich von seiner Reich-weite, die mit dem Dieselaggregat und den 66 Litern Tankfüllung die 1.000 km knackt und auch bei ein bisserl mehr Druck kaum über 6 Liter zu kriegen ist – sogar im Winter.

Trägerkombi
Fast schon paradiesisch ist der Passat Variant innendrin. Ein-fach zu steuern, viel zu sehen, fast nix zu hören und funktionell noch einmal verbessert, u.a. mit Head-up. Bodenwellen kennt man nach einiger Zeit nur mehr vom Hörensagen. Die Dämpfer-Federnkombi trägt einen leicht und souverän. Noch spannend: der Travel Assist bietet teilautomatisiertes Fahren (in erster Linie Autobahn und bis zu 210 km/h) auf bisher noch selten zu bekommendem Niveau – wer sich traut, wird sich schnell dran gewöhnen. Der Preis: Startet familiär bei 34.460 und kann nobler bis über 50.000 gehen. Wir sagen: mittendrin reicht auch!

 

Auf der Langstrecke und als Dienstwagen fast unschlagbar. Mit seinen variantenreichen Extras nicht nur für Anzugträger geeignet!

TECHNISCHE DATEN VW Passat Variant TDI DSG

  • Motortyp Turbodiesel
  • Leistung 150 PS
  • Drehmoment 360 Nm
  • 0 auf 100 km/h 9,1 Sek.
  • Spitze 210 km/h
  • Getriebe 7-Gang-Automatik
  • Antrieb Vorderrad
  • Lehrgewicht 1.590 kg
  • Reifen 235/45 R 18
  • Reichweite ca. 1.200 km
  • Verbrauch 4,0 L/100 km
  • Testverbrauch 5,0 L/100 km
  • CO2 105 g/km
  • Kofferraum 650 Liter
  • Preis 60.860 Euro
Fotos: Bernhard Reichel

 

Test: Mercedes-Benz A 200

Klassenbester

Fesch, elegant, kompakt und am Puls der Zeit: Der neue A200 ist im Segment der Kompakten ein besonders gelungener Zeitgenosse.

Seinen dynamischen Charakter unterstreicht der kompakte Stern mit seinem 1,3 Liter kleinen Aggregat, welches ordentliche 163 PS leistet – Werte, die ihn ausgesprochen agil machen. Der Gangwechsel erfolgt stilgemäß mittels fein abgestuften sieben Gängen im Doppelkupplungsgetriebe.

Aktivposten
Dazu passend ist auch das Fahrfeeling. Das griffige Lenkrad ermöglicht exakte Manöver, welche vom durchaus sportlichen Fahrwerk perfekt ausgeführt werden. Damit lässt es sich genauso gut sportlich angehen wie dahincruisen.

Jede Menge Technik
Die A-Klasse verfügt auch über jede Menge Fahrhilfen und praktische Helfer. Die wollen natürlich allesamt auch bedient werden, womit es im Cockpit auch eine Vielzahl an Schaltern gibt – das hat Mercedes in anderen Autos schon aufgeräumter gelöst. Besonders erwähnenswert ist dabei das Multimediasystem MBUX, welches dank künstlicher Intelligenz lernfähig ist.

Feel good
Wohlfühlen heißt es auch im Fahrgastraum. Die gut geschneiderten Sitze sorgen für komfortables Sitzen und den richtigen Seitenhalt, zudem sind Optik und Haptik sehr gelungen.

Als Blickfang entpuppt sich das Widescreen-Cockpit mit seinem riesigen Display, welches Armaturen und Navi verschmelzen lässt und Fahrgäste beim Erst- und Zweitkontakt staunen lässt. Gesteuert wird es mittels Touchpad in der Mittelkonsole. Als sehr praktisch erwies sich auch das Head-up-Display.

Preisfrage
Viele der oben beschriebenen Extras (7G-DCT, Head-up, AMG-Line, Premium-Plus-Paket mit Navi und so weiter) kosten, wie der Name schon sagt, auch extra. Der auch von außen schnittig wirkende Hatchback ist laut Prospekt zwar ab gut 32.000 Euro zu haben, mit den Goodies, die wir allesamt nicht missen möchten, geht der Preis aber schnell nach oben.

Will man auf Komfort und Sicherheit bei einem Kompakten nicht verzichten, ist die A-Klasse die Oberklasse bei den Kompakten. Auch dann, wenn man in der Extra-Liste nicht jeden Punkt ankreuzt.

TECHNISCHE DATEN
Mercedes-Benz A 200

  • Motor
    Reihen-Vierzylinder, Direkteinspritzung, Turbo
  • Hubraum
    1.332 ccm
  • Leistung
    120 kW/163 PS bei 5.500 U/Min.
  • Drehmoment
    250 Nm bei 1.750 U/Min.
  • Höchstgeschwindigkeit
    225 km/h
  • 0–100 km/h
    8,0 Sekunden
  • Verbrauch (Werk)
    5,2-5,6 l auf 100 km
  • Testverbrauch (Durchschnitt)
    6,6 l auf 100 km
  • CO2
    123 g/km
  • Getriebe
    Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe
  • Reifen
    225/45 R 18
  • Kraftübertragung
    Vorderrad
  • Fahrwerk
    McPherson vorne; Verbundlenker hinten
  • Bremsen
    Scheiben, vorne innenbelüftet, ABS, ESP
  • Leergewicht
    1.375 kg
  • Tankinhalt
    43 l
  • Preis
    32.326 Euro
  • Preis Testwagen
    53.013 Euro

Fotos: Johann Vogl 

Reisen abseits des Alltäglichen

Erlebe Abenteuer mit Spitzensportlern und Weltmeistern

Destination Red Bull bietet einzigartige und unvergessliche Erlebnisse

Traumhafte Destinationen, atemberaubende Abenteuer und spannende Persönlichkeiten. „Destination Red Bull“ und DIE REISEREI bieten ab sofort sieben neue & einzigartige Möglichkeiten, die schönsten Orte der Welt zu bereisen und dabei Weltmeister, Spitzensportler und andere faszinierende Menschen hautnah kennenzulernen – darunter Dani Pedrosa, Cyril Despres, Andreas Goldberger, Christian Schiester uvm. Zu buchen gibt es die neuen Reisen abseits des Alltäglichen unter www.destination.redbull.com

Moto GP

MotoGP selbst erleben mit Dani Pedrosa und Sete Gibernau
Dani Pedrosa muss man keinem MotoGP-Fan erklären: Mehr als ein Jahrzehnt lang war er als Honda- Werksfahrer an der absoluten Weltspitze, heute ist er KTM-Test- und Entwicklungsfahrer. Auch sein Landsmann Sete Gibernau gehörte jahrelang zu den Stars der Königsklasse. Seine Duelle mit Valentino Rossi sind unvergessen. Heute ist der 45-Jährige Dani Pedrosas Freund und Mentor – und er besitzt eine Privatrennstrecke in der Nähe Barcelonas, die er nur für Freunde, MotoGP-Piloten und ausgewählte Persönlichkeiten öffnet. Mit Destination Red Bull gibt es erstmals die Möglichkeit, mit speziellen Minibikes unter kundiger Anleitung hier zu fahren und in einer intensiven Vorbereitungs-und Trainingssession vom praktischen und mentalen Erfahrungsschatz der Zweirad-Helden zu profitieren. Am nächsten Tag geht es weiter zum GP von Catalunya, VIP-Zugang zu allen Bereichen inklusive. Und der absolute Knüller: Die Mitfahrgelegenheit auf einer Zweisitzer-MotoGP-Maschine! Zu buchen gibt es die neuen Reisen abseits des Alltäglichen unter www.destination.redbull.com

  • 1 Tag echtes Moto GP Training auf exklusiver Privatstrecke mit Dani Pedrosa
  • Übernachtung im einzigartigen W Hotel in Barcelona
  • VIP Paket beim Moto GP Event in Barcelona
  • Zutritt zur Boxengasse und Red Bull Energy Station
  • Mitfahrt auf einer echten Moto GP Maschine mit einem ehemaligen Profi

Enduro

Abenteuer-Enduro mit Alfie Cox in Südafrika und Lesotho
Auf den Spuren der Roof of Africa: Das legendäre Enduro-Rennen durch die spektakuläre Kulisse Südafrikas und Lesothos gehört nicht nur zu den härtesten, sondern auch zu den landschaftlich schönsten Motorrad-Bewerben der Welt. Wer könnte ein besserer Guide für die Region sein als die südafrikanische Zweirad-Legende und neunfache Roof-Sieger Alfie Cox? Es warten sechs unvergessliche Tage im Sattel – plus die Chance, die Stars der Enduro-Szene live in Action zu sehen. Zu buchen gibt es die neuen Reisen abseits des Alltäglichen unter www.destination.redbull.com

  • 7 Tage Enduroexpedition mit Alfie Cox durch Lesotho
  • Erprobung der neuesten KTM Motorräder
  • Mechanik- und Technik Schulung durch Alfie Cox
  • Service Fahrzeug für Gepäck
  • Erkunden einiger Abschnitte der Roof of Africa Tour

Fotos: Tyrone Bradley, Craig Kolesky/Red Bull Content Pool, Destination Red Bull

Test: Subaru XV

Sympathieträger

Subaru hält die verschwindende Spezies Kombi am Leben, dazu zählen unter anderem der XV als SUV-Kombi.

Subaru braucht nur zwei Buchstaben, um für Furore zu sorgen: Der Fünftürer XV fühlt sich kompakter an, als seine 4,5 Meter Länge vermuten lassen – dafür schätzt man ihn größer ein. Im Fahrgastraum bestätigte sich dieser Eindruck.

Kein Sparefroh
Neben dem Saug-Zweiliter mit 156 PS offeriert Subaru den XV als 1600er mit 114 PS, welcher uns für unseren Test zur Verfügung stand. Geschaltet wird nicht, es kommt ein CVT-Getriebe zum Einsatz. Wir mögen CVT nicht besonders, drum hat‘s uns auch hier nicht sehr getaugt – das ist aber Geschmacksache. Die Schaltpaddles hinterm Lenkrad nutzt man gerne, weil es dem Auto durchaus beim flotten Fortkommen hilft. Treibt natürlich wieder den Verbrauch in die Höhe, der Bordcomputer wies Achter-Werte aus – das ist dann doch recht saftig.

Sehr nett
Dafür freuten wir uns über achtbaren Fahrkomfort, man kann die Zügel locker halten. Präzise Lenkung und Traktions-Plus dank Allrad helfen mit. Der XV ist handlich, bleibt dabei stets der Bequemlichkeit verpflichtet. Der Spurhalter greift nur bei echtem Bedarf ein, dann aber entschlossen. Praktisch ist auch die an Bord befindliche Heckkamera., das Sicherheitssystem „EyeSight“ funktionierte im schneereichen Winter nicht immer ganz nach Wunsch.

Gute Freunde
Frisch und aufgeräumt wirkt das Cockpit, wo wir uns auch über eine sehr feine Generation des Navi-Infotainment-Systems freuen durften. Im Ganzen funktioniert alles, wie‘s soll. Was uns zu sagen bleibt: Das Leben im XV war wirklich angenehm. Der XV startet als „Pure“ bei 24.370; bei uns standen 28.430 Euro am Zetterl. Ein Preis, der, gemessen am Gebotenen, in Ordnung geht.

Der XV bleibt Subarus derzeitiger Linie treu: Das CVT-Getriebe braucht Eingewöhnung, die Verbrauchswerte sind zu hoch. Ansonsten ist der XV ein echter Symathieträger und der Allrad, der ist sowieso top.

TECHNISCHE DATEN
Subaru XV

  • Motor
    Vierzylinder-Boxer
  • Hubraum
    1.600 ccm
  • Leistung
    84 kW/114 PS bei 6.200 U/Min.
  • Drehmoment
    150 Nm bei 3.600 U/Min.
  • Höchstgeschwindigkeit
    175 km/h
  • 0–100 km/h
    13,9 Sekunden
  • Verbrauch (Werk)
    6,9 l auf 100 km
  • Testverbrauch (Durchschnitt)
    8,2 l auf 100 km
  • CO2
    157 g/km
  • Getriebe
    CVT-Automatik
  • Reifen
    225/50 R 17
  • Kraftübertragung
    Allrad
  • Fahrwerk
    vorne McPherson; hinten Mehrlenker
  • Bremsen
    innenbelüftet Scheibenbremsen, ABS, ESP
  • Leergewicht
    1.429 kg
  • Tankinhalt
    63 l
  • Preis
    28.430 Euro

Fotos: Johann Vogl 

Thema: Alpine A110

Die ungleich ähnlichen blauen Zwillinge

Die Neuauflage der Alpine A110 feierte am Genfer Autosalon 2017 als Hommage auf den legendären Klassiker mit gleicher Modellbezeichnung seine Weltpremiere – 22 „alpine-freie“ Jahre sind eben genug! Begonnen hat die Erfolgsgeschichte aber schon viel früher.

1954 bastelte der rennbegeisterte und mit 24 Jahren jüngste Renault-Händler Frankreichs, Jean Redélé, ein sportliches Polyesterkleid auf das Renault 4CV-„Cremeschnittchen“-Chassis. Bald darauf, 1960, entwarf Giovanni Michelotti einen maßgeschneiderten Anzug für das Nachfolgemodell A108, der perfekt auf das Fahrgestell der Heckmotor-Dauphine passte. Der „gestangelte“ 850er-Motor leistete damals gerade mal 35,2 PS, und damit war vielleicht ein Schönheitspreis, aber sicher kein Blumentopf zu gewinnen. Renault sprang ein und Adameé Gordini half mit seiner genialen Motorfrisur nach, dem hübschen Coupe ab 1963 Renn-Gene einzuhauchen. Der neue Renault 8 mit dem 1100-Kubikzentimeter-Motor bildete die Basis für den nun neuen Alpine A110, der in Dieppe vom Band lief.

Weltmeisterlich
Das „G“ am Ventildeckel der Heckschleuder sorgte für unbändigen Vortrieb, das deutsche Fachmagazin „auto, motor und sport“ überschlug sich mit folgenden Worten beim ersten Test des Exoten im Jahre 1966: „Kein Zweifel, wir saßen in einem verkappten Rennwagen. Der Drehzahlmesser fliegt regelrecht auf 7000/min, und selbst im vierten Gang scheint der Drang nach vorn ungemindert anzuhalten. Die Fahrleistungen der Alpine lassen unsere gängigen Sportwagen beinahe wie zweisitzige Attrappen erscheinen.

Den Alpine-Erbauern ging es um die Schaffung einer kompromisslosen Fahrmaschine, die ein Optimum an Fahrleistungen und Fahreigenschaften verwirklicht. Dieses Ziel wurde erreicht. Man muss die Alpine zu den bestliegenden Heckmotorwagen rechnen, die derzeit gebaut werden.“ Die Rennerfolge bestätigten den Eindruck der Tester: Gerard Larrousse wurde 1967 französischer Vize-Rallyemeister und Jean-Claude Andruet gewann die Meisterschaft 1968 auf Alpine. Die Erfolgsgeschichte gipfelte im Sieg der Rallye-Weltmeisterschaft 1973. Im selben Jahr übernahm Renault den Taktstock, die Autos wurden auf „Renault Alpine“ umbenannt und fortan dirigierte man vom Renault-Sitz Billancourt aus, ehe 1995 die letzte Heckmotor-Turbo-Alpine im Kunststoff-mantel vom Band lief.

Ur-Gene neu aufgelegt
Es kommt einer Zeitreise gleich, wenn man die Alpine 110 der Neuzeit dem 60er-Jahre-Original gegenüberstellt: Die Plastikkarosse wich einem, nach Vorbildproportionen zeitgemäß perfekt abgewandelten, Aluminiumaufbau. Der Heckmotor rückte vor zur Mitte, dorthin, wo sich einst Rücksitze befanden, auf denen man aber ohnehin nie sitzen konnte und wollte. In den Rallye-Autos montierte man dort die stinkenden und schwindlig machenden Tanks.

Der 1800er Turbo-Motor belastet wie 1975 – da waren Turbos gleicher Kubatur im Einsatz – ohrenschmeichelnd das sportliche Trommelfell, Kompaktheit und Leichtigkeit unterstreichen die Ur-Gene der Alpine. Wie bei den Mod`Plastia-Skai-Sitzen der Original-110er, gibt es bei der Neu-Interpretation aus Gewichtsgründen keine Lehnenverstellung. Wer braucht’s denn, entweder passt’s oder eben nicht, schließlich sitzt man in einem kompromisslosen Sportwagen mit nur 125 Zentimeter Fahrzeughöhe. 10 cm mehr als 1966, die man mit Wohlwollen genießt, wenn man an die ergonomisch doch etwas anstrengende verkrümmte Körperhaltung in der Ur-110er zurückdenkt. Das asphaltnahe Fahrgefühl wird um Quantensprünge besser und sicherer vermittelt als damals, dank Mittelmotor, durchkonstruiertem Fahrwerk und eines unauffälligen aerodynamischen Hilfsmittels, dem Diffusors, der einen störenden Heckflügel überflüssig macht.

Vermutlich könnte man nicht einmal bei den Bremsen nachbessern und beim Kofferraum ist man mit 96 Litern vorn und 100 Liter hinten dem 60er-Modell weit überlegen, wo maximal eine Aktentasche unterzubringen war. Aber damit sollte man sich doch gar nicht aufhalten, wenn man den „Kauf“ einer Alpine in Erwägung zieht. Das Auto ist eine reine Fahrmaschine mit unpeinlicher sportlich-eleganter Retro-Optik, authentisch in allen Details, unübertrefflichen französischem Charme und einer „Originellität“, die man heute im Autobau kaum mehr wiederfindet.

Fotos:  Sportmediapics.com / Manfred Binder