Das SUV Nummer 3 der französischen Firma basiert auf dem Nissan X-Trail und soll Anfang 2017 auch in Europa erhältlich sein.
Der komplett neu entwickelte Renault Koleos ist zwischen dem Espace und dem Kadjar positioniert. In seiner optischen Gestaltung führt er das Styling-Thema fort, das die große Limousine Talisman vorgegeben hat; Ähnlichkeiten gibt es bei den Leuchteinheiten der Vorder- und Hinteransicht. Mit einem Radstand von 2,71 Metern soll der 4,6 Meter lange Fünftürer auch den Passagieren in Reihe 2 genug Platz und Beinfreiheit bieten – in China ist das ja ein wichtiges Verkaufsargument. Die Motorenpalette umfasst zwei Diesel- und zwei Benzinmotoren mit 130 bis 172 PS. Diese können jeweils mit einem manuellen Sechsgang-Getriebe oder einem stufenlosen CVT-Getriebe kombiniert werden. Auch ein Allradantrieb ist erhältlich. Fotos: Renault
Auf der Bejing Autoshow stellt die deutsche Marke die Studie eines Oberklasse-SUV und zwei Limousinen vor.
Der asiatische Markt ist auch für den Volkswagen-Konzern einer der bedeutendsten Absatzmärkte weltweit. In Peking zeigt man als Konzept den Vorgeschmack auf ein SUV namens „T-Prime Concept GTE.“ Das künftige Flaggschiff der Marke soll von einem 252 PS starken Vierzylinder-Benziner angetrieben werden. Ein Elektromotor mit 136 PS sorgt für zusätzlichen Schub, was eine Systemleistung von 381 PS bedeutet. Die 700 Newtonmeter Drehmoment werden durch einen „physischen Allradantrieb“ und ein variables Mitteldifferential auf beide Achsen geleitet. Rein elektrisch sollen 50 Kilometer Reichweite möglich sein. Auch im Innenraum zeigt sich VW kreativ: Die Zeiten von Schaltern und Knöpfen finden auch hier ein Ende. Bedient werden soll das futuristische SUV nur noch per Touchscreen sowie Gesten- und Sprachsteuerung.
Neue Limousinen: Ausschließlich für den asiatischen Markt gedacht ist das Modell Phideon. Die rund fünf Meter lange Oberklasse-Limousine soll von einem V6-TSI mit 300 PS und Allradantrieb oder einem Zweiliter-Vierzylinder angetrieben werden, später kommt ein Plug-in-Hybrid. Schon im Juli soll der Magotan auf den Markt kommen. Er basiert auf dem Modularen Querbaukasten, die Motorenpalette umfasst drei Benziner mit 150 bis 220 PS. Fotos: Volkswagen
Nach 27 Jahren und vier Modellreihen: Am 22. April 2016 verließ der einmillionste Kult-Roadster die japanischen Werkshallen.
Als der Mazda MX-5 auf der Chicago Motorshow 1989 erstmals der Weltöffentlichkeit vorgestellt wurde, ahnte noch niemand, dass der Roadster eine Erfolgsgeschichte sondergleichen vor sich haben würde. Schon die zweite Generation sicherte sich im Jahr 2000 einen Eintrag in das Guinness-Buch der Rekorde: Mit 551.890 gebauten Exemplaren wurde der MX-5 zum meistverkauften Zweisitzer der Automobilgeschichte. Und es sollte nicht der letzte Rekord sein.
In der vierten Baureihe, die im Herbst 2015 auf den Markt gekommen ist, rollte jetzt der Roadster Nummer 1.000.000 vom Band. Zudem wurde er auch zum Auto des Jahres 2015 gewählt; seine Designer konnten sich darüber hinaus über den Design-Award freuen. Um der stetig wachsenden Fangemeinde zu danken, schickt Mazda das Jubiläumsmodell auf Weltreise. Zu sehen sein wird es unter anderem beim Goodwood Festival of Speed. Fotos: Mazda
Über Minimalismus ist MINI ja längst hinausgewachsen – mit dem Cabriolet ist die neue Familie jetzt wieder vollzählig.
Die britische BMW-Tochter hat seit ihrer Wiedergeburt im Jahr 2001 in allen Dimensionen zugelegt. Den jüngsten Wachstumsschub hat dem einstigen Kleinstwagen die vor zwei Jahren gestartete Runderneuerung der Baureihe eingebracht. Gleichzeitig egibt es jetzt statt acht nur mehr fünf Derivate. Sub-Nischenmodelle wie Roadster, Coupé und Paceman wurden gestrichen. Dafür wuchs der Dreitürer auf mehr als 3,8 Meter; der Fünftürer ist ein Fünfsitzer, und der Clubman ist mittlerweile ein deklarierter Kompakter – das beleibt auch beim nächstne Clubman so (er kommt Ende 2016).
Nicht geopfert wurde das Cabrio, das rechtzeitig zum Frühlingsbeginn parat steht. Es basiert auf dem Dreitürer, ist somit ebenfalls gewachsen – um fast zehn Zentimeter auf fast 3,9 Meter – und um etwas mehr als vier Zentimeter auf 1,7 Meter in die Breite gegangen. Trotz Radstandstreckung auf knapp zweieinhalb Meter bleibt’s bei der Viersitzigkeit. Die Sitzgelegenheiten im Fond sind nach wie vor eher nur für Kinder tauglich. Umso tauglicher fürs Verreisen ist das Gepäckabteil; es fasst je nach Verdeck-Stellung zwischen 160 und 250 Liter Ladegut. Wer mehr Platz braucht, fährt zu zweit und legt die Rücksitzlehnen um.
Detailpflege
Außer der Karosserie-Dehnung wurde an Technik-Details gefeilt. Wie vom Cabrio schon gewohnt, kann sich das Textilverdeck in Variationen entfalten: Nach Art eines Schiebedachs, oder mit einer Öffnung von bis zu 40 Zentimetern, oder gleich komplett. Das funktioniert nunmehr vollelektrisch. Komplett „topless“ fährt man nach 18 Sekunden, inklusive Versenkung der Seitenscheibe. Öffnen lässt sich das Verdeck bis zum einem Fahrtempo von 30 km/h. Elegant(er) gelöst als vorher ist die Sache mit dem Überrollschutz.
Die pyrotechnisch betätigten Stopper sind in den Aufbau integriert; sie treten, falls wirklich einmal nötig, innerhalb von 150 Millisekunden in Aktion. Besonders Cabrio-relevant ist das Thema Karosseriesteifigkeit: Eingebaut hat man zusätzliche Verstärkungen, unter anderem Torsionsstreben im Unterboden. Damit halten sich Verwindungen der Karosserie auf holpriger Fahrbahn in sehr engen Grenzen, auch der Innenspiegel zittert kaum.
Kennengelernt
Motorisch bietet MINI ein breites Leistungsspektrum für die Benziner und die Diesel. Zur Verfügung stehen sowohl Drei- als auch Vierzylinder. Bei den Benzinmotoren hat man die Wahl zwischen Aggregaten mit 1,2l/102 PS, 1,5l/136 PS und 2,0l/192 PS. Was haben wir vergessen? – Na klar: Den „John Cooper Works“ mit 231 PS. Die Selbstzünder leisten 116 respektive 170 PS. Kombiniert sind sie je nachdem mit manuellem oder doppelt gekuppeltem Sechsgang-Getriebe. Eine erste Probeverkostung ging auf rund 600 Kilometern vonstatten, und zwar mit zwei Benzin-Modellen, nämlich mit 136 und 192 PS; und das bei noch winterlich dominiertem Klima mit nie mehr als fünf Plus-Graden.
Dabei blieb das Stoffdach die meiste Zeit geschlossen, denn auch hochgefahrene Seitenscheiben und aufgestelltes (optionales) Windschott bieten kaum Schutz vor Regen und Graupelschauer. Aber der nächste Sommer kommt bestimmt, und dann…! Dafür machte sich beim Kolonnenfahren das neue Rückleuchten-Design positiv bemerkbar. Die LEDs in der Dimension und Leuchtcharakteristik eines Ceranherd-Kochfeldes,durchdringen selbst dichtestes Schneegestöber. Was sonst noch aufgefallen ist: Bei Autobahntempo muss man auch bei geschlossenem Verdeck die Stimme schon recht deutlich erheben. Und: Wie schon im Drei- und Fünftürer ist das Cockpit gehörig angeräumt und dekoriert. Die Ambiente-beleuchtete Umrahmung des Infotainmentsystem ist bereits fast so groß wie das Lenkrad. Hat man die Zitate der Original-“Ikone“ Morris Mini vielleicht etwas zu weit getrieben? Geschmackssache! Der Preis: ab 22.900,- Euro. Fotos: MINI
Auch der französische Hersteller verabschiedet sich von den klassischen Rundinstrumenten und ersetzt diese durch ein digitales Anzeigesystem.
Was bisher deutschen Premium-Modellen vorbehalten war, wird für Peugeot-Fahrer bald zum Alltag: Die zweite Generation des i-Cockpit wird in sämtlichen Modellen die analogen Anzeigen ablösen. Ein 12,3 Zoll großer Bildschirm vor dem Fahrer und ein 8 Zoll großes, mittig platziertes Display können per Touch-Funktion, dem Wählrad auf dem Lenkrad, oder per Sprachsteuerung bedient werden. Am Armaturenträger finden sich nur noch sieben Tasten, die einen schnellen Zugriff auf die wichtigsten Bedienfunktionen ermöglichen sollen. Es lassen sich auch drei Fahrerprofile abspeichern, über die man zum Beispiel die Einstellung für die optionalen Massagesitze, die Ambientebeleuchtung und noch vieles mehr festlegen kann.
Das vor dem Fahrer sitzende, hochauflösende Display übernimmt aber nicht nur die Anzeige der Geschwindigkeit. Es kann auch das Navigationssystem oder die Verbrauchsanzeige zwischen den Tachoanzeigen einblenden und ist variabel konfigurierbar. Am zweiten Bildschirm können Navi, Klimaanlage, Telefon und die optionale Parfümierung des Innenraums bedient werden. Doch das i-Cockpit 2.0 bietet mehr als nur den Wegfall der analogen Instrumente: Auch das Design wurde grundlegend überarbeitet. Dies fällt vor allem durch das nun oben abgeflachte Lenkrad auf. Auch einen „normalen“ Schalthebel such man vergebens. Der „Bügel“ auf der Mittelkonsole erinnert dabei stark an den des 3008. Das i-Cockpit feiert auf dem Pariser Autosalon im Herbst seine Premiere und soll nach und nach zum Standard in allen von Peugeot gebauten Modellen werden – ausgenommen sind die Kooperationsmodelle wie der 108. Fotos: Peugeot
All jenen, denen der Polo R WRC nicht genug Dampf hat, bietet der VW-Tuner Wimmer einen potenten Leistungskit.
Mit seinen serienmäßigen 220 PS ist der stärkste Spross der Polo-Familie durchaus gut motorisiert. Der deutsche Tuner Wimmer Rennsporttechnik bietet nun einen Umbausatz, mit dem noch etwas „mehr“ drin ist. Er besteht aus einem Upgrade des Turboladers, einer geänderten Ansaugung, einer Benzinpumpe mit 6 bar Druck, einem Hosenrohr mit Sportkatalysator und einer Edelstahlauspuffanlage mit Klappensteuerung. Ein geänderter Ladeluftkühler und eine Softwareoptimierung runden das umfangreiche Paket ab.
Durch diese Maßnahmen generiert der 2,0 Liter große Motor 420 PS und 480 Newtonmeter Drehmoment. Erst bei (in Österreich rein theoretischen) 280 km/h endet die Beschleunigung, sagt der Tuner. Zudem gibt es einen Felgensatz (8×17) samt der dazugehörigen Bereifung. Ein Gewindefahrwerk rundet den Umbausatz ab. Fotos: Jordi Miranda
Nach dem Erfolg des CX-5 will Mazda auch in der kleineren Klasse der Kompakt-SUV mitmischen – hat der CX-3 das Zeug dazu?
Anders als die Konkurrenten, die – bis auf wenige Ausnahmen – eher dezent gestylt auftreten, fällt Mazdas kleines Allzweck-Mobil mit kantigem, aber dynamischem Kodo-Design sofort aus der Reihe. Vor allem die geschwungene Seitenlinie mit dem coupéhaft abfallenden Dach erfreut das Auge – hier steht nicht nur einfach ein Schrumpf-CX-5. Dass die technische Plattform vom kleinen Mazda2 kommt, sieht man dem knapp 4,3 Meter langen, sehnigen Body nicht an. Auch im Cockpit setzt sich die markante Stylinglinie fort: Die Schaltzentrale wirkt aufgeräumt und ist einfach zu bedienen.
Man sitzt, verglichen mit großen SUV-Schlachtschiffen, nur leicht erhöht, aber sehr bequem. Alle verwendeten Materialen sind gut verarbeitet und machen einen hochwertigen Eindruck. Nur das Platzangebot muss durch den kurzen Radstand etwas leiden: Während in der ersten Reihe ist der Wohnraum völlig ausreichend auch für lange Reisen, dahinter wird er für größere Zeitgenossen vor allem in Sachen Beinfreiheit etwas knapp. Die Folgen der Coupé-Muskulatur im Außendesign sind vom Fahrerplatz aus spürbar; da machen sich die massiven B-Säulen im Blickfeld breit, und die Sicht nach hinten ist beschränkt. Im Testwagen erwiesen sich da eine Rückfahrkamera und Parksensoren als nützlich. Das Kofferraumvolumen muss sich mit 350 bis 1.260 Litern vor der Konkurrenz nicht verstecken. Wahrscheinlich wichtigstes Kaufargument neben dem Design ist der Preis: Die Liste für den CX-3 beginnt bei 18.090,- Euro (120 PS, Vorderradantrieb); die Testversion startet bei 28.290,- Euro.
Auf allen Vieren
Das 4×4-System des CX-3 stellte seine Fertigkeiten auch auf verschneiten Bergstraßen unter Beweis, und es erhält einen glatten Einser im Zeugnis. Da hilft sicherlich auch die vom großen Bruder CX-5 übernommene Hinterachs-Konstruktion mit. Im Testbetrieb erwies sich das sportliche Auftreten des Fünftürers als täuschend; denn in seinem Herzen ist er eher sanftmütig. Die 150 Pferdestärken und 203 Newtonmeter bewegen das Auto in ausreichenden 9,6 Sekunden auf Tempo 100. Das Fahrwerk bietet einen interessanten und durchaus guten Kompromiss; Lenkung und Federung sind straff abgestimmt, aber schonend zu den Bandscheiben.
Auch wenn man den CX-3 zum Aufschaukeln provoziert, bleibt er ruhig und gelassen und hält die Spur, wobei sich die Seitenneigung in Grenzen hält. Der Zweiliter-Benziner arbeitet perfekt mit dem automatisierten Sechsgang-Getriebe zusammen. Bei Autobahntempo kann er durch seine gute Geräuschdämmung punkten. Und auch der Verbrauch im Test war – obgleich höher als die Werksangabe von 6,3 Litern – mit durchschnittlich 7,5 Litern angesichts der 1.340 Kilogramm, die es fortzubewegen gilt, moderat. Mazda hat genau den Punkt getroffen: Wer SUV fahren möchte, aber kein Schlachtschiff durch die City manövrieren will, ist mit dem Mazda CX-3 gut bedient. Michael Hintermayer/JG Fotos: Robert May
Motor: Vierzylinder-Reihenmotor; Direkteinspritzung Hubraum: 1.998 ccm Leistung: 110 kW/150 PS bei 6.000 U/Min. Drehmoment: 204 Nm bei 2.800 U/Min. Höchstgeschwindigkeit: 195 km/h 0-100 km/h: 9,6 Sekunden Verbrauch (Werk): 6,3 l auf 100 km Testverbrauch (Durchschnitt): 7,5 l auf 100 km CO2: 146 g/km Getriebe: Sechsgang-Automatikgetriebe Reifen: 215/60 R 16 Kraftübertragung: Allradantrieb Fahrwerk: vorne McPherson; hinten Verbundlenkerachse Bremsen: Scheibenbremsen, vorne innenbelüftet; ABS, ESP Leergewicht: 1.340 kg Tankinhalt: 44 l Preis: 26.290,- Euro Preis des Testwagens: 26.890,- Euro
Neue Frontpartie, ein schnelleres Ladesystem und einige Aufwertungen im Innenraum kennzeichnen das überarbeitete Modell.
Die futuristische Elektro-Limousine ist seit mittlerweile fünf Jahren auf dem Markt. Nun spendiert ihr der Hersteller ein Facelift. Am deutlichsten ist dies an der neu gestalteten Frontpartie zu erkennen, die an das Styling des Model X angelehnt ist: Der angedeutete Kühlergrill wurde stark verkleinert, und die Scheinwerfer strahlen jetzt mit LED-Licht. Auf der Optionsliste findet sich auch ein Hochstrom-Ladegerät. Damit soll der Ladevorgang dank der 16,5-kW-Einspeisung um 50 Prozent schneller erfolgen. Die Batterien selbst lassen sich nun mit 48 anstatt 40 Ampere laden.
Außerdem bauen die Amerikaner einen HEPA-Filter ein, der laut Hersteller 99,9 Prozent aller Allergene, Bakterien und Verschmutzungen aus dem Innenraum fernhalten soll. Sollte es also einmal zu einem biochemischen Angriff kommen, sind Sie im Tesla gut aufgehoben. Zudem gibt es eine optische Aufwertung für den Innenraum: Aufpreispflichtige Nappaleder-Tapezierung am Armaturenträger und zwei neue Holzdekor-Sets namens „Figured Ash Wood“ und „Dark Ash Wood“. Die Facelift-Version des Tesla Model S ist ab sofort in Amerika verfügbar und soll auch bald bei uns zu sehen sein. Über die genauen Österreich-Preise ist noch nichts durchgesickert, in den Staaten beträgt der Preisaufschlag aber 1.500 Dollar. Fotos: Tesla
Der Mittelklasse-Kombi wird hierzulande in drei Ausstattungsvarianten und fünf verschiedenen Motoren angeboten.
Das neueste Mitglied der Grandtour-Familie aus dem Hause Renault ist ab sofort bestellbar. Der Einstiegpreis für den Talisman Grandtour in der niedrigsten Ausstattungslinie „Zen“ beträgt 29.390,- Euro (ENERGY dCi 110). Die nächsthöhere Stufe „Intens“ startet bei 33.790,- Euro. Die Topversion „Initiale Paris“, die nur für den 160 PS starken Diesel und den 200-PS-Benziner zur Auswahl steht, gibt es für 43.290,- Euro. Alle Motorisierungen werden wahlweise mit einem manuellen Sechsgang-Getriebe oder einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe angeboten. Die ersten Fahrzeuge treffen laut Renault ab Juni ein.
Der brandneue Supersportwagen ist ab sofort bestellbar – jedoch müssen sich Interessierte online um den neuen GT bewerben.
Der amerikanische Autobauer bietet seit dem 13. April Kaufinteressenten die Möglichkeit, sich anzumelden. Auf der eigens für die Registrierung potentieller Kunden erstellten Seite kann man seinen zukünftigen Traumwagen auch bereits konfigurieren. Danach folgt die Anmeldung für das Auswahlverfahren. Für alle, die in den engeren Kreis der Auserwählten kommen, folgt ein persönliches Gespräch. Mit viel Glück kann man sich sodann für 650.000,- bis 700.000,- Euro einen der begehrten GT abholen. Die Produktion ist auf 250 Einheiten jährlich limitiert. Die Registrierung gilt für die ersten beiden Produktionsjahre. Rund 300 Stück des 600 PS starken Zweisitzers sollen über das Bewerbungsprogramm, abgesetzt werden; es endet 12. Mai 2016. Alles Weitere: www.fordGT.com