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Kategorie: Marken

Range Rover Evoque: Facelift & Upgrade

Kantig auf Granit

Im fünften Modelljahr bekam der „kleinste“ Range Rover zum Face- & Techniklift sowie Ausstattungs-Upgrade auch neue Dieselmotoren.

Es sind nicht immer die Dauerlächler, die die Herzen erobern. Den Beweis liefert Land Rovers Baby-Rangie, der Evoque.

Foto: Land Rover
Foto: Land Rover

Foto: Land Rover
Foto: Land Rover

Foto: Land Rover
Foto: Land Rover

Mit seinem kantig-grantigen G’schau hat er sich für den englischen Edelnischen-Hersteller als Senkrechtstarter entpuppt: Seit seiner Premiere vor gut fünf Jahren hat er sich bereits rund eine halbe Million Mal verkauft.
Für die nächsten weiteren Jahre wurde er in einer Reihe von Details frisch aufpoliert: designseitig mit einer optischen Akzentuierung seiner Kantigkeit, ausstattungsseitig mit einer Aufwertung der Einrichtungsmaterialien und dem aktuellen Infotainment-System samt 8-Zoll-Touchscreen der Jaguar Land Rover-Gruppe. Auch stehen nun adaptive Voll-LED-Scheinwerfer in der Optionen-Liste.

Triebwerke

Technikseitig wurden dem Plattform-Bruder des Discovery Sport das Fahrwerk sowie die Bremsanlage nachjustiert. Der Focus der Evoque-Aktualisierung lag jedoch in erster Linie auf den Motoren.
Die Diesel wurden ausgewechselt, der bisherige 2,2 Liter große Motor wurde durch den selbst entwickelten Zweiliter ersetzt. Im Dreitürer wie im Fünftürer leistet er entweder 150 oder 180 PS. Der einzig verbliebene Benziner ist nach wie vor ein Zweiliter mit 240 PS (und ausschließlich mit Allradantrieb zu haben).
Die Selbstzünder sind entweder mit manuellem Sechsgang-Schaltgetriebe oder mit einer Neunstufen-Automatik gekoppelt. Im Benziner kann man die Fahrstufen nur automatisch wechseln.
Besonders verbrauchsgenügsam und emissionsgeizig ist unter den Dieseln die „e-Capability“-Version (erkennbar am blau unterlegten Typen- Logo) der 150-PS-Leistungsstufe in Kombination mit Frontantrieb.
Die kommt laut technischem Datenblatt mit 4,2 oder 4,3 Liter Treibstoff auf der 100-km-Normmixrunde aus und emittiert dabei 109 respektive 113 g CO2/km – je nachdem ob Drei- oder Fünftürer.

Wir haben’s probiert

Zum Beweis, dass der Sparmeister trotz seiner Zweirad-getriebenen Genügsamkeit kein Langweiler oder Staubverächter ist – 150 PS sind ja bei ab 1.543 Kilo Gewicht keine ganz schwache Ansage – schickte ihn Land Rover auf dem Profi-Offroad-Gelände Les Comes, nahe Barcelona, über einen grobsteinigen Parcours.

Foto: Land Rover
Foto: Land Rover

Foto: Land Rover
Foto: Land Rover

Foto: Land Rover
Foto: Land Rover

Auf dem machte der kompakte Engländer dank seiner großzügig bemessenen Federwege eine eindrucksvoll geländetüchtige Figur. Seine Allrad-Brüder sowieso, denn die haben ein neues (optionales) Technik-Detail dazubekommen:
das elektronisch gesteuerte Allrad-System „Terrain Response“ mit serienmäßig vier verschiedenen Fahr-Modi (Asphalt, Schnee, Schotter, Sand) können außer um eine Dynamic-Einstellung (wenn das adaptive Dämpfersystem „Adaptive Dynamics“ an Bord ist) um das „All-Terrain Progress Control“-System, kurz ATPC, ergänzt werden.
Dabei handelt es sich um einen Gelände-Kriechgang, der im Bereich zwischen 1,8 und 30 km/h fixierbar ist – eine Art Offroad-Tempomat. Mit Hilfe dessen ist das Erklimmen und Abfahren von steilen Hügeln eine noch leichtere Übung.
Im Hinblick auf den möglichst sparsamen Asphaltbetrieb kann man außerdem die 4×4-Diesel mit dem elektronisch gesteuerten Hinterachs-Entkoppelungssystem namens „Active Driveline“ ausrüsten, bei der in Österreich angebotenen Benziner-Version ist es Serie.
Mit so gut wie dem vollen Programm an Technik- und Komfortausstattung an Bord hätte der fünftürige Evoque 2.0 TD4 SE zu Beginn dieses Jahres, im meteorologische Hochwinter sehr gerne zu so mancher Eis- & Schnee-Prüfung antreten wollen.
Es sollte aber mangels Winterlichkeit nicht sein: Grad im Waldviertel hatte es ein paar eingesplittete Schneefahrbahn-Kilometer. Sonst wechselte das ostösterreichische Wetter stets zwischen Spätherbst- und Frühlingsstimmung. Mit Regengüssen und Salznässe kommt der Engländer jedenfalls ebenso gut zurecht wie mit Waldviertler Granit-Untergrund.
Der Preis: ab 35.500,- Euro.
Einen weiteren Karriere-Schritt setzt der Evoque im Frühjahr. Der Convertible, die Cabrio-Version, feiert demnächst seinen Marktstart.

BMW Motorrad: Saisonstart am 12. März

Frühlings-Erwachen

Weil der Winter bisher nicht stattgefunden hat, scharrt die Zweirad-Gemeinde noch früher in den Saisonstart-Löchern als sonst.

BMW Motorrad ist darauf vorbereitet! Jedes Jahr ein neuer Saisonstart, jedes Jahr ein neuer Slogan. Dieses Mal lautet der bei BMW Motorrad „Make Life A Ride“.

Foto: BMW
Foto: BMW

Foto: BMW
Foto: BMW

Foto: BMW
Foto: BMW

Das soll in allen Hubraum-Klassen und mit allen derzeitigen Antriebsarten zum Fahren animieren: sei es mit GS & Co., sei es mit den Scooter-Brüdern GT & Sport sowie dem Elektriker Evolution.
Oder auch – allerdings erst ab Sommer – mit dem Segments-Neueinstiegsmodell G 310 R wie Roadster (auf das weitere Derivate folgen sollen).
Der Auftakt dazu erfolgt offiziell am 12. März bei allen österreichischen BMW-Händlern, samt Probefahrten mit den aktuellen Modellen und Rahmenprogramm wie Modeschauen und Buffet (9 bis 16 Uhr).
Einer der größten Standorte ist BMW Motorrad Wien in Döbling an der Heiligenstädter Straße, dort wandern rund 22 Prozent (das sind rund 500 Fahrzeuge) aller in der Alpenrepublik verkauften Bayern-Eisen über den sprichwörtlichen Ladentisch.
Für die neue Saison hat man sich frisch vorbereitet: mit einer Erweiterung der Ausstellungsfläche auf 750 m2, deren Aufhellung und einem Ausbau des Service-Bereichs – Werkstatt und Teilelager – auf 450 m2.
Neben Verkauf von Neu- sowie Gebrauchtfahrzeugen, deren Wartung und Reparatur sowie Beratung in Fahrzeug- und Zubehörfragen sollen Veranstaltungen die Kunden enger an die Händler-Standorte binden:
Navi-Schulungen, Ausfahrten, Test-Events, Stammtisch, Race Support und Workshops stehen auf dem Vorhabens-Programm. Infos: www.bmw-motorrad.at

Neuer Sportkombi: Ferrari GTC4 Lusso

Alle Viere

In Genf enthüllt Ferrari den Nachfolger des FF – der Viersitzer kommt mit Allradantrieb und Allradlenkung.

Foto: Ferrari
Foto: Ferrari

Seit 2011 im Angebot: Der viersitzige „Shooting Brake“ mit Frontmotor und dem kleinen bisschen Extra-Nutzwert dank schmaler Heckklappe wurde für das Modelljahr 2016 gründlich überarbeitet.
Davor blieb auch der Name nicht verschont. Die neue Bezeichnung ist eine Reverenz an frühere GT-Modelle des italienischen Autobauers; so gab es ab 1966 den Ferrari 330 GTC, ab 1971 dann den (allerdings nicht sehr eleganten) 365 GTC/4.
Unter der mächtigen Motorhaube setzt man auf Bewährtes: Hier verrichtet der bekannte, 6,3 Liter große V12 seine Arbeit, er setzt 690 PS und 697 Newtonmeter frei. Das reicht – dank Allradantrieb – für eine Zeit von 6,3 Sekunden beim Sprint auf 100 km/h.
Damit sich das relativ hohe Gewicht von 1.790 Kilo nicht allzu nachteilig aufs Handling auswirkt, greift Ferrari auf eine Allradlenkung zurück. Die Preise für den GTC4 Lusso sind noch nicht genannt.
Fotos: Ferrari

Bergtauglich: SEAT Alhambra 2.0 TDI DSG 4Drive

Bitte alles einpacken

Ein Van für Österreich: Den Alhambra gibt es jetzt auch mit dem 184 PS-Diesel in Kombination mit Allradantrieb und dem Siebengang-DSG.

Während die Autowelt nach Genf schaut, stellt SEAT ein Modell vor, das für den heimischen Markt wie zugeschnitten ist. Grund dafür ist die Markteinführung des Alhambra vor mittlerweile 20 Jahren. Den beliebten Van gibt es nun auch mit dem Top-Diesel, der 184 PS mobilisiert – in Kombination mit dem Allradantrieb „4Drive“ und dem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe.
Das Sondermodell ist in drei Ausstattungsvarianten zu ordern – Executive, Executive Plus und FR. Bereits die Einstiegsvariante hat serienmäßig Bi-Xenon Scheinwerfer, Navigationssystem, Rückfahrkamera, 3-Zonen Klimaanlage, Einparkhilfe vorne und hinten und dem  Winterpaket inklusive Sitzheizung vorne an Bord.
Zu haben ist der SEAT Alhambra 2.0 TDI DSG 4Drive ab 46.290,- Euro. In der „Executive Plus“-Ausstattung ist er ab 47.090,- Euro zu ordern, die Topversion „FR“ gibt es ab 48.690,-Euro.
 

Spyker zeigt in Genf den C8 Preliator

Nach Konkurs wieder auf Kurs

Die zuletzt finanziell angeschlagene niederländische Sportwagen-Manufaktur meldet sich mit einem limitierten Sondermodell zurück.

Foto: Spyker
Foto: Spyker

Spyker ist wiederauferstanden. Lange war es ruhig um den kleinen, holländischen Autobauer. Grund dafür war die Verlustreiche Übernahme der GM-Tochter Saab im Jahr 2011. 2014 wehrte sich Spykers Eigentümer Victor Muller mit Händen und Füßen gegen den Konkurs.
Und jetzt geht’s wieder los: am Genfer Automobilsalon steht der neue Spyker C8 Preliator.
Das äußere Styling erinnert an den Vorgänger C8 Aileron; es zitiert – wie auch der Name („Preliator“ für „Kämpfer“) die Geschichte der Marke, die mit Kampfflugzeugen im erstne Weltkrieg begann; daher auch der Propeller im Markenzeichen.
Foto: Spyker
Foto: Spyker

Die Karsserie des Preliator besteht aus Kohlefaser, undbei aller Vertrautheit der Linien stechen zahlreiche kleine Modifikationen am üppig geschwungenen Body auf.
Das Spaceframe-Chassis aus Aluminium und die Einzelradaufhängung von Lotus sind ebenfalls neu.
Angetrieben wird der Preliator  von einem 4,2 Liter großen V8 aus dem Hause Volkswagen, oder genauer: Audi. Ein Kompressor hilft mit, damit liegt der Output bei durchaus genügenden 525 PS.
Damit beschleunigt der nur 1,2 Meter hohe Sportwagen in 3,7 Sekunden auf 100km/h, der Vorwärtsdrang endet bei 322 km/h.
Gebaut wird der Preliator in einer limitierten Auflage von 50 Stück, und das nicht in den Niederlanden, sondern in Großbritannien. Der Preis des „Road Jets“: 324.900,- Euro – plus Steuern.
Fotos: Spyker

Fiat in Genf: Tipo jetzt auch als Kombi

Modellerweiterung

Die Italiener erweitern die Karosserievarianten des Tipo um einen Fünftürer und einen Kombi.

Foto: Fiat
Foto: Fiat

Der Fiat Tipo ist hierzulande nicht gerade der Verkaufsschlager. Dies könnte sich nun ändern.
In Genf zeigen die Turiner erstmals eine fünftürige Stufenheck-Variante und einen Kombi. Dazu gibt es drei Ausstattungsversionen (Pop, Easy und Lounge) und drei Motorisierungen mit 95, 110 oder 120 PS.
Geschaltet wird je nach Version manuell, automatisiert oder vollends automatisch. Der neue Tipo soll mit einer Länge von 4,3 Metern genügend Platz bieten und verfügt über ein Kofferraumvolumen von 440 Liter. Der Kombi ist mit 4,6 Metern etwas länger und fasst 550 Liter.
Fotos: Fiat

Die Giulia ist bereit für den Marktstart

Che Bella!

Nach dem Topmodell Quadrifoglio zeigt Alfa in Genf die gesamte Modellpalette der Giulia-Baureihe.

Foto: Alfa Romeo
Foto: Alfa Romeo

Alfa setzte im letzten Jahr mit der Präsentation der 510 PS starken Version der Giulia ein Lebenszeichen. Nun lüften die Italiener am Genfer Automobilsalon den Vorhang für die „normalen“ Versionen des Klassikers.
Die Giulia wird in drei Versionen angeboten: Giulia, Super und Quadrifoglio, und wird mit zwei Ausstattungspaketen (Sport und Lusso)zu haben sein. Alle Versionen verfügen über Hinterradantrieb und das neu entwickelte, elektromechanische Bremsystem IBS. Schon in der Basis gehören unter anderem ein Auffahrwarner, ein Spurhalteassistent und ein Tempomat zur Serienausstattung. Die Topversionen Super und Quadrifoglio verfügen über Teilledersitze, Applikationen aus Echtholz, einen aktiven Frontspoiler und ein elektronisch gesteuertes Hinterachsdifferential.
Foto: Alfa Romeo
Foto: Alfa Romeo

Bei den Motoren setzt Alfa weiterhin auf den Diesel: Der neue 2,2 Liter Selbstzünder wird mit 150 und 180 PS angeboten werden, wahlweise in Kombination mit einer Achtgang-Automatik oder mit Handschaltung. Bei den Benzinern steht neben dem 2,9 Liter Biturbo der Topversion auch ein 2,0 Liter großes Triebwerk mit 200 PS zur Wahl. Ein Allradantrieb folgt laut Alfa im Laufe des Jahres. Die neue Giulia ist ab dem 15. April bestellbar, die Preise sind noch nicht bekannt.
Fotos: Alfa Romeo

Bereits ausverkauft: Lamborghini Centenario

Zum Geburtstag viel Karbon

2016 wäre Ferruccio Lamborghini 100 Jahre alt geworden. Die Italiener feiern ihren Firmengründer mit einem limitierten Sondermodell.

Foto: Lamborghini
Foto: Lamborghini

Lamborghini hat 40 Stück des Centenario gebaut. 20 Roadster und 20 Coupes zu einem Stückpreis von 2,1 Millionen Euro. Trotz des horrenden Preises ist der Wagen bereits ausverkauft. Die Fahrzeuge werden nach der Produktion in Handarbeit zwischen Herbst 2016 und Ende 2017 an erlesenen Kundenkreis ausgeliefert. Der V12-Saugmotor leistet 770 PS und beschleunigt den Wagen dank permanentem Allradantrieb in 2,8 Sekunden auf Tempo 100. Nicht einmal 24 Sekunden vergehen, ehe die 300 km/h-Marke überschritten ist.
Foto: Lamborghini
Foto: Lamborghini

Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 350 km/h – der Bremsweg aus 100 km/h liegt bei 30 Metern. Neu ist die mitlenkende Hinterachse, die das Fahrverhalten bei hohen Geschwindigkeiten verbessern soll. Das Monocoque und die Karosserie bestehen komplett aus Kohlefaser und sorgen so für ein Gewicht von nur 1.520 Kilogramm. Die ergibt beim Centenario ein Leistungsgewicht von nur 1,97 Kilo pro PS.
Fotos: Lamborghini

Zukunftsblick: VW T-Cross Breeze

Frische Brise

Volkswagen zeigt auf dem Genfer Automobilsalon mit der Studie T-Cross Breeze das erste offene SUV der Marke.

Foto: Volkswagen
Foto: Volkswagen

Es gibt für Volkswagen wohl keinen besseren Zeitpunkt für die Präsentation einer neuen Cabrio-Studie. Herrscht doch in Wolfsburg gerade dicke Luft wegen des Abgas-Skandals. Spaß beiseite: Mit der knapp 4 Meter langen Studie eines SUV-Cabrios wollen die Wolfsburger auch jüngeres Publikum ansprechen. Der T-Cross Breeze hat aber auch gute Chancen, realisiert zu werden, da er Teil einer geplanten SUV-Offensive ist. Volkswagen hat in diesem Segment zu lange gezögert.
Foto: Volkswagen
Foto: Volkswagen

Als Basis für den Mini-SUV dient wie üblich der Modulare Querbaukasten. Dass der T-Cross Breeze schon relativ nahe an einer Serienversion ist, beweisen die technischen Daten des Schaustücks: Als Antrieb dient ein 1.0 TSI-Benziner mit 110 PS. Das Gewicht soll bei rund 1,2 Tonnen liegen. Schalter und Knöpfe findet man im Cockpit des T-Cross fast nicht. Stattdessen soll eine Gesten- und Sprachsteuerung die Bedienung vereinfachen.
Fotos: Volkswagen

Keine großen Überraschungen: Audi Q2

Klein aber aufrüstbar

Audi rundet sein SUV-Portfolio mit dem Q2 nach unten ab. Der „kleinste Q“soll auch der Start einer neuen Designlinie sein.

Foto: Audi
Foto: Audi

Audis SUV-Familie erhält Zuwachs. Das jüngste Mitglied ist mit dem Q2 auch der Kleinste. Er ist unter dem Erfolgsmodell Q3 angesiedelt und wurde „gezielt für junge Kunden entwickelt“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Rupert Stadler.
Der 4,2 Meter lange SUV soll sich mit seiner neuen Designsprache (erstmals aus der Feder von Marc Lichte) deutlich von seinen Brüdern abheben und ein neues Design-Kapitel bei den Ingolstädtern einläuten. Zudem kann der 1,2 Tonnen schwere Q2 kräftig aufgerüstet werden. Man bedient sich dabei aus dem Programm der größeren Q-Modelle.
Foto: Audi
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Zu den Extras gehören unter anderem eine Online-Navigation, Notbremsassistent, das aus dem TT bekannte digitale Display, Abstandstempomat, Verkehrszeichenerkennung und eine Einparkautomatik. Zahlreiche Ausstattungspakete und Farben für Dekorleisten und Sitzbezüge ermöglichen viel Raum für eine persönliche Gestaltung des Innenraums.
Der Kofferraum fasst 405 bis 1.050 Liter. Optional gibt es auch eine elektrische Heckklappe sowie eine dreigeteilte Rückbank. Audi bietet den Q2 mit sechs Motoren, je drei TFSI und TDI zwischen 116 PS und 190 PS an. Die jeweils stärksten Aggregate sind mit Allradantrieb ausgestattet.
Fotos: Audi