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Kategorie: Marken

Eiltransporter in Genf: MTM T6 E-motion

Für den schnellen Familienvater

Die Tuning-Spezialisten rund um Roland Mayer haben sich der neuesten Bulli-Generation angenommen.

MTM ist bekannt für enorme Leistungs- und Performancesteigerungen für Fahrzeuge des VW-Konzerns. Nun bekam auch die neueste Generation des Transporters den gewissen Feinschliff. Was bei MTM bedeutet: Ein Leistungssteigerung des 2,0 Liter Turbodiesel-Motors auf 240 PS. Unglaubliche 1.100 Newtonmeter Drehmoment sollen schon zwischen 1.400 und 2.400 Umdrehungen pro Minute anliegen.
Doch damit nicht genug: An der Hinterachse wurden zwei Radnabenmotoren verbaut, die noch einmal 42 Zusatz-PS liefern und die Systemleistung auf 282 PS ansteigen lassen. So soll der Bulli in knapp 8 Sekunden von Null auf Hundert beschleunigen. Für den passenden Look sorgen 9 x 20 Bimoto-Felgen. Preise hat MTM noch nicht genannt.
Foto: MTM

Dezentes Facelift für den Volvo V40

Thors kleiner Hammer

Die Schweden überarbeiten den V40. Neben der markentypischen Front gibt es auch einen neuen Benzinmotor.

Foto: Volvo
Foto: Volvo

Nach seiner Markteinführung im Jahr 2012 überarbeitet Volvo den V40 und den V40 Cross Country. Augenfälligstes Merkmal ist dabei die neu gestaltete Front. Diese hat nun das Vovlo-typische Gesicht mit dem neuen Kühlergrill und den Frontscheinwerfern mit ihrem unverwechselbaren Design.
Zudem erhält der V40 wie schon der XC90 optische Unterscheidungsmerkmale zur besseren Unterscheidung der Ausstattungslinien. Mit dem Facelift wird die Motorenpalette um den T4-Motor mit 190 PS erweitert. Als Antrieb stehen damit vier Benziner mit 122 bis 245 PS und drei Diesel mit 120 bis 190 PS zur Wahl.
Foto: Volvo
Foto: Volvo

Im Innenraum gibt es durch neue Sitzbezüge, einem Lederlenkrad, Alu-Einlagen sowie Türverkleidungen ebenfalls mehr Auswahlmöglichkeiten. Alle Änderungen sind auch für den Cross Country zu haben. Sein Debüt feiert der geliftete Volvo V40 auf dem Genfer Automobilsalon, ab April ist er beim Händler zu ordern. Preise hat Volvo noch nicht genannt.
Fotos: Volvo

Alternativ à la carte: Hyundai Ioniq

Antrieb hoch drei

Die Koreaner zeigen in Genf erstmals einen Serien-PKW mit drei verschiedenen Antriebskonzepten: Hybrid, Plug-in-Hybrid und rein elektrisch.

Foto: Hyundai
Foto: Hyundai

Hyundai stellt auf dem Genfer Automobilsalon erstmals ein Auto vor, das es mit drei alternativen Antriebskonzepten geben wird – den Ioniq. Er beeindruckt durch einen CW-Wert (Luftwiderstand) von nur 0,24 und ist durch den markentypischen Kühlergrill sofort als Hyundai erkennbar. Nur das Heck mit seiner zweiteiligen Scheibe erinnert stark an den Hauptkonkurrenten Toyota Prius. Der Lack des Ioniq ist aus Sojaöl hergestellt, die Türverkleidungen aus wiederverwerteten Kunststoff, pulverisiertem Holz und Vulkangestein. Für den Dachhimmel und den Teppich werden Rohstoffe aus Zuckerrohr verwendet.
Der Innenraum wirkt aufgeräumt und hochwertig. Das 7-Zoll-TFT-Kombiinstrument beeindruckt mit einer Auflösung von 1280×720 Pixeln. Zudem setzt Hyundai auf Leichtbau, jedoch nicht auf Kohlefaser: Alle der Steifigkeit dienlichen Karosserieteile bestehen aus Stahllegierungen, während Motorhaube, Kotflügel und Heckklappe aus Aluminium gefertigt sind.
Foto: Hyundai
Foto: Hyundai

Der Antrieb des Ioniq Hybrid besteht aus einem 1,6 Liter Benzin-Direkteinspritzer mit 105 PS und 147 Newtonmeter Drehmoment. Unterstütz wird dieser von einem 32 Kilowatt starken Elektromotor, der 170 Nm liefert. So ergibt sich eine Systemleistung von 141 PS und 265 Newtonmetern. Die Kraftübertragung an die Vorderachse übernimmt ein Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe.
Der Normverbrauch liegt laut Hersteller bei 3,4 Litern auf 100 Kilometer. Preise hat Hyundai noch nicht genannt. Der rein elektrische Ioniq soll im Herbst folgen.
Fotos: Hyundai

Offen für England: Neues Cabrio von MINI

Zur Sonne, zur Freiheit!

„Brexit“ oder „Bremain“? Die Zukunft Englands ist offen, das weiß auch die (deutsch-)britische Traditionsmarke.

Cameron & Co. lassen dieser Tage stolz den Union Jack in der rauhen Brise flattern, die in Richtung Brüssel weht. Schlägt das Empire tatsächlich zurück?

Foto: MINI
Foto: MINI

Es wirft zumindest um sich, nämlich mit Hashtags: #brexit gegen #bremain! Ob die Briten wieder zu alter Unabhängigkeit finden (und ob die Schotten da mitmachen), wird sich noch heuer weisen.
Auch einige Autohersteller mit britischen Produktionsstandorten warten nicht ohne Interesse auf die Volksabstimmung im Juni.
Zur Wahlurne fahren Mr. & Mrs. dann womöglich schon offen, mit ihrem neuen MINI.
Speziell für die Töchter und Söhne Albions wird zum Marktstart des Convertible eine Sonderserie aufgelegt, die es bei uns nicht zu kaufen gibt. Wir zeigen sie trotzdem, weil sie ja wirklich überaus fesch ist!

Authentisch

…wie Eddi Arent im Edgar-Wallace-Krimi: Die Münchener servieren auch diese Variation ohne jeden Akzent.

Foto: MINI
Foto: MINI

Die lederbezogene Möblage ist „Chester Malt Brown“ gehalten, das Verdeck ist das patriotischste zwischen Land’s End und John O’Groats.
Und nicht untypisch für das United Kingdom von heute:
Wer das betont britische Hauberl lüftet, stellt fest, dass sich das Werkl darunter ohne sehr viel europäische Mithilfe nicht lange weiterbewegen würde.
Aber das denken wir uns nur ganz vorsichtig dazu… – reden wir lieber vom Wetter: An Bord der „Open 150 Edition“ ist auch ein Regenwarner, der rechtzeitig zum Schließen des Verdecks mahnt. Und dann hat man die Wahl!

Neues von Renault: Scénic & Mégane Grandtour

In Szene gesetzt

Vor der Premiere in Genf zeigt uns Renault die vierte Generation des Kompakt-Vans und den sportiven Kombi.

Foto: Renault
Foto: Renault

Knapp fünf Millionen Scénic haben in den drei vorigen Generationen den Weg zur Kundschaft gefunden; zum 20. Geburtstag nimmt sich der Neue ein Beispiel am aktuellen Espace.
Spiel mit Crossover-Zitaten: mehr Bodenfreiheit, kürzere Überhänge und breitere Spur lassen den Fünftürer muskulös ausschauen. Mehr Platz im Innenraum verspricht der Hersteller obendrein.
Vom Espace bekannt ist auch die Idee der dreiteiligen Panorama-Windschutzscheibe. Was wir noch nicht kennen, sind Details zur Technik und zum Preis.

Auf die große Tour

Foto: Renault
Foto: Renault

Ebenso zurückhaltend ist man mit Einzelheiten zum neuen Kombi des Hauses, dem Renault Mégane Grandtour.
Auch die XL-Variante des Mégane wartet mit optischer Dynamik auf, über der Nutzwert nicht zu kurz kommen soll; das Werk kündigt einen neuen Klassen-Bestwert bei der maximalen Ladelänge an.
Der Innenraum soll sich dazu durch besondere Flexibilität auszeichnen. In der sportlichen Version Grandtour GT ist die Allradlenkung „4Control“ an Bord.

Twizy zieht ab!

Foto: Renault
Foto: Renault

Dies sind nicht die einzigen Renault-News: Der kleinste „Elektriker“ des Hauses wartet mit einem Zuckerl für österreichische Unternehmer auf.
Wer Twizy Z.E. kauft, bekommt – wie auch bei ZOE und Kangoo Z.E. – die Mehrwertsteuer retourniert.
Damit soll sich die bisherige Anzahl an verkauften Twizy von aktuell etwas über 500 noch deutlich erhöhen.
Die Vorsteuerabzugsberechtigung gilt für die zweisitzige Ausführung und auch den Twizy Cargo mit Ladeabteil im Fahrzeugheck.

Automacia

Foto: Dacia
Foto: Dacia

Bei der Economy-Tochter Dacia erhört man einen oft geäußerten Kundenwunsch: Es gibt Diesel mit Automatik.
Genauer: Ein automatisiertes Schaltgetriebe „Easy-R“ mit sechs Gängen in Kombination mit dem 90 PS starken dCi-Motor, und das in den Modellen Sandero und Logan MCV.
Zu haben für die Versionen „Supreme“ beider Fahrzeuge und die „Stepway“-Variante des Sandero, und das zu einem moderaten Aufpreis: je nach Version ab 500 Euro brutto.

Runderneuerung: Opel Mokka & Peugeot 2008

Neue Frühjahrsmode

Die beiden Crossover-Erfolgsmodelle erhalten ein umfangreiches Facelift, präsentiert werden sie am Genfer Automobilsalon.

Foto: Peugeot
Foto: Peugeot

Der Peugeot 2008 ist seit dem Jahr 2013 im Handel und darf sich nun einer Frischzellenkur erfreuen, welche sich vor allem optisch auswirkt. Die Radhäuser werden verbreitert und mit kratzfestem Kunststoff beplankt. Die Front zeigt sich ebenfalls überarbeitet, der 2008 trägt nun den bekannten (aktuellen) Marken-Grill und einen Unterfahrschutz. Auch die Scheinwerfer zeigen sich überarbeitet. Zudem steht erstmals die Ausstattungslinie „GT-Line“ zur Auswahl. Die Motorpalette bleibt unverändert.

Aus Mokka wird der Mokka X

Foto: GM
Foto: GM

Auch Opel spendiert den vielfach verkauften Mokka ein Facelift, welches nicht nur den Namen betrifft. Als erstes fällt die neu gestaltete Front mit den aggressiver wirkenden Scheinwerfern ins Auge. Am Heck ändert sich bis auf neue Leuchten nichts. Das Cockpit wurde komplett überarbeitet: Eine neue Instrumententafel und ein 8-Zoll-Touchscreen stoppen die Flut an Schaltern und Knöpfen.
Auch im Motorenprogramm gibt es eine Veränderung: Neben dem 110 oder 136 PS starken 1,6-Liter Dieselmotor ist nun auch einen neuen 1,4-Liter Turbobenziner mit 150 PS im Angbeot. Dieser wird in Kombination mit einer 6-Stufen-Automatik samt Allradantrieb erhältlich sein.
Fotos: GM & Peugeot

Mehr Technik & "Gesicht": Ford Kuga, neue Auflage

„Ich brauche Kaffee!“

Das mittlere Allzweckauto im Europa-Programm der Detroiter bekommt ein deutlich markanteres G’schau.

An die Stelle der doch betont unscheinbaren bishergen Frontpartie tritt ein sehr selbstbewusster Gesichtsausdruck, den der Kuga sich vom Styling-Vokabular des größeren Edge und der US-Freizeitmobile der Marke ausgeborgt hat.

Foto: Ford
Foto: Ford

Je nach Ausstattung blitzen Bi-Xenon-Scheinwerfer in einer von sieben automatisch gewählten Einstellungen die Umwelt an.
Unterm Blech weist das Werk auf einen neuen TDCi-Diesel mit 1,5 Litern Hubraum und 120 PS hin. Außerdem baut Ford seinen „Intelligent All-Wheel Drive“ ein, mit hoher Intelligenz für mehr Traktion.
Dazu kommt eine ganze Reihe von Techno-Features, wie z.B. das Konnektivitätssystem Sync 3.

Herr Ober!

Das neueste Sync offeriert erweiterte Funktionen (dank Verbindung zu allerlei Online-Dienstleistern) und verbesserte Sprachsteuerung – an der gab es ja bei den bisherigen zwei Versionen immer wieder Kritik.

Foto: Ford
Foto: Ford

Grundphrasen wie „ich brauche Kaffee“ sollen dem Computer in Zukunft genügen – er kocht dann zwar keinen kleinen Braunen, lotst FahrerIn aber zur nächsten Koffeintankstelle. Auch Forderungen nach Sprit und Parkmöglichkeit sollen rasch und unbürokratisch erfüllt werden.
Das System plaudert mit Android Auto und Apple CarPlay, damit hat man dann auch über die eigenen Apps volle Kontrolle.
Außerdem zu haben sind beispielsweise Einparkassiastent mit Querpark-Funktion, Querverkehr-Warner (fürs Ausparken) oder eine freihändig zu bedienende elektrische Heckklappe, angeblich ein Wunsch jedes dritten befragten Kuga-Kunden in Europa.

Jetzt auch mit Hybrid: Lexus LC 500h

Vorsicht Hochspannung

Toyotas Premiummarke präsentierte in Detroit den LC 500, nun folgt im Rahmen des Genfer Autosalons die Hybrid-Version.

Foto: Lexus
Foto: Lexus

Erst im Jänner zeigte Lexus auf der Detroit Autoshow den LC 500 – ein sportliches Luxus-Coupé, angetrieben von einem 5-Liter-V8 mit einer Leistung von 473 PS. In der Schweiz folgt nun der nächste Streich: Der V8 wird durch einen V6 mit 3,5 Litern Hubraum und 300 PS ersetzt und mit einem 61 PS starken Elektromotor kombiniert. Auch beim Getriebe gibt es Modifikationen: Das bislang stufenlose Hybridgetriebe hat nun vier Untersetzungen. Der LC 500h soll in unter 5 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen.
Foto: Lexus
Foto: Lexus

Außerdem zeigt Lexus in Genf mit dem LF-FC eine Studie, die einen Ausblick auf das zukünftige Design und Technologien der Oberklasse-Limousine gewährt. Der erstmals auf der Tokyo Motor Show präsentierte LF-FC wird von einem Hochleistungs-Brennstoffzellenantrieb angetrieben.
Fotos: Lexus

Das erste SUV von Maserati: Levante

Supermirafori

Porsche hat zwei, Bentley hat eins, andere werden folgen – auch Maserati bekommt jetzt sein Luxus-SUV.

Ursprünglich hieß er Kubang – für den Namenswechsel sagen wir „mille grazie“ – und er hat fünf Jahre bis zur Produktionsreife gebraucht: In Genf sehen wir den Levante zum ersten Mal.
Für die Markenidentität ist vor allem der riesige Kühlergrill verantwortlich, auf dem das Dreizack-Emblem prominent platziert ist.

Foto: Maserati
Foto: Maserati

Der massive Body bemüht sich um Maserati-typisches Styling, aber ein Landhaus bleibt eben ein Landhaus!
Über die Motoren verrät Maserati derzeit nur, dass Benzin- und Dieselversionen geplant sind. Allradantrieb und achtgängiges Automatikgetriebe komplettieren den Antriebsstrang.
Gebaut wird der Levante übrigens an einem Ort mit ebenfalls recht bekanntem Namen: Im Fiat-Werk Mirafiori bei Turin.
Mittlerweile wissen wir auch den geplanten Modellnamen für das Crossover-Modell von Alfa Romeo – angeblich steht es ab Ende 2016 als „Stelvio“ bei den Händlern.

Kia in Genf: Niro Hybrid & Optima Sportswagon

Technik-Revolution

Die Koreaner rüsten kräftig auf und zeigen den nur als Hybrid erhältlichen Niro, sowie den Optima als Kombi.

Foto: Kia
Foto: Kia

Kia zeigt schon vor dem Genfer Automobilsalon den Optima Sportswagon und will so im lukrativen Markt der Mittelklasse-Kombis mitmischen. Zwar präsentiert er sich nicht so dynamisch und sportlich wie die im letzten Jahr vorgestellte Studie „Sportspace“, mit 4,86 Metern ist er allerdings genau so lang wie die Limousine. Im Innenraum gibt es wenige Überraschungen, das Cockpit stammt von der Stufenheck-Version.
Jedoch wurde bei der Technik aufgerüstet: Eine 360-Grad-kamera mit Vogelperspektive, ein Einparksystem, aktive Lenkung, dynamisches Kurvenlicht, Fernlichtassistent, Verkehrsschilderkennung, der Notbremsassistent und ein adaptiver Tempomat sind mit an Bord. Das adaptive Fahrwerk gibt es beim Diesel als Option, beim starken GT-Modell gehört es zur Serien-Ausstattung. Der Kofferraum fasst 553 Liter, die Gesamtkapazität will Kia noch nicht verraten. Die Motorenpalette gleicht der der Limousine, sprich: Der bekannte 1,7 Liter Dieselmotor mit 141 PS und zwei Benziner – der Zweiliter mit 163 und dem GT mit satten 245 PS.

Limousine jetzt auch als Plug-in-Hybrid

Die konventionelle Version des Optima wird unter Strom gesetzt. Eine Kombination aus dem 156 PS starken Zweiliter-Direkteinspritzer und einem 50 Kilowatt starken Elektromotor ergibt eine Systemleistung von 205 PS mit einem maximalen Drehmoment von 375 Newtonmetern. Die Lithium-Ionen-Polymer-Batterien haben eine Kapazität von 9,8 Kilowattstunden. Kia gibt einen Verbrauch con 1,7 Litern und 192km/h Höchstgeschwindigkeit an.

Ganz neu: der Niro

Foto: Kia
Foto: Kia

„Spannend“ geht es weiter: Mit dem Niro zeigen die Koreaner einen Crossover, der nur als Hybrid auf den Markt kommt. Der bullig gezeichnete Niro wirkt sehr „amerikanisch“ und wird gegen Toyotas Zugpferd Prius in den Ring steigen. Ein 1,6-Liter-Turbobenziner und ein 44 PS starker Elektromotor stellen maximal 265 Newtonmeter zur Verfügung die ihn in rund zwölf Sekunden auf Tempo 100 beschleunigen. Die Energie wird in einem Lithium-Polymer-Akku gespeichert.

Fotos: Kia