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Kategorie: News

BMW zeigt 3.0 CSL Hommage

Flügelzeit!

Mit der Design-Studie 3.0 CSL Hommage erinnert BMW an die erfolgreiche Motorsport-Historie.

In kaum mehr als einer Woche findet am Comer See der Concorso d’Eleganza Villa d’Este 2015 statt und natürlich wird BMW beim Treffen der schönsten Automobile der Welt auch in diesem Jahr ein ganz besonderes Concept-Car zeigen. Ein erstes Foto kündigt nun bereits an, in welche Richtung die Designer in den letzten Monaten gearbeitet haben.
Motorsport-Freunde dürfen sich demnach auf ein echtes Highlight freuen, denn ein einziger Blick auf die Zeichnung macht klar: In diesem Jahr erwartet uns ein Retro-Sportwagen, dessen Formensprache sich am klassischen BMW 3.0 CSL orientiert und mit dessen Formen die charakteristischen Merkmale des Rennwagens von einst mit den Design-Elementen moderner BMW-Modelle kombiniert werden.
Grasgrüne Lackierung mit schwarzen Streifen, extrem weit ausgestellte Radhäuser, ein wuchtiger Heckflügel mit integrierten Rückleuchten, ein Dachkanten-Spoiler und das BMW-Logo an der C-Säule sollen den BMW 3.0 CSL Hommage zu einem unverwechselbaren Anblick machen und im Rahmen des Concorso d’Eleganza zeigen, wie gut Vergangenheit und Gegenwart des Automobildesigns miteinander harmonieren können.
Das kompakte Sportcoupé genießt heute längst Kultstatus, das 2003 mit einem M3-Sondermodell wiederbelebte Kürzel CSL (Coupé Sport Leichtbau) hat nicht nur in den Ohren von BMW-Fans einen ganz besonderen Klang.

Ab sofort bestellbar: DS3 mit Sechsgang-Automatik

Der DS3 geht in seine sechste Saison, und jetzt bekommt er (endlich) ein sechsgängiges Automatikgetriebe.

Foto: Citroen
Foto: Citroen

In Kombination mit dem Dreizylinder-Benziner mit 110 PS wird das neue Getriebe offeriert und ersetzt das Modell den VTi 120 mit der heutzutage nicht mehr adäquaten vierstufigen Automatik.
Um einiges besser schauen gleich die vom Werk angekündigten Verbrauchswerte aus: 4,7 l/100 km beim DS 3 und 4,9 l/100 km beim DS 3 Cabrio.
Entsprechend geringer sind auch die CO2-Emissionen , nämlich 108g/km bzw. 112 g/km beim Cabrio –das sind um 30 Prozent weniger. Und das sind die Preise für Österreich:
Der DS 3 PureTech 110 Stop&Start EAT6 So Chic ist ab 21.940 Euro, das DS 3 Cabrio PureTech 110 Stop&Start EAT6 So Chic ab 24.540 Euro bestellbar.

Neu bei Alpina: D4 Bi-Turbo als Cabriolet

Diesel, Cabrio, Luxus

Zum ersten Mal hat Alpina zwei Versionen des 4er-Cabriolets im Angebot, einen Benziner und einen Diesel.

Alpina zaubert aus den Dieselversionen der 3er- und 4er-Reihe von BMW Fahrzeuge, die es durchaus mit den benzinbetriebenen Sportmobilen im Zeichen des M aus München aufnehmen können. Der jüngste Neuzugang ist ein Cabriolet.

Foto: Alpina
Foto: Alpina

Außen typisch dezent gehalten, punktet der offene Zweitürer mit inneren Werten. Der 3,0l-Reihensechszylinder mit zwei Turbos offeriert 257 kW/350 PS und dazu ein Drehmoment von 700 Nm. Das bringt entsprechend souveräne Fahrleistungen: In 5,0 Sekunden von Null auf 100 km/h, 275 km/h Höchstgeschwindigkeit.
Zum Vergleich: Der B4 mit dem Sechszylinder-Benziner bringt 301 kW/410 PS und 600 Nm mit, das genügt für 4,5 Sekunden von Null auf 100 km/h und eine Vmax von 301 km/h. Die Revanche folgt an der Zapfsäule: Laut Hersteller begnügt sich der D4 mit 5,9 Litern Treibstoff auf 100 Kilometer, der B4 schluckt 8,0 Liter.

Ab jetzt in Österreich: Tesla S70D

Dual Motor

Nein, kein Diesel: der S70D ersetzt das bisherige Basismodell S60, und er bietet serienmäßig Allradantrieb.

Und es bietet den hierzulande nicht unwichtigen Allradantrieb serienmäßig. Das D steht für „Dual Motor“. Denn so (prinzipiell) einfach geht 4×4 beim Elektroauto – zweiter Motor dazu, und fertig! Beim stärkeren S85D ist der zusätzliche Antrieb an der Vorderachse optional erhältlich.

Foto: Newspress
Foto: Newspress

Vernunftargumente: Laut Hersteller hat der S70D eine Reichweite von 442 Kilometern; außerdem keine motorbezogene Versicherungssteuer, bis zu 4.000 Euro Klimaaktivförderungen für Betriebe, und möglicherweise (je nach Steuerreform) ab 2016 Entfall des Sachbezugs bei privat genutzten Dienstfahrzeugen.
Unvernunftargument: Tesla lockt auch mit Beschleunigung von Null auf Tempo 100 in 5,4 Sekunden.
An Bord ist die Assistenten-Suite „Autopilot“ (selbsttätiges Spurwechseln, Einparken etc.) ebenso wie Navi und der kostenlose Zugang zum firmeneigenen Supercharger-Netzwerk. Firmware-Updates sind kostenlos. Zu haben ab 80.200 Euro!
Mit Allradantrieb kommt nächstes Jahr auch das SUV Model X. Ohne Motor kommt der Powerwall aus, ein Akku für zuhause, z.b. zum Zwischenspeichern von Solarstrom oder als Notversorgung – vorerst nur in Amerika.

Giugiaro zeigt die Zukunft des Luxus

Wenn das Handy das Auto steuert

Auf dem Genfer Autosalon zeigte die Designschmiede Italdesign Giugiaro ihre Idee der zukünftigen Luxusklasse.

 
Der GEA basiert auf der „Piloted Driving”-Technologie, die einen Ausblick auf die Zukunft bietet: Ein technischer Fortschritt, der das Fahren automatisieren soll. In dieser Zukunftsvision der Luxusklasse bekommt selbst das Betreten des Fahrzeug eine neue Dimension. Dank gegenläufig öffnender Türen, fehlender B-Säule und virtuellem Teppich, der durch die in den Türschweller eingefügte LED auf den Boden projiziert wird, ermöglicht einen komfortablen Zugang. Bei Nutzung der Funktion Piloted Driving verdunkeln sich die Scheiben und passen sich farblich der Karosserie an.

Foto: Italodesign Giugiaro
Foto: Italodesign Giugiaro

Der vordere Beifahrersitz kann eine 180° Drehung ausführen, bis er sich entgegen der Fahrtrichtung befindet, dadurch wird die Kommunikation zwischen allen Insassen begünstigt. Wahlweise kann die Rücklehne vollständig auf den Sitz umgeklappt werden und verwandelt sich so in eine Ablagefläche. In das Armaturenbrett wurde ein dreidimensionales holografisches Display eingefügt, das auf der gesamten Breite verläuft und auf den ausgewählten Ambiente-Modus abgestimmte Bilder und Grafiken projiziert.
Das gesamte Fahrsystem wird elektronisch gesteuert und ist auf eine vollkommen intuitive Nutzung der Steuereinrichtungen ausgelegt. Das Lenkrad, das hier fast bis auf einen Steuerknüppel reduziert ist, dreht sich nur um 2 Grad. Das interne Potenziometer erfasst die vom Fahrer ausgeübte Kraft und wirkt dementsprechend auf die Vorderräder ein. Je größer die ausgeübte Kraft, desto stärker ist der Lenkeinschlag. Analog dazu besteht das Pedalwerk aus zwei fest eingebauten Pad. Die Sensoren im Gaspedal und in der Bremse erfassen den ausgeübten Druck und geben mehr oder weniger Leistung bzw. Bremskraft ab.
Foto: Italodesign Giugiaro
Foto: Italodesign Giugiaro

Im Zentrum der Architektur von GEA steht eine Plattform, für die ein spezielles neues Layout entwickelt wurde, in das die Batterien integriert wurden, die die vier an den Differentialen angebrachten Elektromotoren mit einer Leistung von je 142 kW versorgen.
Der Antriebsstrang entfaltet eine Gesamtleistung von 570 kW, der GEa erreicht so eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Geladen wird durch ein Induktionsladesystem, bei dem keine seitliche Klappe für den elektrischen Anschluss erforderlich ist.
Durch den Einsatz von Aluminium, Carbonfaser und Magnesium im Bereich des Fahrgestells und Chassis wiegt das Concept-Car nur knapp 2 Tonnen. Die Aluminiumfelgen (26 Zoll!)  im 60-Speichen-Design sind aus dem Vollen gefräst. Und selbst die Speichen bekamen eine Sonderbehandlung. Diese sind außen diamantgeschliffen und innen matt.
Fotos: Giugiaro

Speziell für den See: Škoda FUNstar

Showmobil

Bei der heurigen Leistungsschau des VW-Konzerns dürfen auch Škodas Lehrlinge wieder zeigen, was sie drauf haben.

Zum 34. Mal kündigt sich das GTI-Treffen am Wörthersee an, mittlerweile längst mit hochoffizieller Beteiligung aller Marken der VW-Gruppe. Die tschechische Fraktion schickt heuer ein Vehikel auf Basis des Fabia, das auf seine Weise Tradition hat.

Foto: Skoda
Foto: Skoda

Denn das letzte Fahrzeug mit Erbgut aus der Zeit vor VW, den Fabia-Vorgänger Felicia, gab es auch mit Pritsche.
Der an sich als braver Arbeiter gedachte Pickup durfte sogar auf die Rennstrecke, und es gab – lange vorm Pickup-Boom – eine Freizeitversion namens „Fun“.
Darauf bezieht sich der FUNstar, den 23 Lehrlinge der werkseigenen Berufsschule „Škoda Academie“ in Mladá Boleslav mit der Unterstützung des Produktionsvorstandes und des Chefdesigners von Škoda speziell aufbauen und am Lieblingssee der Volkswagen-Fans erstmals zeigen.
Zum Gummi-Geben ist er mit dem 90-PS-Benziner nicht optimal, dafür dank 1.400-Watt-Soundsystem unüberhörbar. (UNÜBERHÖRBAR!!) Auf der Ladefläche lassen sich nicht nur Erinnerungen aus Kärnten mitnehmen.

Automatisches Notrufsystem ab 2018

Totale Überwachung im Sinne der Sicherheit

Das automatische Auto-Notrufsystem eCall wird von 2018 an in allen neuen Pkw-Modellen in der EU zur Pflicht.

Das Europäische Parlament billigte gestern das neue System, mit dem nach Schätzungen der EU-Kommission die Zahl der Unfalltoten um zehn Prozent verringert werden könnte. Bei einem Unfall soll eCall automatisch den einheitlichen europäischen Notruf 112 auslösen. So sollen Helfer schneller zum Unfallort gelangen können, auch wenn der Fahrer bewusstlos ist.
Bei der Debatte war der Datenschutz der strittigste Aspekt. Das System soll nur bestimmte Daten weitergeben, darunter Ort und Zeitpunkt des Unfalls, die Fahrtrichtung, die Zahl der Insassen und die Art des Treibstoffs. Um einen Missbrauch der Daten zu verhindern, soll eCall ungenutzte Informationen kontinuierlich löschen. eCall werde keine Metadaten sammeln, die für die Erstellung von Bewegungsprofilen genutzt werden könnten.
Foto: Österreichisches Rotes Kreuz/Gert Eggenberger

Über-Veloster: Hyundai RM15 Concept

Gruß aus der Rallye-Abteilung

Hyundai zeigt mit dem RM15 eine interessante Sportwagen-Studie mit einem 300 PS-Mittelmotor und Leichtbau-Karosserie.

Mit dem neuen Hyundai RM15 (R=Racing, M=Mittelmotor, 15=2015) präsentieren die Koreaner einen heißen Mittelmotor-Sportwagen, der mit seinen 300 PS und für Bestzeiten ausgelegt ist. Der RM15 basiert auf dem Veloster, dies jedoch nur mehr optisch.

Foto: Hyundai
Foto: Hyundai

Die Karosserie des Concept-Cars besteht aus einem Aluminium-Rohrramen mit Carbon-Komponenten. So schaffte es Hyundai, das Gewicht auf 1.260 Kilogramm zu senken. Haupterkennungsmerkmale sind aber der mächtige Kühlergrill und die überarbeitete Aerodynamik (Frontspoiler, Heckflügel und Diffusor), wie auch die ausgestellten Kotflügel.
Der 2,0 Liter große Vierzylinder-Turbobenziner erzeugt 300 PS bei 6.000 Touren und ein maximales Drehmoment von 383 Nm bei 2.000 Touren. Das reicht aus, um den Hyundai RM15 in nur 4,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h zu beschleunigen. Die Kraftübertragung an die Hinterräder erfolgt über ein Sechsgang-Schaltgetriebe, während 19 Zoll große Monoblock-Schmiedefelgen mit Reifen im Format 235/35 R19 vorne und 265/35 R19 hinten sich bemühen, den Kontakt zum Asphalt halten. Hyundai hat angeblich keine Pläne, diesen kompakten Sportwagen in Serie zu bringen – wir hoffen allerdings auf ein Wiedersehen im Straßenverkehr oder auf Rallyepisten.
Fotos: Hyundai

Neu & bissig: Abarth 695 Biposto

Bissige Knallerbse

Zweck und Praxis hat Fiat mit dem Abarth 695 Biposto nicht im Sinn. Aber den Spaß am Fahren dafür umso mehr!

Brachialversionen des „Cinquecento“ haben jahrzehntelange Tradition. Dafür sorgten Tuner wie Giannini, Siata und vor allem Karl bzw. Carlo Abarth. Mittlerweile bauen die Turiner selbst die Hochleistungsversionen des unter dem Logo des Skorpions, Höhepunkte im sonst eher vernunftgesteuerten Modellprogramm. Neuester Knaller, in Reminiszenz an die Knallerbsen der 1960er, ist die Biposto-Version des 695ers. „Biposto“: Zwei Plätze, und alles ausgeräumt, das das Gewicht rauf- und die Leistung runterzöge, auch Nebensächlichkeiten wie Xenon-Lichter, Radio, Klimaanlage etc.

Foto: Fiat
Foto: Fiat

Dafür wurde der 1400er Vierzylinder-Turbo auf 190 PS bei 5.500 U/min aufgezwirbelt (Drehmoment-Max: 250 Nm bei 3.000 U/min). Und dank Werkstoffen wie Carbon, Aluminium und Titan wiegt der Zweisitzer nur 997 kg. Das ist gut für eine Zeit von 5,9 Sekunden von Null auf 100 und einen Top-Speed von 230 km/h. Die Speisekarte: Für den Biposto hat Fiat namhafte Partner ins Boot geholt: Akrapovič zum Beispiel sorgt für den Auspuff-Ton. Weitere Komponenten stammen von Experten wie OZ (Räder), Sabelt (Sitze), Brembo (Bremsen), Extreme Shox (justierbare Dämpfer) etc. Gegen Aufpreis gibt’s Gustostückerln wie ein „Dog-Ring“-Renngetriebe, Polycarbonat-Seitenscheiben mit Schiebefenstern und, und, und.

 Biasion & Skorpion

Wie man mit der bissigen Knallerbse, im nicht zulassungsfähigen Renn-Trimm, richtig umgeht, hat uns auf einem abgesperrten Parcours in Varano de‘ Melegari ein Berufener gezeigt: Miki Biasion, der Rallye-Weltmeister der Jahre 1988 und ‘89. Er trauert der großen Lancia-Zeit noch immer etwas nach, aber auch im Abarth fühlt er sich ganz offenbar wohl. Obzwar schon ein paar Wochen jenseits der 30, hat er nichts verlernt. Aber auch gar nichts! Auch die Polizisten, die für uns die kleine Sonderprüfung sperrten, spendeten bei jeder Vorbeifahrt Szenenapplaus. Den Straßen-Biposto durften wir dann auch auf der Rennstrecke selber verkosten. Bei nieselig-miesem Wetter wäre der Kleine gerne in alle Richtungen davon getänzelt – ein Feeling wie Kart-Fahren auf eingeseifter Piste. Aber wer fix am Lenkrad und ebenso fix am Schaltknüppel ist, bekommt da Spaß ohne Ende. Dieser Spaß kostet ab 44.000 Euro. Die diversen Zusatz-Goodies treiben den Startpreis beinahe ums Doppelte in die Höhe, man kratzt an der 80.000er-Marke. Wir würden sagen: Wenn wir’s hätten, dann wär’s das glatt wert. Denn auf jeder Rennstrecke macht man auch gegen größere und stärkere Konkurrenten mit Sicherheit „bella figura“!
Beatrix Keckeis-Hiller
Fotos: Fiat

Shanghai: VW zeigt C Coupé GTE & Scirocco GTS

Wiedergeburt einer Legende

Volkswagen präsentiert auf der Auto Shanghai die Weltpremiere des C Coupé GTE. Zusätzlich feiert der Scirocco GTS sein Debüt.

Das progressive C Coupé GTE kennzeichnet die Design-Neuausrichtung künftiger Volkswagen Toplimousinen. Während die lange Motorhaube einen selbstbewussten Auftritt vermittelt, beeindruckt das viertürige C Coupé GTE in der Seitenansicht durch eine elegante Linienführung und flachen Seitenfenstern. Auch in der Heckansicht kommt diese Gliederung markant zur Geltung.
Das C Coupé GTE wird von einem Plug-In-Hybridsysteme angetrieben. Es besteht aus einem Turbobenzin-Direkteinspritzer (TSI) mit vier Zylindern, einem 8-Gang-Automatikgetriebe, einem in das Getriebemodul integrierten Elektromotor sowie einer Lithium-Ionen-Batterie. Der TSI-Motor leistet 210 PS, die E-Maschine liefert 124 PS. Der Hybridantrieb entwickelt eine Systemleistung von 245 PS und ein Systemdrehmoment von 500 Nm.

Foto: Volkswagen
Foto: Volkswagen

Die im Heckbereich integrierte Batterie lässt sich während der Fahrt oder auch stationär wieder aufladen. Das C Coupé GTE lässt sich auch rein elektrisch betreiben (bis zu einer Geschwindigkeit von 130 km/h), wobei in diesem lokal emissionsfreien Modus laut Volkswagen eine Reichweite von 50 Kilometer möglich ist. Der kombinierte Verbrauch beträgt 2,3 Liter pro 100 Kilometer.
Die Gesamtreichweite liegt bei über 800 Kilometer. Trotz aller Effizienz verfügt das C Coupé GTE auch über sportliche Ambitionen: Der Volkswagen beschleunigt in 8,6 Sekunden auf 100 km/h und ist bis zu 232 km/h schnell.
Mit dem neuen Scirocco GTS knüpft Volkswagen an die Idee des ersten Scirocco GTS an. Dieser kam 1982 auf den Markt und war konstruktiv und optisch verwandt mit dem Golf GTI. Die neueste Version des Scirocco GTS ist dank seines 220 PS starken TSI-Motors und einer Beschleunigung von 0- 100 km/h in 6,5 Sekunden nicht nur sehr agil, sondern auch exklusiv ausgestattet.
Foto: Volkswagen
Foto: Volkswagen

Von außen fallen neben den serienmäßigen 18-Zoll-Leichtmetallfelgen und den Besonderheiten des R-Line Exterieur-Pakets (u.a. mit geänderten Stoßfängern, Schwellerverbreiterungen, Dachkantenspoiler und Diffusor) vor allem die roten Bremssättel ins Auge. Wie einst der 82er-Scirocco GTS, kann auch der Neue optional mit zwei rote Zierstreifen geordert werden, die von der Motorhaube, über das Dach bis zur Heckklappe reichen.
Individualisiert zeigt sich der Scirocco GTS auch im Interieur. Hier beinhaltet die Serienausstattung u.a. einen schwarzen Dachhimmel, Dekoreinlagen in „Klavierlack schwarz”, Einstiegsleisten mit GTS-Schriftzug, ein Sportlederlenkrad mit roten Nähten, Pedale in Edelstahl, Sitzbezüge mit GTS-Schriftzug und den legendären Schaltknauf in Golfball-Optik.
Fotos: Volkswagen