GRATIS-Motorsportkalender 2020
Nicht umsonst ist die November/Dezember-Ausgabe von Rally&more die beliebteste des Jahres. Neben dem gewohnten Informationsvorsprung gibt’s den Rally&more-Wandkalender kostenlos dazu.
Nicht umsonst ist die November/Dezember-Ausgabe von Rally&more die beliebteste des Jahres. Neben dem gewohnten Informationsvorsprung gibt’s den Rally&more-Wandkalender kostenlos dazu.
Kämpfernatur Matthias Walkner, „Dakar“-Sieger 2018 und Vorjahrs-Zweiter, spricht mit R&M über die neue Strecke, seine härtesten Gegner und Autorennen als Beschäftigungstherapie.
Der Hype im Vorfeld der Rallye im Waldviertel war groß. Gerüchte machten die Runde, wer von den Titelaspiranten welche Piloten als Unterstützung engagierte und vor allem, wer wo ins Ziel kommen muss, um Meister zu werden. Die Titelentscheidung fiel dann aber gänzlich unpathetisch.
Der Land-Salzburger Willi Siller legte einen keinesfalls typischen Lebensweg hin. Prekär waren schon die Umstände seiner Kindheit und eine mögliche Rennkarriere damals noch ganz weit weg.
Der österreichische Rennsport lebt: Über tausend Aktive sorgen national Woche für Woche für Spektakel und verkaufen sich auch international bestens. Umfassend wie eh und je listet R&M die Top-3 aller österreichischen Rennserien und deren Klassen sowie die Spitzenleistungen der Austro-Motorsportler im Ausland auf.
Waldviertler Herbst-Trilogie, Teil 1: Die diesjährige Wasserschlacht nördlich von Melk führte gefühlsmäßig noch mehr in die alten Leiben-Rallye-Zeiten zurück als das Comeback der Region 2018.
Der vorletzte und vorentscheidende Lauf der Zentraleuropameisterschaft fand in Ostungarn statt. Sechs Österreicher nahmen die lange Reise nahe der rumänischen Grenze auf sich.
Sie sitzen nur wenige Zentimeter von der Fahrbahn entfernt, haben Kopfhörer auf und schauen konzentriert auf Bildschirme voll mit Zahlen. Was passiert in den High-Tech-Zelten in der Boxengasse? Philipp Engs Teamchef Bart Mampaey bittet uns an die Mauer.
Das OK-Team der fünften Auflage der Kraut und Rüben wurde für seine Bemühungen mit einem vollen Starterfeld belohnt. Für dieses galt es, 320 Kilometer, teilweise bei Dunkelheit, zu meistern. Am besten gelang das wieder einmal den üblichen Verdächtigen.
Das Vater-Sohn Gespann Claus und Philip Howadt holte sich bei der Falkenstein Classic den Sieg.