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Kategorie: Thema

Treibstoff-Steuern im Europa-Vergleich

Wer brennt was?

Der größte Teil des Spritpreises sind die Steuern – und je nach Land fallen die in Europa unterschiedlich aus.

Benzin und Diesel sind heuer so günstig wie seit 2005 nicht mehr. Dabei macht die Treibstoffsteuer den größten Teil des Preises aus.
Der Autovermieter Drivy hat ausgewertet, wo in Europa der Fiskus am meisten mitschneidet, und wie Herr und Frau Österreicher dabei im Vergleich wegkommen. Das Ergebnis nützt uns vordergründig eigentlich nichts, ist aber immerhin ein kleiner Trost…

Es könnte schlimmer sein

Aktuell zahlt man in Österreich 67,6 Cent Steuern bei einem Preis von 1,049 Euro für einen Liter Super 95. Der steuerliche Anteil liegt somit bei über 64 Prozent.
euro-1557431_1280 (Small)Im Hinblick auf die Mehrwertsteuer pro Liter besteht ein europäisches Gefälle zwischen 0,182 Euro in Luxemburg und 0,336 Euro in Schweden. Österreich belegt einen günstigen 6. Platz. Niedrigere Abgaben zahlen neben Luxemburg nur Fahrer in Estland, Zypern, Rumänien und Bulgarien.
Vergleicht man hingegen die Mineralölsteuer, belegt Österreich den Rang 11 beim Benzin (0,493 Euro) und Rang 14 beim Diesel (0,409 Euro). In Bulgarien (0,363 / 0,330 Euro), Polen (0,382 / 0,334 Euro) und Ungarn (0,390 / 0,359 Euro) zahlt man die geringsten Abgaben.
Die höchsten Steuersätze für Benzin haben die Griechen (0,687 Euro), die Italiener (0,728 Euro) und die Niederländer (0,777 Euro). Beim Diesel liegen die Schweden (0,582 Euro), die Italiener (0,617 Euro) und schließlich die Briten (0,685 Euro) auf den hinteren Plätzen.
Im Durchschnitt liegt der Mineralölsteuersatz in der EU bei 0,552 Euro pro Liter Benzin und bei 0,440 Euro pro Liter Diesel; damit liegt der durchschnittliche Steueranteil österreichischer Autofahrer unter dem des europäischen Auslandes.
Überraschend niedrig ist der Brutto-Benzinpreis (Preis ohne Steuern) in Großbritannien (0,409 Euro), Slowenien (0,408 Euro) und Belgien (0,399 Euro). Hier würden Autofahrer am wenigsten zahlen – wenn es keine Steuern gäbe!
(Quelle: Drivy, www.drivy.at)

„Für das Stückerl schnalle ich mich nicht an“

Anschnallen, es geht los!

Trotz ständiger Warnungen ist die Gurtanlegequote in Österreich erneut gesunken – allein im Jahr 2014 starben 85 Menschen, weil sie nicht angeschnallt waren.

Am 15. Juli 1976 – also vor ziemlich genau 40 Jahren – wurde in Österreich die Gurtanlegepflicht im PKW eingeführt. Die in der Vergangenheit heftig diskutierte und umstrittene Maßnahme, zählt heute zu einer der wichtigsten Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Tausende Menschen verdanken dem Sicherheitsgurt ihr Leben. Wie eine aktuelle Analyse des Kuratorium für Verkehrssicherheit zeigt, sinkt die Gurtanlegequote in Österreich wieder leicht (2014: 95 Prozent; 2015: 93 Prozent). Dabei ist Überlebenschance ist bei einem Unfall mit Gurt beinahe elf Mal höher als ohne Gurt.
Außerdem zeigen die Studien, dass bei konsequenter Gurtverwendung (100 Prozent Gurtanlegequote) fast 60 Menschenleben pro Jahr gerettet werden könnten. Weiteres ergeben Expertenschätzungen, dass seit der Einführung der Gurtpflicht 1976 über 4.500 (!) getötete Menschen noch am Leben sein könnten.
Die Ausreden, die die Exekutive bei einer Verkehrskontrolle hört, haben sich in den letzten 40 Jahren kaum verändert: Vergessen, unbequem und auf Kurzstrecken die Fehleinschätzung „es wird schon nix passieren“. Dabei geben moderne PKW beim Nichtanlegen des Sicherheitsgurtes lästige Signaltöne von sich – die Ausrede „vergessen“ erübrigt sich somit.
Das Anlegen des Sicherheitsgurtes ist in einem Handgriff geschehen, und sicherlich die effizienteste Maßnahme, schwere Verletzungen oder Schlimmeres zu vermeiden.
Foto: Deutscher Verkehrssicherheitsrat

Neue Motorrad-App am Markt

Auf zu neuen Wegen

Routen planen, bewerten und mit Freunden teilen – mit RISER soll dies alles schnell und einfach per Mobiltelefon möglich sein.

Foto: Riser
Foto: Riser

Seit zweieinhalb Jahren arbeiten die Jungunternehmer Dominik Koffu, Peter Benkö und Thomas Preißler an RISER – einer App für Motorradfahrer. Die Anwendung soll einen interaktiven Austausch mit der Community ermöglichen. Aber auch Lieblings-Touren können vorgeschlagen werden.
Jeder registrierte User von RISER hat die Möglichkeit, sein Profil zu personalisieren, ja sogar die eigenen Bikes können für die entsprechende Tour gespeichert werden. Bei einer gemeinsamen Tour können jene Freunde zur Ausfahrt hinzugefügt werden, die mit dabei sind. Zudem kann man seine eigenen Motorradtouren aufzeichnen und anschließend mit Freunden teilen.
Beim Aufrufen der eigenen Position steht dem User während einer Tour das aktuelle Wetter zur Verfügung, was ungewollte Regenduschen vermeiden soll. Derzeit gibt es die App nur als IOS-Version, eine Version für Android ist aber bereits in Planung. Alle jene, die sich innerhalb des Jahres 2016 registrieren, haben die Möglichkeit, die App bis Ende des Jahres unentgeltlich zu nutzen.
Nähere Informationen finden Sie unter www.riserblog.de
Fotos: Kawasaki, Riser

Stadtfahrzeuge der Zukunft: EU-LIVE

Immer noch Autos

Überraschung: Auch in Zukunft fährt man immer noch ganz individuell auf vier Rädern durch die Stadt – Designer machten sich dazu Gedanken.

73 Prozent der europäischen Bevölkerung leben in Städten oder zumindest im städtischen Weichbild. Dem Traum vom kollektiven Radeln zum Trotz gibt es auch im Stadtgebiet offenbar immer noch Bedarf nach dem Auto. Allerdings muss es sich anpassen.
Die Notwendigkeit besteht bereits; in Paris beispielsweise sind demnächst nur mehr Fahrzeuge ab Baujahr 1997 zugelassen. Damit sollen die größten Stinker aus dem Stadtbereich verbannt werden.
Efficient Urban Light Vehicles (EU-LIVE) nennt sich das Projekt, das auf die Suche nach neuen Ideen macht. Das Geld dafür kommt aus dem EU-Förderungstopf „Horizon 2020“. Die Projektleitung liegt beim VIRTUAL VEHICLE Research Center in Graz.
Der Ansatz: Leichtfahrzeuge als Alternative zu vollwertigen Autos und Motorrädern, die für den City-Alltag eigentlich sowieso zu viel können. Aber umweltfreundlicher und sparsamer sollen sie werden, und übrigens auch billiger in der Produktion und der Anschaffung. Die Fahrzeuge der L-Kategorie wiegen weniger als 450 Kilo.

Ilustration: EU-LIVE
Ilustration: EU-LIVE

Ilustration: EU-LIVE
Ilustration: EU-LIVE

Ilustration: EU-LIVE
Ilustration: EU-LIVE

Am Ende des Projektes EU-LIVE sollen neben dem „virtuellen Prototyp“ des Autos (L6) auch zwei reale Prototypen für ein rein elektrisches Motorrad (L3e) und ein vollentwickeltes Dreirad mit Plug-in-Hybridantrieb und Emissionen unterhalb Euro 5 vorgestellt werden.

Die Sieger

Platz 3: Smart Mobility
Der französische Freelance-Designer Hugo Bricout erhielt den dritten Platz mit seiner Idee einer hochflexiblen Plattform, die sich nach Bedarf vergrößern oder verkleinern lässt.
Damit der Stauraum nicht auf Kosten des zweiten Sitzplatzes geht, hängen außerhalb der Kabine Top-Cases à la Motorrad.
Platz 2: SightSeeingTaxi Berlin
Das Konzept von Jörn Lutter aus Deutschland visiert nicht nur das Transportwesen an, sondern auch den Tourismus.
Es soll die Funktion eines Taxis mit dem eines Reiseleiters vereinbaren. In der zweiten Entwicklungsstufe wäre es autonom unterwegs gewesen, für den vollen Sightseeing-Komfort.
Platz 1: cityFLEX
Futuristisch und originell: Der deutsche Transportdesign-Student Robert Hahn, hat einen 1+1-Sitzer entworfen, der mit großer Wandlungsfähigkeit punktet.
Offen oder geschlossen, ein Passagier oder mehr Zuladung, dazu ein leicht zu säuberndes Interieur – damit denkt der Designer bereits an den Einsatz im Car-Sharing.

Reisen in Europa: Was man mitführen muss

Ich packe meinen Kofferraum…

In Österreich gehören Warnweste, Warndreieck und Verbandszeug zur Pflichtausstattung – wie schaut das anderswo in Europa aus?

Foto: Öamtc
Foto: Öamtc

Warnweste: Beim Thema Warnweste wird oft zwischen Mitführpflicht und Tragepflicht unterschieden. Mitführpflicht: Der Fahrer ist gesetzlich verpflichtet, eine Warnweste im Fahrzeug zu haben. Tragepflicht: Bei einem Unfall oder einer Panne ist entweder der Fahrer oder alle Fahrzeuginsassen verpflichtet, eine Warnweste anzulegen, sobald sie das Auto verlassen. Sie besteht in den meisten europäischen Ländern. Beispiel Italien, Bulgarien, Polen, Ungarn und Luxemburg: Es gibt keine Mitführpflicht, aber wenn beim Verlassen des Fahrzeugs keine Warnweste getragen wird, muss der Fahrer Strafe zahlen.
Warndreieck: In fast jedem europäischen Land gilt eine Warndreieck-Pflicht. In einigen Ländern – zum Beispiel in der Türkei, in Spanien und in Zypern – müssen sogar zwei Warndreiecke mitgeführt werden. In Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Serbien und Slowenien gilt diese Vorschrift nur für Lenker von Gespannen.
Ersatzlampenset: In Serbien, Montenegro, Tschechien, Kroatien, Albanien und Frankreich ist das Mitführen von Ersatzlampen vorgeschrieben. Die Vorschrift gilt jedoch nur für Leuchtmittel, die man selbst austauschen kann, also nicht für Xenon- oder LED-Leuchten. Auch in anderen Ländern, in denen Licht am Tag gesetzlich vorgeschrieben oder empfohlen ist, sollte man Ersatzlampensets mitführen.
Ersatzreifen: In der Slowakei, Tschechien, Ungarn, Montenegro, Serbien und Spanien gehört ein Ersatzreifen zur verpflichtenden Grundausstattung. Ist er nicht serienmäßig vorhanden, muss stattdessen ein Reparaturset oder ein Reparaturspray mit an Bord sein.
Feuerlöscher: Ein Feuerlöscher ist unter anderem im Baltikum, in Bulgarien, Griechenland, Montenegro, Polen, Rumänien, Russland und in der Türkei mitzuführen. In Belgien müssen nur im Land gemeldete Pkw einen Feuerlöscher mit an Bord haben – also auch ein Mietwagen. In Dänemark, Norwegen, Schweden und Ungarn wird die Mitnahme eines Feuerlöschers empfohlen.
Grüne Versicherungskarte: In Albanien, Bosnien-Herzegowina, Weißrussland, Mazedonien, Montenegro, Moldavien und der Ukraine ist die Mitnahme der Grünen Versicherungskarte vorgeschrieben. Auch bei Reisen in andere Länder wird die Mitnahme empfohlen.
Achtung: Diese Bestimmungen gelten auch für Mietfahrzeuge – vor der Abreise sollte man sich deshalb vergewissern, dass das Mietauto ob das geliehene Fahrzeug vollständig ausgestattet ist. Denn verantwortlich ist immer der Fahrzeuglenker! Und je nach Land drohen mitunter hohe Strafen.
Quelle: ÖAMTC

Pickerl abgelaufen – Vorsicht im Ausland!

Die „Pickerlfalle“

Die Toleranzfrist bei der §57a-Überprüfung gibt es nur mehr in Österreich – bei Fahrten in unsere Nachbarländer riskiert man mitunter empfindliche Strafen.

Vier Monate Zeit hat man in Österreich, die vorgeschriebene „Pickerl“-Überprüfung an seinem Fahrzeug vornehmen zu lassen. In diesem Zeitraum ist es allerdings, streng betrachtet, abgelaufen.
Und streng betrachten es die Vollzugsorgane in unseren Nachbarländern:
Bei Fahrten über die Grenze drohen hohe Geldstrafen sowie die Abnahme der Kennzeichen und Stilllegung des Fahrzeugs. Vor allem aus Deutschland werden laut dem ARBÖ vermehrte Kontrollen gemeldet.
Bisher waren solche Fälle nur aus Ungarn und Italien bekannt, nun dürften auch andere Nachbarstaaten auf die leichte „Einnahmequelle“ aufmerksam geworden sein.
Vor jeder Fahrt in einen Nachbarstaat empfiehlt sich daher vor dem Reiseantritt ein check, ob beim Auto alles in Ordnung und die §57-Plakette noch gültig ist.
Foto: ÖAMTC

Mit dem E-Mobil von Holland um die Welt

Von Steckdose zu Steckdose

Schnorren für Nachhaltigkeit: Ein 29-jähriger aus Haarlem reist mit einem Elektroauto nach Australien – Zwischenstopp in Österreich.

Am 15.März hat Wiebe Wakker sein Projekt “Plug Me In” im niederländischen Houten gestartet. Via Belgien, Deutschland, Schweiz und Italien ist er in Österreich angekommen. „Plug Me In“ ist Wakkers Abschlussarbeit seines Studiums an der Utrecht University of Arts abgeschlossen hat.

Foto: Plug Me In
Foto: Plug Me In

Das Projekt ist in eine gemeinnützige Organisation eingebunden; begleitend soll eine Dokumentation entstehen – auch als Werbung für Nachhaltigkeit und E-Mobilität.

E-Tour global

Einige Tage in Österreich: Wakker möchte entdecken, was ihm dieses Land über Nachhaltigkeit beibringen kann. Vorbeischauen wird er unter anderem bei der E-Tour Europe in Salzburg.
Seine eigene E-Tour führt ein bisserl weiter: Das Ziel liegt am anderen Ende der Welt: Wakker plant die Ankunft in Australien in neun Monaten.
Übrigens: Während seiner Reise verlässt Wiebe Wakker sich vollständig auf die Energie, die ihm über seine Homepage. Über sein Website kann man ihm Unterstützung mit einer Mahlzeit, einem Schlafplatz oder Strom für sein Auto anbieten.
Das legt auch seine genaue Route fest, denn er reist von Steckdose zu Steckdose. Quasi Schnorren 2.0 – ein erfrischender Zugang! 200 Leute aus 27 Ländern wollen ihm aushelfen. Also, wenn auch bei uns wer ein paar Kilowatt entbehren kann: Alle Infos gibt’s auf www.plugmeinproject.com

Kreisel Electric baut Fabrik in Oberösterreich

3K One

Die Firma der Brüder Kreisel aus Oberösterreich entwickelt leichte Batterie-Lösungen, jetzt startet man die eigene Groß-Produktion.

In der Kreisel Electric GmbH entwickeln Philipp, Johann jun. und Markus Kreisel seit 2014 leichte, kompakte und effiziente Batteriepacks für Elektromobilität und stationäre Stromspeichersysteme.
In Rainbach entsteht jetzt ein Produktionsstandort, mit dem das Unternehmen seinen Technologievorsprung durch Großserienproduktion ausbauen will.

Foto: Kreisel Electric
Foto: Kreisel Electric

Illustration: Kreisel Electric
Illustration: Kreisel Electric

Illustration: Kreisel Electric
Illustration: Kreisel Electric

Die mit einer komplett automatisierten Fertigungslinie ausgestattete Fabrik mit dem Namen „3K One“ wird auf einer Fläche von 6.276 Quadratmetern eine Produktionskapazität von 800.000 Kilowattstunden pro Jahr. Auch Forschung und Entwicklung finden an der neuen Adresse ihre Heimat.
Bis zu 70 Arbeitsplätze entstehen bis zur Eröffnung im März 2017.

Nachhaltig

Die eigene Stromspeicher-Technologie demonstriert man am neuen Gebäude gleich in der Praxis: Das Dach wird eine Photovoltaikanlage (200 kWp) erhalten. Ein stationärer Speicher mit Kreisel-Batterien (1.000 Kilowattstunden) sichert die kontinuierliche Versorgung mit selbst produziertem PV-Strom für Gebäude und Ladesäulen.
Die Wärmeversorgung wird durch die Nutzung von Abwärme der Produktionsmaschinen sowie Wärmepumpen sichergestellt.

Der Anspruch

…von Kreisel Electric: Die leichteste, kompakteste und sicherste Batterietechnologie am Markt zu liefern. Das Unternehmen realisiert gemeinsam mit Industriepartnern auch komplexe Projekte inklusive Antriebsstrang, Ladetechnik und Software.
Man rechnet vor: Die aktuelle Produktgeneration erreicht mit 4,1 Kilogramm Gewicht und einem minimalen Volumen von 1,95 Kubikdezimeter eine Kapazität von einer Kilowattstunde.
Die garantierte Lebensdauer dieser aktuell leichtesten Batterie am Markt liegt bei 400.000 Kilometern im Elektroauto. Dies hat Kreisel Electric durch den Umbau ausgesuchter Verbrennungsfahrzeuge unter Beweis gestellt, z.B. einem Porsche Panamera mit einer elektrischen Reichweite von 450 Kilometern ohne Geschwindigkeitsdrosselung.
Daneben kooperiert Kreisel mit Herstellern, Flottenbetreibern, Taxi- oder Transportunternehmern. Dabei entstehen Kleinserien mit bis zu 500 Exemplaren, oder Kreisel unterstützt bei Aufbau und Betrieb einer Lizenz-Fertigung der Batterietechnologie.

Wir alle brauchen Autos – doch was braucht das Auto?

Unser aller Auto

Das Auto ist mehr als ein Gebrauchsgegenstand, viel mehr für manche von uns – und so sollten wir es auch behandeln.

Es ist ein wichtiger Bestandteil unserer Lebenswelt geworden. Was täten wir ohne das Auto? Wir wären viel weniger mobil, müssten uns massenweise öffentlich fortbewegen und hätten eine massive Einbuße an Individualität.
Ein bisschen zur Geschichte: Der Streit tobt schon, seit es Benzin gibt: Wurde das Automobil in Österreich erfunden? Siegfried Marcus hält sich bei uns hartnäckig (und wie wir glauben, nicht zu Unrecht) als wahrer Erfinder der Benzinkutsche. Das erste Auto, das zumindest als solches geführt wurde, war 1886 der Benz-Patent-Motorwagen Nummer 1 von Carl Benz. Der Motorwagen löste alsbald von Zugtieren gezogene Gefährte ab und wurde zu einer bahnbrechenden Innovation.
Ein besonderer Verbrennungstreibstoff sorgte für den Antrieb, später kam ein elektrischer Antrieb sehr in Mode, den die meisten nutzten. Man muss hierzu sagen, dass das erste Auto dennoch sehr an eine Pferdekutsche erinnerte, allerdings mit dem entscheidenden Vorteil, dass diese bereits um einen Motor reicher war. Gehen wir ins Heute, und schauen wir uns die Bedürfnisse heutiger Autos an.
Was braucht nun ein Auto, um nicht nur gut zu fahren, sondern seinen Besitzer auch in anderen Bereichen wie Funktionalität und Design vollends zufrieden zu stellen? Natürlich: Es muss auch gut aussehen und einen gewissen Pep haben, funktionieren muss es aber in erster Linie auch. Dazu gehören die Bauteile des Wagens, die immer sorgfältig (bei manchen Herstellern nach Baukastenprinzip, bei manchen nach anderen Prinzipien, gefertigt werden).
Es gibt natürlich Spezialisten, die sich darauf ausgerichtet haben, immer passende und erstklassige Teile für das Auto anzubieten und auf Lager bereit zu halten. Eine interessante Adresse hierzu ist AutoteileProfi.at. Hier kann man eine Vielzahl von Ersatzteilen und Designteilen für sein Auto finden, sobald solche nötig werden sollten.
Von Ersatzteilen von Top-Herstellern bis hin zu sportlichen, schicken, edlen Designteilen kann hier alles erworben werden. Die Erstausrüsterqualität ist hier selbstverständlich garantiert, man will für das Auto die besten Teile, und diese auch noch zu einem vernünftigen, günstigen und fairen Preis, den diese Seite auch bereithält. Von Ölfiltern über Bremsscheiben bis hin zu Impulsgebern, egal ob Sie Federn suchen oder auch Axialgelenke. Es findet sich immer das richtige Teil. Natürlich bestanden auch schon der erste Benz- und der vielleicht allererste (?) Marcus-Motorwagen aus vielen verschiedenen Teilen, die sich sehr komplex zusammengefügt haben.
Einen Vorteil hatten die Menschen aber damals nicht: Es gab kein Internet und somit auch nicht die mannigfaltigen Möglichkeiten, sich Ersatzteile zu bestellen so wie heute. Es müssen keine Botengänge für erstklassige Autoteile mit komplizierten Erklärungen mehr erfolgen. Heute loggt man sich auf der Suche nach Autoteilen einfach ein und findet genau das, was das Auto gerade benötigt. Ist ein Bremslicht kaputt oder ist noch mehr zu tun? Der Autoteileprofi unterstützt Sie bei Ihren Vorhaben rund um das Auto und ist bei Fragen jederzeit für Sie da!