Porsche hat zwei, Bentley hat eins, andere werden folgen – auch Maserati bekommt jetzt sein Luxus-SUV.
Ursprünglich hieß er Kubang – für den Namenswechsel sagen wir „mille grazie“ – und er hat fünf Jahre bis zur Produktionsreife gebraucht: In Genf sehen wir den Levante zum ersten Mal. Für die Markenidentität ist vor allem der riesige Kühlergrill verantwortlich, auf dem das Dreizack-Emblem prominent platziert ist.
Der massive Body bemüht sich um Maserati-typisches Styling, aber ein Landhaus bleibt eben ein Landhaus! Über die Motoren verrät Maserati derzeit nur, dass Benzin- und Dieselversionen geplant sind. Allradantrieb und achtgängiges Automatikgetriebe komplettieren den Antriebsstrang. Gebaut wird der Levante übrigens an einem Ort mit ebenfalls recht bekanntem Namen: Im Fiat-Werk Mirafiori bei Turin. Mittlerweile wissen wir auch den geplanten Modellnamen für das Crossover-Modell von Alfa Romeo – angeblich steht es ab Ende 2016 als „Stelvio“ bei den Händlern.
Neuer Konkurrent für den SUV-Markt: In der Türkei soll das neue Modell der Japaner vom Band laufen.
Im türkischen Sakarya werden derzeit der Corolla – für osteuropäische Märkte – und der Verso gebaut.
Der Hybridantrieb kommt (zumindest bis zum „Brexit“!) aus Großbritannien. Das Styling lehnt sich an die Studie C-HR an, die wir in Paris 2014 erstmals zu Gesicht bekommen haben und die in einer seriennahen Version ain Genf stehen wird. Der recht dramatisch gestylte, 4,4 Meter lange Crossover mit Coupé-Appeal (die Serienversion soll fünf Türen haben) ist womöglich Toyotas Reaktion auf den Erfolg von „Spaßautos“ wie dem Nissan Juke – bei aller Vernunft zahlt sich etwas Emotion im Schauraum doch immer wieder aus. Apropos Vernunft: Ganz nebenbei gibt der C-HR noch vor dem Serien-Start sein Debüt auf der Rennstrecke beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring.
Infiniti ist eine der jüngsten Automarken, und man will Europa erobern – auch dank einer interessanten technischen Kooperation.
In den USA und in China fährt Nissans 1989 gegründetes Edel-Label erfolgreich, in Europa noch nicht. Bei uns gibt es die Marke seit fünf Jahren, trotzdem erstreckt sich der Bekanntheitsgrad im Wesentlichen auf das Titelsponsoring des Red Bull Racing Teams in der Formel 1. Zum Q50 und Q70 und deren Crossover-Derivaten mit X vorm Namen kommt jetzt der kleinere Q30. Er zielt als Symbiose aus Hatchback und Crossover aufs vielversprechende Segment der Premium-Kompakten. Dank Zusammenarbeit mit Daimler ist er ist ein enger Technik-Verwandter der A-Klasse von Mercedes. Allerdings, so betont Infiniti, ein völlig eigenständiges Auto! Deutlich sichtbar ist das am Design. Es folgt der vom Q70 eingeschlagenen Linie mit expressiver Front, markantem Heck und ausladend kurvig geschwungener Seitenlinie. Auch das Interieur ist unmissverständlich Infiniti-geprägt; verräterisch ist nur der Mercedes-typische, multifunktionale Lenkstockhebel.
Die Motoren
…stammen zum Teil von den Konzern-Geschwistern Nissan und Renault: Diesel mit 1,5l oder 2,2l Hubraum (109 bzw. 170 PS) sowie ein 1,6l- und ein 2,0l-Benziner (122 und 211 PS), je nach Leistung oder Konfiguration mit manueller Sechsgangschaltung oder siebenstufigem Doppelkupplungsgetriebe. Allrad ist, wie bei der A-Klasse, ebenfalls ein Thema. Ausprobiert haben wir fürs erste den Top-Diesel und den Top-Benziner, automatisch geschaltet. Bei beiden ist spürbar, dass sie ihren eigenen, vom deutschen Bruder deutlich abgesetzten Charakter entwickeln. Der Q30 gab sich auf den ersten Probe-Kilometern mit gemischtem Programm sportlich, agil und kernig, aber alles andere als hart gefedert. Und es fiel auf, dass der Q30 auffällt, nämlich optisch! Infiniti-Premiere: Gebaut wird er in Europa, nämlich im nordenglischen Sunderland, wo z.B. auch Nissan Qashqai und Leaf entstehen. Im Sommer 2016 kommt eine höhergelegte X-Variante (analog dem GLA) hinzu. Der Preis: ab 26.000 Euro. Auslieferungen: ab Jänner 2016. Fotos: Infiniti
Als Support-Fahrzeug eines Teams beim französischen Rad-Klassiker wird das erste SUV der britischen Marke erstmals zu sehen sein.
Dieses Auto ist ein Prototyp und fährt nur auf der ersten Etappe mit Start in Utrecht. Speziell dafür bekommt der F-Pace neben dem zum Team passenden Outfit auch einen speziellen Fahrradträger mit Schnellverschluss. Nähere Details zum Fahrzeug gibt es nicht, aber dafür immerhin ein nettes Video:
Fans des aktuellen Espace werden vielleicht umdenken müssen: Renault hat das Segment des Minivans zweifelsohne zumindest miterfunden, jetzt wenden sich die Franzosen davon ab.
Mit fast 4,9 Metern so lang wie der bisherige Grand Espace, aber gleichzeitig 7,1 Zentimeter niedriger – die fünfte Generation des Espace wird ein Crossover zwischen Crossover und Minivan.
Der Neue will in Sachen Technik und Komfort weiterhin das Spitzenmodell im Angebot von Renault sein, auch dank Ausstattungsdetails wie der Allradlenkung, Voll-LED-Scheinwerfern, Head-up-Display, serienmäßigem Multimedia-System und umfangreichen Assistenzsystemen. In der Topausstattung Initiale Paris sind die Vordersitze mit Memory- und Massagefunktion zehnfach verstellbar. In Reihe 2 finden sich drei Einzelsitze; die beiden Sitze im Heck sind vom Fahrerplatz aus faltbar. Für den Espace stehen zum Marktstart drei 1,6l-Downsizing-Motoren mit Turboaufladung und Direkteinspritzung zur Wahl. Basismotorisierung ist der Selbstzünder ENERGY dCi 130 mit 96 kW/130 PS und einem kombinierten Verbrauch von laut Werk 4,4 Litern pro 100 Kilometer (116 g CO2/km). Der ENERGY dCi 160 EDC mit 118 kW/160 PS mit Twin-Turbo-Aufladung ist mit sechsgängigem EDC-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert. Verbrauch laut Werk: 4,6 Liter pro 100 Kilometer (120 g CO2/km). Der Benziner neu entwickelte ENERGY TCe 200 EDC mit 147 kW/200 PS starke Turboaggregat kommt mit einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe und soll laut Renault 6,2 Liter pro 100 Kilometer brauchen (140 g CO2/km).
Die Preise für den neuen Renault Espace:
ZEN ENERGY dCi 130: 35.600,- Euro INTENS ENERGY dCi 130: 38.200,- Euro INTENS ENERGY dCi 160 EDC: 41.600,- Euro INTENS ENERGY TCe 200 EDC: 41.600,- Euro INTENS ENERGY dCi 160 EDC: 47.600,- Euro INTENS ENERGY TCe 200 EDC: 47.600,- Euro
Das Facelift des RAV4 bringt uns auch eine neue Antriebsvariante : Ab Anfang 2016 kommt Toyotas typischer Doppelantrieb.
Ein 2,5 Liter großer Vierzylinder samt CVT-Getriebe teilt sich die Antriebsarbeit mit zwei Elektromotoren, einem davon an der Hinterachse. Damit hat der RAV4 elektrischen Allradantrieb.
Toyota empfiehlt den RAV5 Hybrid besonders als Zugfahrzeug. Der Hersteller hebt die Anhängelast von 1.650 Kilogramm und die Anhänger-Stabilitätskontrolle hervor. Apropos Assistenz: Bislang immer betont konservativ beim Einbau von Assistenzsystemen, offeriert Toyota beim RAV4 eine „Suite“ namens Toyota Safety Sense mit adaptivem Tempomat, Spurhalteassistent, Kollisionswarner, Fernlichtassistent und einigem mehr. Am Styling wurde mit neuen LED-Leuchteinheiten gedreht, der Innenraum in Richtung höherwertiger Materialien verbessert. Die konventionellen RAV4 „neu“ kommen Ende 2015 zu uns.
Eine weitere Antriebsvariante für Mitsubishis kompaktes SUV: Das Wohlfühl-Paket mit 150-PS-Diesel, Automatik und Allradantrieb.
Mitsubishi hat sein SUV-Erfolgsmodell auch optisch leicht aufgefrischt, im Innenraum fällt das neu gestaltete Lenkrad auf. Die Bedienung gibt keine Rätsel auf, die Instrumente sind klar gezeichnet. Großgewachsene vermissen etwas mehr Lenkradverstellmöglichkeit. An Kopffreiheit würde man sich vor allem im Fond etwas mehr wünschen.
Ansonsten gibt es Platz in rauhen Mengen, sowohl im Passagierabteil (mit einigen Ablagemöglichkeiten) als auch für das Gepäck: 419 Liter Stauraum lassen sich bis maximal 1.219 Liter erweitern, gut nutzbar mit breiter Ladeluke und ebenem Boden. Den ASX mit dieser Antriebsvariante gibt es ab 27.990,- Euro, wir probierten die Topausstattung „Instyle“ um 33.990 Euro. Achtung: Aktuell darf man nochmals 2.000 Euro Bonus abrechnen. Das Equipment ist überkomplett: Klimaautomatik, Navi (etwas kompliziert in der Bedienung), USB-Zugang, Ledergarnitur, Sitzheizung vorne (sehr versteckt), Tempomat, Einparkhilfe und Heckkamera, Serienmäßig gibt es sieben Airbags, Berganfahrhilfe und ein ganzes Orchester an Warntönen.
Wie fährt‘s?
Starker Diesel und Automatik, das klingt komfortabel; und so ist es auch. Beim Anfahren aus dem Stand gibt es ein gewisses Zögern, ansonsten kann man sich über Mangel an Temperament nicht beschweren: Der Motor liefert schon ab 1.500 Touren sein maximales Drehmoment.
Die Automatik schaltet sanft und ausreichend flott; das Fahrwerk gibt sich im Klassenvergleich eher straff. 2WD oder 4WD sind auswählbar, das Mitteldifferential kann man sperren. Auf schlechtem Untergrund setzt weniger der Antrieb die Grenzen als die Reifen und die Angst um die feschen Felgen. Dank 4×4 ist die Traktion bei schlechten Straßenzuständen, aber auch in flott angegangenen Kurven tadellos. Das ESP hält ohnehin den Ball flach und dämpft allzu großen Übermut. Die Lenkung ist leichtgängig und recht direkt. Der Sprint auf 100 km/h geht in 10,8 Sekunden, maximal wären 190 km/h möglich. Cruisen bei Autobahntempo spielt sich völlig stressfrei ab. Schwer in Ordnung war der Verbrauch um Testbetrieb; mit etwas Zurückhaltung kamen wir auf 6,2 Liter Durchschnittsverbrauch, nicht weit entfernt von den 5,8 Litern laut Werksangabe.
Mit der Rundum-Sorglos-Variante des Mitsubishi ASX ist man auf alle Eventualitäten vorbereitet und bekommt durchaus auch Fahrspaß.
Motor: Vierzylinder-Dieselmotor. Common-Rail-Direkteinspritzung, Turbolader Hubraum: 2.268 ccm Leistung: 110 kW/150 PS bei 3.500 U/Min. Drehmoment: 360 Nm bei 1.500-2.750 U/Min. Höchstgeschwindigkeit: 190 km/h 0-100 km/h: 10,8 Sekunden Verbrauch (Werk): 5,8 l auf 100 km Testverbrauch (Durchschnitt): 6,2 l auf 100 km CO2: 153 g/km Getriebe: Sechsgang-Automatik Reifen: 215/60 R17 Kraftübertragung: Allradantrieb Fahrwerk: vorne McPherson-Aufhängung; hinten Mehrlenkerachse Bremsen: Scheibenbremsen, vorne innenbelüftet; ABS, ESP Leergewicht: 1.520 kg Tankinhalt: 60 l Preis: 33.990,- Euro
Der Preisbrecher unter den Allzweckautos präsentiert sich heuer frisch geliftet, im Angebot ist auch ein neuer Benzinmotor – wir haben ihn ausprobiert.
Gleich vorweg: 17.813,55 Euro. Ein starkes Angebot, und nach dem Facelift ist er in Sachen Bequemlichkeit aufgewertet. Optisch erkennt man ihn an neu gezeichneten Leuchteinheiten und einer etwas veränderten Vorderansicht.
Im Cockpit merkt man die Aufwertung am deutlichsten; die Materialien sind „economy“, aber ansehnlich. Lenkrad- und Sitzverstellung sind immer noch recht begrenzt, die Sitzflächen etwas kurz. Dafür freut man sich über mehr Ablagemöglichkeiten. Ablage für Ladegut gibt es in rauen Mengen, mit 475 (maximal 1.636) Litern Fassungsvermögen. Den Duster gibt’s ab 11.990,- Euro mit 105-PS-Benziner und 2WD. Um 16.890,- bekommen wir den neuen 125-PS-Motor und die die Topausstattung „Supreme“; dort sind z.B. ein Navi (!), Klimaanlage, Tempomat, Einparkhilfe hinten oder 16-Zoll-Räder schon inbegriffen. Extras wie ein Sitzheizung, Metallic-Lack etc. bringen uns auf den Preis des Testwagens.
Neues unterm Blech
Der 1,2 Liter große Benzinmotor leistet 125 PS und immerhin 205 Nm Drehmoment. Er schleppt 1,3 Tonnen Leergewicht zuzüglich Besatzung trotz geringer Kubatur recht tapfer und leise; dabei hilft ihm das relativ kurz gehaltene sechsgängige Getriebe. Auf der Autobahn bewegt man sich dann halt in höheren Drehzahlen.
Allrad wird für diesen Motor nicht offeriert; für die meisten Erfordernisse auf Asphalt und Feldweg genügt der „Kombi plus“ mit 2WD völlig. Das Fahrverhalten ist etwas straffer, aber immer noch recht „soft“ mit deutlicher Aufbauneigung in den Kurven. Er gibt sich gutmütig, mit recht deutlichem Zug zum Untersteuern. Die vage Lenkung hat uns etwas gestört. Beim Losfahren hilft der Hillholder unauffällig mit; die Vorderräder kommen recht leicht ins Zwitschern. 175 km/h sind die eingetragene Spitze, 10,4 Sekunden dauert’s bis Tempo 100. Verbrauch: 6,2 Liter auf 100 Kilometer, sagt das Werk; zwei Liter mehr, sagen wir.
Ehrliches Angebot: Der Dacia Duster ist viel Auto für’s Geld, mit echtem Nutzwert und ansehnlichem Äußeren – der neue Benziner passt gut dazu.
Fotos: Robert May
Motor: Vierzylinder-Reihenmotor, Direkteinspritzung, Turbolader Hubraum: 1.197 ccm Leistung: 92 kW/125 PS bei 5.250 U/Min. Drehmoment: 205 Nm bei 2.000 U/Min. Höchstgeschwindigkeit: 175 km/h 0-100 km/h: 10,4 Sekunden Verbrauch (Werk): 6,2 l auf 100 km Testverbrauch (Durchschnitt): 8,1 l auf 100 km CO2: 143 g/km Getriebe: Sechsgang-Schaltgetriebe Reifen: 215/65 R16 Kraftübertragung: Vorderradantrieb Fahrwerk: vorne McPherson-Aufhängung; hinten Verbundlenkerachse Bremsen: vorne Scheibenbremsen, hinten Trommelbremsen; ABS, ESP Leergewicht: 1.272 kg Tankinhalt: 50 l Preis: 16.890,- Euro Preis des Testwagens: 17.813,55 Euro
Ein geräumiger, praktischer und familienfreundlicher Fünftürer mit „value for money“ und frischem Auftreten – geht diese Rechnung auf?
Gleich vorweg zum auffälligsten Feature des C4 Cactus: Die „Airbumps“ sind ein nettes und in der Parkhaus-Praxis nützliches Detail. Apropos Details: In der Hauptsache hat der 4,2 Meter lange Crossover aus Frankreich uns überzeugt. Sei es beim Verbrauch (das Werk hat 3,4 Liter avisiert, wir erreichten 5,3 Liter im Testdurchschnitt), sei es beim Fahrkomfort. Eingeschränkt glücklich waren wir mit den Platzverhältnissen im Fond, unglücklich werden ließ uns die dürftige Verstellmöglichkeit des Lenkrades. Die macht, je nach Körperbau, das Fahren für manche unnötig unbequem. Andere Citroën können das viel besser. Auch kurios bei einem Auto dieser Größe: Die hinteren Seitenscheiben lassen sich nur ausstellen, nicht versenken. Der Kofferraum fasst 800 Liter (maximal 1.446 Liter), mit deutlicher Ladekante.
Leichtgewicht
Der C4 Cactus steht auf der Plattform des C3 und Peugeot 2008, knapp 1,2 Tonnen Auto werden vom 1,6 Liter großen, 100 PS starken Diesel ausreichend flott bewegt. Die lange Übersetzung des Fünfganggetriebes nimmt ihm etwas an Agilität. Eine Automatik-Option gibt es mit diesem Motor übrigens nicht. Wer sich hinterm Lenkrad halbwegs gut platzieren kann, freut sich über agiles Fahrverhalten und Kurvenstabilität. 184 km/h wären möglich. Das Drehzahlniveau bleibt trotz des fehlenden sechsten Ganges auch auf der Autobahn im erträglichen Rahmen. Ab 13.490,- Euro gibt es den C4 Cactus (mit 82-PS-Benziner), unsere Testversion in Topausstattung „Shine“ steht mit 20.390,- Euro in der Liste; mit Licht- und Regensensor, Einparkhilfe hinten, Navi und Klimaautomatik etc. ist da schon viel Nettes an Bord. Samt Extras wie Teilledergarnitur (vorne beheizbar), Metallic-Lack, Notruffunktion etc. kommt das Testauto auf 22.821,- Euro.
Hoher Sympathiewert, kleine Praxis-Schwächen: Der Citroën C4 Cactus ist dem Spargedanken verpflichtet; hie und da merkt man das.
Fotos: Robert May
Motor: Vierzylinder-Dieselmotor, Common-Rail-Direkteinspritzung, Turbolader Hubraum: 1.560 ccm Leistung: 73 kW/100 PS bei 3.750 U/Min. Drehmoment: 254 Nm bei 1.750 U/Min. Höchstgeschwindigkeit: 184 km/h 0-100 km/h: 11,8 Sekunden Verbrauch (Werk): 3,4 l auf 100 km Testverbrauch (Durchschnitt): 5,3 l auf 100 km CO2: 89 g/km Getriebe: Fünfgang-Schaltgetriebe Reifen: 205/50 R17 Kraftübertragung: Vorderradantrieb Fahrwerk: vorne McPherson-Aufhängung; hinten Verbundlenkerachse Bremsen: Scheibenbremsen, vorne innenbelüftet; ABS, ESP Leergewicht: 1.165 kg Tankinhalt: 45 l Preis: 20.390,- Euro Preis des Testwagens: 22.821,- Euro