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ÖAMTC: Die Gewinner des Marcus-Awards 2016

Und der Marcus geht an…

Der Automobil-Club zeichnete 14 Modelle in den Sparten Neuerscheinung, Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Innovation aus.

Die fünfte Ausgabe des Marcus fand heuer erstmals im neuen Mobilitätszentrum des ÖAMTC in Wien-Erdberg statt. „Es freut uns ganz besonders, dass wir den Marcus diesmal im eigenen Haus vergeben dürfen. Der ÖAMTC bündelt in diesem Gebäude ja erstmals in seiner Geschichte für seine Mitglieder fast alle seine Leistungen unter einem Dach. Dazu gehört letztlich auch der Marcus, dessen Fokus auf dem Nutzen für die Konsumenten liegt“, erklärt ÖAMTC-Verbandsdirektor Oliver Schmerold.

Foto: ÖAMTC Kommunikation/APA-Fotoservice/Hörmandinger
Foto: ÖAMTC Kommunikation/APA-Fotoservice/Hörmandinger

Welche der 47 Pkw-Neuerscheinungen von 2016 mit einem Marcus ausgezeichnet wurden, wurde nicht willkürlich bestimmt oder gewählt. „Nachvollziehbare Berechnungs- und Bewertungsmethoden stellen sicher, dass der Marcus eine echte Hilfe bei der Kaufentscheidung ist“, hält der ÖAMTC-Verbandsdirektor fest. „Unsere Experten haben die Unterhaltskosten der Modelle berechnet und die Sicherheitsausstattung objektiv bewertet – denn Betriebskosten und Sicherheit sind die wichtigsten Kriterien bei der Kaufentscheidung.“
Wirtschaftlichste Neuheiten 2016
Kategorie Kleinwagen: Citroën C3 Pure Tech 68 Live
Kategorie Kompaktklasse: Fiat Tipo 1,3 MultiJet II 95 Easy
Kategorie Mittelklasse: Renault Talisman Energy dCi 110 Zen
Kategorie Kombis und Vans: Fiat Tipo Kombi 1,3 MultiJet II 95 Pop
Kategorie SUV und Geländewagen: Suzuki Ignis 1,2 DJ pure
Kategorie Luxusklasse: Maserati Levante Diesel
In der Wirtschaftlichkeitswertung wurde in jeder Kategorie die Neuerscheinung mit den geringsten monatlichen Kosten mit einem Marcus ausgezeichnet.
Neuheiten mit der besten Sicherheitsausstattung 2016
Kategorie Kleinwagen: Citroën C3 Kategorie
Kompaktklasse: Toyota Prius Kategorie
Mittelklasse: Volvo S90 Kategorie
Kombis und Vans: Volvo V90
Kategorie SUV und Geländewagen: Ford Edge und Toyota C-HR Kategorie
Luxusklasse: Tesla Model X
Bereits beim Marcus 2016 gab es eine ex-aequo-Platzierung, damals in der Wirtschaftlichkeits-Wertung. Diesmal teilen sich in der Sicherheitswertung der Kategorie SUV und Geländewagen Ford Edge und Toyota C-HR den Sieg. Bewertet haben die ÖAMTC-Experten die Serienausstattung mit aktiven und passiven Sicherheitssystemen anhand von 33 definierten Merkmalen.
Innovativste Neuheit 2016
Auch die Tradition, beim Marcus ein Fahrzeug mit besonders zukunftsweisender Technologie auszuzeichnen, wurde 2017 fortgeführt. Gewonnen hat der Opel Ampera-e, der sich gegen 28 Konkurrenten durchsetzen konnte und von einer Jury aus unabhängigen Automobil-Experten zum „Wegweiser“ gewählt wurde. ÖAMTC-Verbandsdirektor Oliver Schmerold fasst die Jury-Begründung zusammen: „Der Opel Ampera-e bietet eine wesentlich gesteigerte Reichweite und gleichzeitig einen für ein Elektroauto akzeptablen Preis. Das bedeutet bessere Alltagstauglichkeit und damit die verdiente Auszeichnung als Wegweiser.“
Foto: ÖAMTC Kommunikation/APA-Fotoservice/Hörmandinger
Foto: ÖAMTC Kommunikation/APA-Fotoservice/Hörmandinger

Die Fachjury unter Vorsitz von Max Lang (Leiter ÖAMTC Technik, Test, Sicherheit) bestand aus Herbert Demel (Vorsitzender der Geschäftsführung M+W Group Stuttgart), Bernhard Geringer (Vorstand des Instituts für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik, TU Wien), Reinhard Kolke (Leiter Test und Technik, ADAC-Technik-Zentrum Landsberg am Lech), Hans Peter Lenz (Vorsitzender Österreichischer Verein für Kraftfahrzeugtechnik), Cornelia Lex (Stellvertretende Leiterin Forschungsbereich Fahrerassistenz, Fahrdynamik und Fahrwerk, TU Graz) und Peter Schöggl (Leiter des Geschäftszweigs Racing, Fahrzeugentwicklung und -technologie, Antriebssysteme, AVL List GmbH).
Fotos: ÖAMTC Kommunikation/APA-Fotoservice/Hörmandinger

 

Wir alle brauchen Autos – doch was braucht das Auto?

Unser aller Auto

Das Auto ist mehr als ein Gebrauchsgegenstand, viel mehr für manche von uns – und so sollten wir es auch behandeln.

Es ist ein wichtiger Bestandteil unserer Lebenswelt geworden. Was täten wir ohne das Auto? Wir wären viel weniger mobil, müssten uns massenweise öffentlich fortbewegen und hätten eine massive Einbuße an Individualität.
Ein bisschen zur Geschichte: Der Streit tobt schon, seit es Benzin gibt: Wurde das Automobil in Österreich erfunden? Siegfried Marcus hält sich bei uns hartnäckig (und wie wir glauben, nicht zu Unrecht) als wahrer Erfinder der Benzinkutsche. Das erste Auto, das zumindest als solches geführt wurde, war 1886 der Benz-Patent-Motorwagen Nummer 1 von Carl Benz. Der Motorwagen löste alsbald von Zugtieren gezogene Gefährte ab und wurde zu einer bahnbrechenden Innovation.
Ein besonderer Verbrennungstreibstoff sorgte für den Antrieb, später kam ein elektrischer Antrieb sehr in Mode, den die meisten nutzten. Man muss hierzu sagen, dass das erste Auto dennoch sehr an eine Pferdekutsche erinnerte, allerdings mit dem entscheidenden Vorteil, dass diese bereits um einen Motor reicher war. Gehen wir ins Heute, und schauen wir uns die Bedürfnisse heutiger Autos an.
Was braucht nun ein Auto, um nicht nur gut zu fahren, sondern seinen Besitzer auch in anderen Bereichen wie Funktionalität und Design vollends zufrieden zu stellen? Natürlich: Es muss auch gut aussehen und einen gewissen Pep haben, funktionieren muss es aber in erster Linie auch. Dazu gehören die Bauteile des Wagens, die immer sorgfältig (bei manchen Herstellern nach Baukastenprinzip, bei manchen nach anderen Prinzipien, gefertigt werden).
Es gibt natürlich Spezialisten, die sich darauf ausgerichtet haben, immer passende und erstklassige Teile für das Auto anzubieten und auf Lager bereit zu halten. Eine interessante Adresse hierzu ist AutoteileProfi.at. Hier kann man eine Vielzahl von Ersatzteilen und Designteilen für sein Auto finden, sobald solche nötig werden sollten.
Von Ersatzteilen von Top-Herstellern bis hin zu sportlichen, schicken, edlen Designteilen kann hier alles erworben werden. Die Erstausrüsterqualität ist hier selbstverständlich garantiert, man will für das Auto die besten Teile, und diese auch noch zu einem vernünftigen, günstigen und fairen Preis, den diese Seite auch bereithält. Von Ölfiltern über Bremsscheiben bis hin zu Impulsgebern, egal ob Sie Federn suchen oder auch Axialgelenke. Es findet sich immer das richtige Teil. Natürlich bestanden auch schon der erste Benz- und der vielleicht allererste (?) Marcus-Motorwagen aus vielen verschiedenen Teilen, die sich sehr komplex zusammengefügt haben.
Einen Vorteil hatten die Menschen aber damals nicht: Es gab kein Internet und somit auch nicht die mannigfaltigen Möglichkeiten, sich Ersatzteile zu bestellen so wie heute. Es müssen keine Botengänge für erstklassige Autoteile mit komplizierten Erklärungen mehr erfolgen. Heute loggt man sich auf der Suche nach Autoteilen einfach ein und findet genau das, was das Auto gerade benötigt. Ist ein Bremslicht kaputt oder ist noch mehr zu tun? Der Autoteileprofi unterstützt Sie bei Ihren Vorhaben rund um das Auto und ist bei Fragen jederzeit für Sie da!