Die Schweden zeigen auf dem Genfer Autosalon ihren neuen Kombi, der als Plug-in-Hybrid mit 400 PS zu haben ist.
Wenn jemand Kombis bauen kann, dann die Schweden. Vom legendären „Schneewittchensarg“ – dem P1800 – bis hin zu den heutigen Modellen waren die Volvo-Kombis immer die Flaggschiffe des Herstellers. Nun folgt die nächste Generation, die den V70 beerben wird. Der neue V90 basiert wie das SUV XC90 und die Limousine S90 auf der SPA-Plattform (Skalierbare Produkt Architektur) und wird sich auch deren Motoren teilen. Sprich: die Fünf- und Sechszylinder sind Geschichte, ab nun verrichten auch hier Vierzylinder-Turbomotoren mit 250 bis 320 PS, bei den Benzinern und Dieselmotoren von 190 bis 225 PS ihren Dienst. Als stärkste Motorisierung soll auch der T8 – ein Plug-in-Hybrid – mit 400 Pferdestärken für ordentlichen Antritt sorgen. Genauere Angaben zur Motorenpalette hat Volvo allerdings noch nicht gemacht.
Und wie es für einen Vovlo gehört, ist auch in Sachen Sicherheit einiges an Bord: Neben dem Notbremsassistent mit Fußgänger- und Radfahrer-Erkennung (auch Elche und Hirsche soll dieser erkennen) ist auch ein neues Spurhalte-System mit an Bord. Zudem ist ein Abstands-Pilot serienmäßig verbaut, der neben Gas und Bremse auch Lenkeingriffe machen soll. Preise für den V90 sind noch nicht bekannt. Fotos: Volvo
Erinnern Sie sich noch an die ersten Modelle dieses Namens? Seit damals hat sich einiges geändert.
Die erste Generation löste eher Kopfschütteln aus, Hauptargument „pro Rio“ war der Preis. Und der passt noch immer, denn ab 13.190,- Euro steigt man ein. Unser Testauto war ein 1200er-Benziner in der Topausstattung „Gold“ (16.690,- Euro, fast alles drin) mit zusätzlichem Technikpaket (wirklich alles drin) und Metallic-Lack, tutto completto um 17.940,- Euro. Zum weithin sichtbaren Fortschritt: Vor allem in der aktuellen Generation und nach dem effektiven Facelift ist der Rio vom Mauerblümchen zum Prachtexemplar mutiert. Der 4,05 Meter lange Fünftürer ist überaus fesch. Und er bietet trotz seiner dynamischen Formgebung einiges an Platz im Innenraum; auch im Heck können Menschen unter 1,90 Metern akzeptabel sitzen. Das sportliche Popscherl ist ein Nachteil beim Zuladen (Ladeöffnung und –kante), der Stauraum mit maximal 950 Litern Volumen wiederum okay.
Alles fließt
Im wohnlichen Innenraum fühlt man sich gut untergebracht und von Komfort-Features umschmeichelt, und die Fahrleistungen sind insgesamt auch tadellos. Der kleine Benziner mit 84 PS gibt sich tapfer, auch die Schubkraft ist insgesamt ausreichend. Auf der längeren Reise ist er nicht die Idealbesetzung; zum unangestrengten Mitschwimmen reicht’s auch auf der Autobahn allemal, einen sechsten Gang hätten wir uns zwecks Spritsparens halt gewünscht; den gibt es aber nur für die Diesel-Modelle. Für Tempo heißt’s dann „Dreht ihn höher!“ Erfreulich war dennoch die dezente Geräuschbelastung. Die Lenkung ist etwas gefühllos geraten, dafür in der City-Kurbelei unanstrengend. Auch das Fahrwerk leistet sich keine eklatanten Schwächen. Die Start-Stopp-Funktion tut ihre Pflicht unauffällig-flink. Noch ein Geheimtipp: Wer viel „Content“ und feschen Auftritt um nicht allzu viel Geld möchte und nicht regelmäßig Marathon-Touren abspult, sollte sich den Kia Rio mit 1,2l-Benziner näher anschauen. Fotos: Robert May
Kia Rio 1.2 ISG Motor: Vierzylinder-Reihenmotor Hubraum: 1.248 ccm Leistung: 61,8 kW/ 84 PS bei 6.000 U/Min. Drehmoment: 121 Nm bei 4.000 U/Min. Höchstgeschwindigkeit: 166 km/h 0-100 km/h: 13,1 Sekunden Verbrauch (Werk): 4,7 l auf 100 km Testverbrauch (Durchschnitt): 6,6 l auf 100 km CO2: 109 g/km Getriebe: Fünfgang-Schaltgetriebe Reifen: 205/45 R17 Kraftübertragung: Vorderradantrieb Fahrwerk: vorne McPherson-Aufhängung; hinten Verbundlenkerachse Bremsen: Scheibenbremsen, vorne innenbelüftet; ABS, ESP Leergewicht: 1.017 kg Tankinhalt: 43 l Preis: 16.690,- Euro Preis des Testwagens: 17.940,- Euro
Die Stuttgarter präsentieren Fotos vom erfolgreichen Hybrid-Aggregat, welches in Teilen auch in die Serienproduktion übernommen wird.
Porsche zeigt erstmals detailierte Aufnahmen des 919-hybrid-Motors, welcher letztes Jahr im Einsatz war und der deutsche Sportwagenschmiede zum Gesamtsieg in Le Mans verhalf. Der Vierzylinder-Turbomotor mit Hybridantrieb sei das „effizienteste Triebwerk, das Porsche je gebaut hat.“ Der 90 Grad V-Motor soll nun auch in der Serie Anklang finden: Der Boxer des 718 Boxster soll zukünftig den Zylinderabstand, die kurzhubige Auslegung und die zentrale Benzindirekteinspritzung übernehmen. Der erfolgreiche Rennmotor muss aber in dieser Saison Abstriche hinnehmen: Das Reglement schreibt eine geringere Energiemenge aus Kraftstoff pro Runde vor und reduziert die maximale Durchflussmenge. Das bedeutet rund 8 Prozent Leistungsverlust, in Summe bleiben aber immerhin beachtliche 500 PS. Addiert man die Leistung des Hybrid-Systems dazu, wird der 919 immer noch von rund 900 PS beschleunigt. Fotos: Porsche
Das neue Topmodell der 7er-Baureihe erhält einen V12 samt Allradantrieb. Einen M7 wird es aber weiterhin nicht geben.
Beim M760Li xDrive zieht BMW in Sachen Luxus und Leistung sämtliche Register: Die Münchner verbauen im „stärksten Serien-7er aller Zeiten“ einen neu entwickelten V12-TwinPower-Turbomotor mit 6,6 Liter Hubraum und gewaltigen 600 PS. Das Triebwerk stemmt 800 Newtonmeter Drehmoment auf die Kurbelwelle, und dies bereits ab 1.500 Umdrehungen pro Minute. Mit Hilfe des hecklastig ausgelegten Allradantriebs „xDrive“ samt einer optimierten Achtgang-Automatik spurtet der M760 in 3,9 Sekunden auf Tempo 100.
Die Höchstgeschwindigkeit wird wie üblich bei 250 km/h elektronisch abgeriegelt, kann allerdings auf Wunsch oder in Kombination mit dem „M Driver’s Package“ auf 305 km/h angehoben werden. Für eine angemessene Verzögerung sorgt eine 19-Zoll-Bremse, die sich hinter den mächtigen 20-Zoll-Felgen verbirgt. Zum Preis und dem exakten Umfang der sicherlich reichhaltigen Ausstattung hat BMW noch keine Angaben gemacht. Fotos: BMW
Die Stuttgarter rüsten ihren Transporter kräftig auf und spendieren ihm sogar ein Panorama-Glasschiebedach.
Die V-Klasse wird noch exklusiver: Applikationen aus gebürstetem Aluminium, eine Instrumententafel in Lederoptik. Feinstes Nappaleder findet sich auf den Armlehnen, in der Türverkleidung natürlich auf den belüfteten Komfort-Sitzen. Zudem verfügt die höchste Ausstattungsvariante „Exclusive-Line“ über ein Panorama-Schiebedach – ein Alleinstellungsmerkmal in dieser Klasse – eine größere Mittelkonsole samt Kühlfach und Thermo-Cupholdern, 19-Zoll-Leichtmetallräder, ein Burmester Surround-Soundsystem. Diese Liste ließe sich noch lange fortführen. Das Panorama-Glasschiebedach verfügt über ein besonders Gimmick: Wenn Regen aufzieht und der Wagen mit geöffnetem Dach dasteht, schließt sich dieses von selbst. In Österreich ist das Top-Modell der V-Klasse bereits orderbar – zu einem Preis von 98.794,- Euro. Fotos: Mercedes
Die Japaner stellen im Rahmen des Genfer Automobilsalons weitere Modelle seiner gänzlich erneuerten Automobilpalette für Europa vor.
Civic Fünftürer Prototype Der Civic Fünftürer Prototype wird erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Die Welt erhält so einen Vorgeschmack auf das neue Design des Serienmodells, dessen Verkaufsstart für Anfang 2017 geplant ist. Produziert wird der neue Civic Fünftürer im Hondawerk in Swindon (HUM – Honda of the UK Manufacturing) – mit weltweitem Export, unter anderem in die USA. Clarity Fuel Cell Der Clarity Fuel Cell feiert seine Europapremiere, nachdem er im Oktober letzten Jahres auf der Tokyo Motor Show erstmals präsentiert wurde. Damit stellt Honda das weltweit erste Serienmodell einer Limousine vor, bei der der gesamte Brennstoffzellenantrieb im Motorraum platziert ist. Der Clarity Fuel Cell zeichnet sich durch eine Reichweite von bis zu 700 km pro Tankfüllung aus. Dank seines Innenraumkonzepts bietet er als erste Limousine mit Brennstoffzellenantrieb Platz für fünf Personen. NSX Nach der Bekanntgabe des Verkaufsstarts für den NSX in den USA im Rahmen der Detroit Motor Show bestätigt Honda die ersten Auslieferungen in Europa für 2016. Der Hybrid-Supersportwagen ist mit einem völlig neuen DOHC-V6-Doppelturbo-Mittelmotor ausgestattet, der auf ein speziell entwickeltes 9-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) trifft. CRF1000L Africa Twin Wie ihre legendären Vorgänger ist auch die neue Africa Twin dank ihres kraftvollen Zweizylinder-Motors und ihres dynamischen Fahrwerks für Abenteuer ausgelegt. Die Fähigkeit, fast jedes Terrain zu überwinden, die legendäre Robustheit, das einfache Handling und die Agilität sowie der Komfort auch während tagelanger Etappen, machten die Africa Twin zum perfekten Begleiter um die Welt zu erkunden.
Die Kooperation in Sachen Nutzfahrzeuge zwischen Fiat, Peugeot/Citroën und Toyota ist mehr als 20 Jahre alt, aber kein Bisschen eingerostet.
Der Toyota Proace stammt aus einer Kooperation mit dem französischen PSA-Konzern. Das Angebot umfasst einen geschlossenen Kastenwagen mit kurzem oder langem Radstand, ein Hochdachmodell, einen Kastenwagen mit langem Radstand und Fenstern sowie mit Doppelkabine mit Sitzen für bis zu sechs Personen. Außerdem kann der Käufer eine oder zwei Schiebetüren ordern und zwei seitliche öffnende Türen am Heck oder eine große Heckklappe. Wir nahmen für unseren Test den Kastenwagen mit langem Radstand und dem 2,0 Liter Dieselmotor mit 128 PS.
„Ladestation“
Der in Frankreich produzierte Proace kann 3,6 bis 7 Kubikmeter verstauen, wobei die Beladung angesichts einer Ladekante von 530 Millimetern problemlos gelingt. Insgesamt können bis zu 1,2 Tonnen zugeladen werden – bei einer Anhängelast von bis zu zwei Tonnen. Zahlreiche Extras von der Dachgalerie, über Heckleitern stehen ebenfalls optional zur Wahl. Im Verkehr zeigt der Toyota Proace ein komfortables und gutmütiges Fahrverhalten.
Vor allem, wenn man die 128 PS starke Variante wählt, die auch dank des exakt schaltenden Sechsganggetriebes bei Beschleunigung und Spurtreue fast vergessen macht, dass man einen Transporter steuert. Höchstens die etwas gefühllose Lenkung trübt den Eindruck. Der Proace schwimmt ohne Stress im Verkehr mit, der Durchzug ist passabel und schaltfaules Fahren möglich. Mehr Leistung braucht im Stadt- und Überlandverkehr kein Handwerker. Nur die automatische Verriegelung der Türen sorgte für einen anfänglichen Schreckmoment: Dieser ist extrem laut und vermittelt den Eindruck, etwas oder jemanden überfahren zu haben.
Nächste Generation schon startbereit
Für Toyota ist der Proace allerdings nur ein Übergangsmodell. Erst die nächste Transporter-Generation wird als echte Gemeinschaftsentwicklung der beiden Partner auf den Markt kommen und wartet am Genfer Automobilsalon 2016 auf seine Premiere. Alles in allem überzeugt der Toyota Proace durch seine Vielseitigkeit. Er ist unspektakulär, wirkt aber solide und wertig. Die neue Generation tritt damit in tiefe Fußstapfen.
Toyota Proace L2H1 2,0 D Motor: Vierzylinder-Dieselmotor, Common-Rail Direkteinspritzung, Turbolader Hubraum: 1.997 ccm Leistung: 94 kW/198 PS bei 4.000 U/Min. Drehmoment: 320 Nm bei 2.000 U/Min. Höchstgeschwindigkeit: 170 km/h 0-100 km/h: 12,2 Sekunden Verbrauch (Werk): 6,4 l auf 100 km Testverbrauch (Durchschnitt): 7,5 l auf 100 km CO2: 207 g/km Getriebe: Fünfgang-Schaltgetriebe Reifen: 215/60 R16 Kraftübertragung: Vorderradantrieb Fahrwerk: vorne McPherson-Aufhängung; hinten Verbundlenkerachse Bremsen: Scheibenbremsen, vorne innenbelüftet; ABS, ESP Leergewicht: 1.720 kg Tankinhalt: 80 l Preis: 28.140,- Euro Preis des Testwagens: 29.700,- Euro
Die Rallyeschmiede aus England bietet eine Sonderserie des Transporters samt Rallye-Optik an.
Die M-Sport-Mannschaft von Malcom Wilson kann nicht nur schnelle Rallyeautos bauen. Das beweist das englische Unternehmen mit der limitierten Sonderserie des Ford Transit Connect. Der optisch ansprechende Transporter besticht durch sein sportliches Außendesign: Neue Schürzen, eine dezente Tieferlegung, 18-Zoll-Bereifung, geänderte Seitenschweller, ein Dachspoiler und eine Sportauspuffanlage machen den Kastenwagen zum Blickfänger. Abgerundet wird das Packet durch die handgefertigten Nappa-Ledersitze. Ob der der Connect auch bei uns geordert, beziehungsweise zugelassen werden kann ist derzeit nicht bekannt. Ebenso wenig der Preis. Wer keines der limitierten Sondermodelle von M-Sport ergattert, hat die Möglichkeit den Bodykit auch bei der Firma Carlex Design Europa zu ordern – samt Kotflügelverbreiterungen. Fotos: M-Sport
Der niederländische Hersteller von puristischen Sportwagen erweitert seine Produktpalette um drei Weiterentwicklungen des D8 GTO.
Donkervoort ist eine kleine Sportwagenfirma, die Wagen werden zu 100% in Handarbeit gefertigt und haben in den letzten Jahren für mächtig Furore am Automarkt gesorgt. Die leichtgewichtigen, aber potenten Wagen machten so manchem Hersteller von Supersportwagen das Leben schwer. Mit Rundenrekorden am Nürburgring und dem Sieg beim 24 Stundenrennen von Dubai 2011 trug sich die Manufaktur in die Geschichtsbücher ein – mit dem Donkervoort D8 GTO.Nun folgen drei Weiterentwicklungen des erfolgreichen Sportwagens:
Donkervoort D8 GTO-S
Der Donkervoort für die Straße Äußerlich unterscheidet der GTO-S (Sport) sich nicht besonders von seinem großen Bruder, dem D8 GTO. Beim „S“ liegt der Schwerpunkt jedoch auf noch mehr Komfort. Extra Komfort bei der Fahrt auf normalen Straßen, auf Touren und natürlich auf den atemberaubenden Bergstraßen inner- und außerhalb Europas. Der D8 GTO-S kommt Anfang Februar 2016 (erste Lieferung: März 2016) zu einem Preis ab 115.173 € zuzüglich Steuern auf den Markt.
Donkervoort D8 GTO-RS
Die Rückkehr einer Legende Der legendäre RS ist wieder da! Mit genauso grandiosen Ambitionen wie sein Vorgänger. Was diese Ambitionen genau sind, überlassen wir vorläufig noch Ihrer Fantasie. In den letzten zwei Jahren unter strengster Geheimhaltung völlig neu entwickelt – sowohl was das Design als die Technik angeht. Der D8 GTO-RS wird im Juni 2016 in begrenzter Auflage von 40 Stück zu einem Preis ab 151.173 € zuzüglich Steuern auf den Markt gebracht.
Donkervoort D8 GTO-R
Die reinrassige Rennmaschine Mit dem schneidigen Zwilling des D8 GTO RS führen wir – zum ersten Mal in der fast 40-jährigen Geschichte von Donkervoort – einen reinen Rennwagen ein, nämlich den D8 GTO-R (Race). Er hat keine Straßenzulassung, ist aber auf den vielen Rennstrecken dieser Welt überall mehr als willkommen. Der D8 GTO-R kommt im Herbst 2016 zu einem Preis ab 251.173 € zuzüglich Steuern auf den Markt. Fotos: Donkervoort
Lange hat es gedauert, doch nun präsentieren auch die Spanier ihr erstes Multitalent – die Premiere erfolgt am Genfer Autosalon.
Der Ateca soll mehr sein als ein höhergelegter Leon. Seine Verwandtschaft zum Leon kann er trotzdem nicht leugnen. Optisch sofort als Spaniens neuester Export erkennbar, basiert der Ateca wie im Volkswagen-Konzern üblich auf dem modularen Querbaukasten.
Im September 2016 startet der Ateca mit einem Antriebs-Angebot von fünf Motoren: Los geht es mit dem 115 PS starken Dreizylinder-TSI sowie dem 1,4 Liter großen Vierzylinder mit 150 PS und Zylinderabschaltung. An Dieselmotoren wird es solche mit 115, 150 und 190 PS geben. Auch ein DSG-Getriebe mit sieben Gängen wird optional erhältlich sein, desgleichen Allradantrieb. Der Kofferraum fasst bei den Vorderrad-Versionen ab 510 Liter, in den Allrad-Varianten mit der etwas sperrigeren Hinterachs-Konstruktion mindestens 485 Liter. Zu den Preisen macht SEAT derzeit noch keine Angaben.