Krise, welche Krise? Wo andere jammern, legt die Luxus-Schmiede zu – auch die Pagani-Oldies werden nicht vergessen.
Pagani Rinascimento: wieder auferstehen sollen alle älteren Kreationen von Horacio Pagani, die womöglich schon gröbere Ge- oder Missbrauchsspuren aufweisen. Eine sanfte Restaurierung, Waschen und Fönen steht am Programm. So viele Originalteile als möglich werden aufbereitet. Alles für den Werterhalt! Neue Wertobjekte gehen auch fleißig durch den Schauraum. 29 Prozent mehr hat man 2017 verkauft. Trotzdem werden auch weiterhin nicht mehr als 40 Stück im Jahr gebaut. Ausverkauft ist die 100 Exemplare starke Edition des Huayra Roadster. Apropos Offenheit: Paganis persönliches Traumauto ist der am vorigen Concours d’Elegance in Pebble Beach gezeigte Zonda HP Barchetta. Um 86 Prozent gesteigert hat man über die letzten vier Jahre das Entwicklungsbudget. Das Händlernetz hat sich mit Partnern in den USA (Südkalifornien), Südafrika, den Philippinen und Deutschland erweitert.
Blühendes Geschäft beim Auktionshaus RM Sotheby’s: heuer gab es ein paar Rekordergebnisse.
Damit wir uns recht verstehen, alle Preise sind in Dollar, zuzüglich Provision und Nebenkosten. Keine Überraschung: Sechs der Top 10 heißen Ferrari. Überraschung: Das teuerste Stück kommt nicht aus bella Italia, sondern aus dem United Kingdom. Und es ist das wertvollste jemals versteigerte britische Auto. Die Top 10 10. 1955 Ferrari 121 LM Spider – $5,720.000 9. 1939 Mercedes-Benz 540 K Spezial Cabriolet – $6,600.000 8. 1959 Aston Martin DB4GT Prototyp – $6,765.000 7. 2001 Ferrari F2001 – $7,504.000 6. 1937 Bugatti Type 57S Cabriolet – $7,700.000 5. 1961 Ferrari 250 GT SWB Berlinetta – $8,305.000 4. 1959 Ferrari 250 GT LWB California Spider – $9,504.550 3. 2017 Ferrari LaFerrari Aperta – $10,043.000 2. 1959 Ferrari 250 GT LWB California Spider Competizione – $17,990.000 1. 1956 Aston Martin DBR1 – $22,550.000
Gesteigerte Performance und sportlichen Klang verspricht das Werk für Boxster und Cayman in dieser Ausbaustufe.
Herzstück ist der 2,5 Liter große Turbo-Boxermotor mit vier Zylindern. Er atmet durch einen neu entwickelten Ansaugtrakt und optimiertem Turbolader. Dadurch erhöht sich die Leistung im Vergleich zum S-Modell um 11 kW/15 PS auf 269 kW/365 PS. Gegenüber dem Vorgänger GTS sind das bis zu 26 kW/35 PS mehr und bis zu 70 Nm mehr Drehmoment. Jetzt sind 269 kW/365 PS verfügbar.
Beide GTS-Modelle gibt es mit manuellem Sechsgang-Getriebe oder Porsches Doppelkupplungsgetriebe PDK. Maximales Drehmoment: 430 Nm mit PDK, 420 Nm mit Schaltgetriebe. Mit PDK dauert 0-100 bei Boxster und Cayman jeweils 4,1 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 290 km/h.
Optische Unterschiede: Markant ist die Sport-Design-Bugverkleidung, die Frontleuchten sind GTS-typisch geschwärzt, die Bi-Xenon-Scheinwerfer ebenso abgedunkelt wie die Heckleuchten. Diverse weitere Details wie 20-Zoll-Räder und strategisch platzierte Schriftzüge unterscheiden den GTS vom „normalen“ 718.
Bei uns zu haben ab Jänner 2018 zu diesen Preisen (inklusive aller Abgaben):
718 Boxster GTS Schaltgetriebe ab 95.299 Euro 718 Boxster GTS PDK ab 96.568 Euro 718 Cayman GTS Schaltgetriebe ab 92.871 Euro 718 Cayman GTS PDK ab 94.220 Euro
Wer auf der Essen Motor Show auffallen will, braucht ein heißes Eisen im Feuer – auch wenn es schon 17 Jahre alt ist.
Der deutsche Veredler Foliatec hat zu seinem 35jährigen Firmenjubiläum ein besonderes Projekt vorgenommen. Gemeinsam mit Technik-Partnern wurde ein 17 Jahre altes Showcar namens Millennium Roadster frisch mobilisiert. Das Ergebnis heißt Foliatec-Roadster oder einfach FTR. So kurz der Name, so lang ist die Geschichte des mattblauen Zweisitzers, der einmal ein biederer Golf IV war. Heute ist davon kaum noch etwas übrig.
Die Türen schwingen jetzt nach oben, das Dach schlicht wegrationalisiert, ebenso die Außenspiegel. Der mit Sprühfolie überzogene Body ruht auf 19-Zöllern von Dotz. Für die nötige Straßenlage sorgen ein Gewindefahrwerk und eine Spurverbreiterung. Am Heck warten gleich zwei Blickfänger: die dreiflutige Auspuffanlage von Remus und ein veredelter Diffusor. Unter der blauen Haube mobilisiert der 1,8l-Turbomotor jetzt 232 PS. Dazu gibt’s Bremsen im Format 323×28 mm. Mehr zu diesem Projekt: www.foliatec.com/blog
Hinter dem freundlichen Gesicht verbergen sich 600 Cavalli – da strahlt der Fahrer mit dem Auto um die Wette.
Es geht auch ohne Pininfarina: Das fröhliche G’schau, das den neuen offenen Ferrari ziert, tragen schon mehrere Entwürfe der hauseigenen Designer. Auf 4,5 Metern streckt sich ein sehniger Roadster-Body. Denn der Portofino ist das Nachfolgemodell des California. Genau wie der trägt er auch ein falt- und versenkbares Stahldach. Geschlossen wird der Portofino, anders als der Vorgänger mit Sturmhauberl, zu einem feschen Fastback. Der Antriebsstrang wurde ebenfalls vom California übernommen, leistet aber mit 600 PS ein Haucherl mehr.
In Sachen Technologie hat das Werk so ziemlich alles Verfügbare aufgeboten. Erstmals arbeitet das elektronisch gesteuerte hintere Differential in einem „zivilen“ Straßen-Ferrari. Eine Premiere ist die elektrische Servolenkung, die nach und nach in alle Modelle Einzug halten wird. Damit soll das Lenken flotter gehen, ohne aber der Straßenlage des Autos zu schaden, verspricht Ferrari. Ein Upgrade bekam die magneto-rheologische Dämpfung.
Ein komplettes Menü an Komfort und Konnektivität versteht sich von selbst bei der Preisklasse, die wir zu gewärtigen haben. Der California startete jenseits der 230.000 Euro, dort wird auch der Portofino zuhause sein. Ein Lächeln inklusive!
England geht, MG kommt, vielleicht sogar vollelektrisch – Bonus: ein Nutzfahrzeug!
Einen MG bekommt man aktuell auf der Insel der Unabhängigen, in Südamerika, Australien, und in China. Denn von dort kommt er immerhin: MG gehört heute zur chinesischen SAIC Motor Corporation. Zuletzt wurden am alten Stammsitz in Longbridge nur mehr die aus China angelieferten Autos für die Auslieferung präpariert. Das wurde vor kurzem ebenfalls gestrichen. Aktuell gibt es unter dem achteckigen Markenzeichen das Vier-Meter-Auto MG3 und ein kompaktes SUV namens GS.
Weitere Crossover sind ebenso in der Pipeline wie Elektrofahrzeuge. In Shanghai hatte der MG E-motion seine Premiere: das Flügeltür-Konzept schafft laut Werk mit einer Akku-Ladung 500 Kilometer.
Ein Lieferant, Madame: Maxus
Ebenfalls eine Europa-Premiere, oder eigentlich ein Comeback, soll die Nutzfahrzeug-Marke LDV geben. Sie ist nichts anderes als das Überbleibsel der eigentlichen Marke Leyland, also der Nutzfahrzeug-Sparte von „Britisch Elend“. Nach dem BL-Kollaps wurden die Leyland-Vans weitergebaut, vor allem der bei uns nicht allzu bekannte Dauerbrenner Sherpa. Nach dem endgültigen Aus dieses jahrzehntelang gebauten Kastenwagens (eine Zeit lang auch als DAF in Europa zu haben) entwickelte die Nachfolgefirma LDV einen neuen Kastenwagen namens Maxus.
Der Kollaps des Unternehmens verhinderte den Europa-Launch, stattdessen griff SAIC zu. Der auch schon wieder über zehn Jahre alte Maxus soll in einer Elektro-Version namens EV80 noch heuer für Flottenbetreiber im Rahmen eines Pilotprojektes verfügbar sein. Hersteller-Angaben: Der Maxus EV80 offeriert 10 bis 11 Kubikmeter Laderaum, je nach Konfiguration, dazu 950 Kilo Nutzlast und mehr als 200 Kilometer Reichweite unter realen Bedingungen.
Es darf gern ein bisserl mehr sein: In seiner aktuellen Generation werden dem Roadster aus Hiroshima auf Wunsch auch 160 PS vergönnt.
Wir geben zu, wir mögen ihn: Heuer hat der den „World Car Award“ abgeräumt, die Produktion hat die Millionen-Grenze durchbrochen, und die Variante mit elektrisch bedientem Klappdach („Retractable Folding Top“) ist am Weg zu uns. Die vierte Auflage des Klassikers bringt alle Tugenden mit, die man am MX-5 schätzen gelernt hat. Das durften wir schon im Zusammenleben mit der 131-PS-Version feststellen. Die hat uns sehr vergnüglich auf den Großglockner und wieder zurück gebracht; Beschwerden in Sachen Leistungsfähigkeit hatten wir keine.
Aber über ein bisserl „mehr“ freut man sich halt immer (warum sonst heißen wir „Motor&more“), und Mazda legt nach. Die Zweiliter-Version mit Direkteinspritzung bringt 160 PS mit. Genau wie der 1500er kommt er ohne Aufladung aus, er macht’s auf die alte Tour mit Drehzahl. 29 PS und 50 Newtonmeter mehr und eine theoretische Höchstgeschwindigkeit von 214 statt 204 km/h – den Wert von Null auf Mittelohrentzündung haben wir nicht gemessen – bedeuten im Gegenzug ein leicht erhöhtes Basisgewicht von jetzt knapp über einer Tonne. Die Spitzen-Ausstattung „Revolution Top“ gibt es nur mit diesem Motor.
Lenken, bremsen, kuppeln, schalten
…was haben wir vergessen? Ah ja: Gas geben. So einfach ist das Leben im MX-5. Dabei bringt er so ganz nebenbei Goodies mit, von denen frühere Generationen nur träumen durften. Wie die sehr kompetenten Sportsitze mit Lautsprechern in den Kopfstützen. Oder die LED-Scheinwerfer mit adaptivem Kurvenlicht und Fernlichtassistenten. Die Traktionskontrolle. Das Navi. Die Parksensoren hinten. Und einiges mehr. Dennoch fühlt sich das alles nicht mit Extras überladen an.
Denn im Kern stehen die alten Tugenden. Fahrwerk, Lenkung und Motor zeigen Reaktionsfreude, die Schaltung ist direkt und knackig wie eh und je, der Antrieb liefert jetzt eben ein gewisses zusätzliches Maß an Schub, wenn man ihn braucht. Nicht nötig, aber erfreulich! Und das Verdeck ist wie gewohnt mit zwei Handgriffen versenkt. So soll ein Roadster sein! Ja, wir schwärmen. Denn zu bekritteln gibt es am MX-5 nichts. Der Ordnung halber ein Wort zum Verbrauch: 7,2 Liter im teils intensiven Fahrbetrieb haben uns nicht geschreckt.
Für Ehrgeizige: MX-5 Trophy
Übrigens: Für MX-5-Pilotinnen und -Piloten mit sportlicher Ambition gibt es die Möglichkeit, sportliche Ambitionen mit Gleichgesinnten auszuleben. Die MX-5 Trophy startet im Rahmen von Regularity-Rallyes, man bewegt sich also streng im Rahmen der StVO, statt um Driftwinkel geht’s um Gleichmäßigkeit und Navigation. Aber auf hinterhältigen Routen einen 50-km/h-Schnitt einhalten, navigieren (ohne Navi) und auf die Fahrzeit achten (ohne GPS) ist schweißtreibend genug! Mehr unter www.mx5.events/mx5-trophy „MX-mehr“: Mazdas kleiner Sportwagen liefert mit dem Zweiliter-Motor eine noch höhere Spaß-Quote pro Euro. Fotos: Robert May
Mazda MX-5 G160 Motor: Vierzylinder-Reihenmotor, Direkteinspritzung Hubraum: 1.998 ccm Leistung: 118 kW/160 PS Drehmoment: 200 Nm Höchstgeschwindigkeit: 214 km/h 0-100 km/h: 7,3 Sekunden Verbrauch (Werk): 6,6 l auf 100 km Testverbrauch (Durchschnitt): 7,2 l auf 100 km CO2: 154 g/km Getriebe: Sechsgang-Schaltgetriebe Reifen: 205/45 R17 Kraftübertragung: Heckantrieb Fahrwerk: vorne McPherson-Aufhängung; hinten Mehrlenkerachse Bremsen: Scheibenbremsen, vorne innenbelüftet; ABS, ESP Leergewicht: 1.015 kg Preis: 34.590,- Euro Preis des Testwagens: 35.290,- Euro
Am Pariser Autosalon wird Mercedes die offene Variante des Supersportwagens AMG GT der Weltöffentlichkeit präsentieren.
Auch der derzeit schnellste Mercedes wird schon bald als „Unverlöteter“ zu haben sein. Die Rede ist vom AMG GT, der statt dem Stahldach auch mit einem dreilagigem Stoffverdeck zu den Händlern rollt. Dabei wird es ihn in zwei verschiedenen Ausführungen geben: AMG GT Roadster und AMG GT C Roadster. Im „normalen“ AMG GT Roadster sorgen 476 PS und 630 Newtonmeter Drehmoment, die schon ab 1.700 Umdrehungen pro Minute zur Verfügung stehen für reichlich Fahrspaß. Wem das zu wenig ist, der kann auch zum „hohen C“ greifen. Im AMG GT C Roadster mobilisiert der 4 Liter große V8 satte 557 PS und 680 Newtonmeter.
Zudem verfügt die C-Variante über einen breiteren Hintern, unter dem eine weitere Spur, breitere Räder und eine Hinterachslenkung Platz finden. Für den Sprint auf 100 km/h vergehen 4,0, beziehungsweise 3,7 Sekunden. Unter dem Blechkleid versteckt sich erwartungsgemäß modernste Technik: Das Doppelkupplungsgetriebe mit Transaxle-Technik wurde überarbeitet und der 7. Gang kürzer ausgelegt. Zudem kann der Fahrer auf 4 Fahrprogramme zugreifen. Die Preise hat Mercedes noch nicht genannt. Fotos: Daimler AG
Der Traum von alter Größe: Britische Automarken sterben nie, sie gehen nur pleite – das hat aber nichts zu bedeuten!
Im angeblich nicht mehr so großen Britannien hat man heutzutage ein Flair für Comebacks. Ohne einen einzigen Vertragshändler auf der ganzen Welt, erhältlich nur in der Niederlassung in London, segnete die Traditionsmarke Bristol 2011 fast unbemerkt das Zeitliche.
Da war die ehemalige Auto-Sparte des lang verschwundenen Flugzeugherstellers Bristol schon beinahe mumifiziert. 1945 stieg Bristol ins Autogeschäft ein, um die Überkapazitäten der Kriegsproduktion zu nützen; seit 1947 ist man offiziell Hersteller. Das Jubiläum gilt es nächstes Jahr gebührend zu feiern. Die Technik kam zunächst aus der Vorkriegs-Schublade von BMW, dann bediente man sich aus dem V8-Regal von Chrysler. Letzte neue Modelle waren ein Roadster auf Basis eines Experimental-Autos namens „Bullet“ sowie der haarsträubende „Fighter“ aus dem Jahr 2004 mit V10-Motor aus der Viper und bis zu 1.012 PS (ob eine solche Version entstanden ist, wird bezweifelt). Offiziell wurden 14 Stück gebaut; aber wer nimmt das schon so genau? Zu wenige fürs Überleben der Firma waren es jedenfalls.
Untot, aber glücklich
Seit 2011 hält Bristol sich mit Restaurierungen und Servicearbeiten über Wasser; die Firma gehört heute der Unternehmensgruppe Frazer-Nash – auch das ein geschichtsträchtiger, wiederbelebter Name. Jetzt geht’s wieder los! Und möglich machen soll den stolzne Neubeginn (wieso kommt uns das so bekannt vor?) ein spezieller Euro-Deal. Denn den Antrieb für das „Project Pinnacle“, eine neue Interpretation des Bullet, liefert BMW. Aber auch dem 4,8 Liter großen V8 gibt Bristol seinen eigenen Namen, wiederum mit Anlehnung an die große Flugzeug-Vergangenheit, nämlich „Hercules“. (Der originale Hercules war ein 14-Zylinder-Sternmotor.) Der 4,2 Meter lange Roadster ohne jedes Notverdeck soll 250 km/h schnell sein. Der Preis: knapp unter einer Viertelmillion Pfund. Zu sehen im Schauraum der Firma in der Kensington High Street, London W14 8NL, Groß(!)britannien.
Nach 27 Jahren und vier Modellreihen: Am 22. April 2016 verließ der einmillionste Kult-Roadster die japanischen Werkshallen.
Als der Mazda MX-5 auf der Chicago Motorshow 1989 erstmals der Weltöffentlichkeit vorgestellt wurde, ahnte noch niemand, dass der Roadster eine Erfolgsgeschichte sondergleichen vor sich haben würde. Schon die zweite Generation sicherte sich im Jahr 2000 einen Eintrag in das Guinness-Buch der Rekorde: Mit 551.890 gebauten Exemplaren wurde der MX-5 zum meistverkauften Zweisitzer der Automobilgeschichte. Und es sollte nicht der letzte Rekord sein.
In der vierten Baureihe, die im Herbst 2015 auf den Markt gekommen ist, rollte jetzt der Roadster Nummer 1.000.000 vom Band. Zudem wurde er auch zum Auto des Jahres 2015 gewählt; seine Designer konnten sich darüber hinaus über den Design-Award freuen. Um der stetig wachsenden Fangemeinde zu danken, schickt Mazda das Jubiläumsmodell auf Weltreise. Zu sehen sein wird es unter anderem beim Goodwood Festival of Speed. Fotos: Mazda