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Schlagwort: Sondermodell

Streng limitiert: DS 3 Givenchy Le MakeUp

Nur deren zehn

„Fahrzeugkontrolle! Pannendreieck, Verbandkasten, Schminkset bitte…“ – DS Automobiles denkt auch hier an uns!

Der DS 3 Givenchy Le MakeUp wird weltweit in nur 1.400 Exemplaren aufgelegt; nach Österreich kommen deren zehn.

Foto: DS
Foto: DS

Foto: DS
Foto: DS

Er wendet sich laut Hersteller an „die Bedürfnisse der aktiven Frau von heute“ – wir halten uns weitere Optionen offen und sprechen lieber von Personen mit erhöhtem Kosmetikbedarf.
Ausprobiert wird bei dieser Edition ein neuer Strukturlack, hier in Nacré-Weiß. Dach, Seitenspiegel und andere Akzente sind in der Kontrastfarbe „Whisper“ abgesetzt, dem typischen dunklen violett der Marke DS.
Der Armaturenträger ist rosa eloxiert: diverse Logos weisen aufs Sondermodell hin. Und das Wichtigste:
In der Armlehne ein eigenes Fach für ein Make-Up-Set (Mascara, Kompaktpuder, Lippenstift und Nagellack in der Farbe „Whisper“). Die Schninkspiegel in den Sonnenblenden verdienen endlich ihren Namen wieder, sie sind in dieser Version LED-beleuchtet.
Und sonst: 17-Zoll-Räder, schwarze Ledermöbel, Navi, Licht- und Regensensor, Einparkhilfe hinten (Vorsicht: Klischee!) sowie manches mehr. Die Preise für Österreich:
DS 3 PureTech 110 Stop&Start EAT6 Givenchy Le MakeUp: 26.000,- Euro
DS 3 PureTech 130 Stop&Start Givenchy Le MakeUp: 25.000,- Euro
(jeweils inklusive aller Abgaben)

Fescher kleiner Rad-Dampfer: Fiat 500 Riva

Nur schwimmen kann er nicht

Ein Autobauer und ein Bootsbauer haben etwas Kleines auf Kiel gelegt, das nach Möglichkeit in ganz Europa große Wellen machen soll.

Den Fiat 500 gibt es seit 2007; mittlerweile ist er Oberhaupt seiner eigenen Familie (mit deutlich größeren Kindern), er darf sich unter der Marke Abarth auch sehr sportlich geben, und diverse Sondermodelle sollen den allseits bekannten Lifestyle-Dreitürer am Markt attraktiv halten.

Foto: Fiat
Foto: Fiat

Foto: Fiat
Foto: Fiat

Was eine recht lange Zeit für die „Minis“ von Lancia prima funktioniert hat, steht auch dem „Cinquecento“ gut zu Gesicht: Die Rolle als Luxus-Accessoire.
Die Firma Riva ist bekannt für ihre ebenso schnellen wie eleganten Motorboote – die waren schon „stylisch“, bevor das überhaupt ein Wort war. Ihre jüngste Kreation „Aquariva“ liefert die Ideen für dieses Sondermodell in elegantem Dunkelblau. Spezielle 16-zoll-Räder runden das äußere Erscheinungsbild ab.
Unvermeidlich im mit hellem Leder nicht geizenden Innenraum ist das bei Riva so gern verwendete Mahagoni- und Walnussholz. Aus Mahagoni ist auch der Schaltknauf.
Ein Soundsystem mit 440 Watt und acht Lautsprechern sorgt dafür, dass die Ohren sich genauso wohlfühlen wie die Augen.
Mehrere Motorisierungen von 69 bis 105 PS werden offeriert. Auch als Cabriolet: Zu Beginn gibt es eine Sonderserie von 500 Stück.
Ob einige Exemplare in Österreich einen Heimathafen finden werden? Auch im Binnenland gibt es für den Fiat 500 Riva an so mancher Seepromenade zweifelsohne einen Anlegeplatz.

50 Stück: Lamborghini Aventador Miura Homage

Schnell zugreifen!

Mit einer limitierten Sonderserie des Avantador denkt man in Sant’Agata Bolognese an die Präsentation des Miura vor 50 Jahren.

Foto: Lamborghini
Foto: Lamborghini

Langa Schnauze, nichts dahinter, aber trotzdem kein Blender: Der Miura begründete vor 50 Jahren die Tradition der Mittelmotor-Coupés aus dem Hause Lamborghini mit Zwölfzylindern.
Das Styling des von 1966 bis 1975 gebauten Miura suggeriert ein Frontmotor-Fahrzeug, so war es ursprünglich auch geplant; in Produktion ging er dann aber als Mittelmotor-Auto.
Und er war der erste Spross des Hauses, der mit dem legendären V12 ausgestattet wurde. Aus diesem Grund legt man in Sant’Agata eine Sonderserie des Aventador auf, die meisten der 50 Stück sind laut Lamborghini bereits reserviert.
Der Miura wurde in einer Vielzahl von Farben und Ausstattungsvarianten meistens nach den Sonderwünschen des Kunden hergestellt. Für den Aventador Miura Homage sind 18 dieser Farben vorgesehen.
Foto: Lamborghini
Foto: Lamborghini

Weiteres Zitat im äußeren Erscheinungsbild ist der matt-silberne oder goldene Kontrastton, dazu ein mattschwarzes Logo an der Flanke und das schwarze Lamborghini-Logo am Heck zusammen mit der Edition-Plakette im Fahrzeuginnenraum.
Der 6,5 Liter große V12-Motor des Aventador Miura Homage leistet „über 700 PS“ und ein maximales Drehmoment von 690 Nm bei 5.500 Touren.
Das genügt für 2,9 Sekunden vom Stillstand auf Tempo 100 und eine (hierzulande schwer theoretische) Höchstgeschwindigkeit von 350 km/h.
Erstmalig wird er auf dem Goodwood Festival of Speed vom 23. – 26. Juni.
Fotos: Lamborghini

Sondermodell: Škoda Fabia Monte Carlo

Jedem sein Fürstentum

Škoda wertet den Fabia Innen und Außen auf und bietet ihn unter dem Namen „Monte Carlo“ mit einem Preisvorteil von bis zu 2.180,- Euro an.

Foto: Skoda
Foto: Skoda

Nach dem Yeti bringen die Tschechen nun auch den Fabia als Sonderedition unter dem Namen „Monte Carlo“ auf den Markt. Neben einer besseren Ausstattung zeichnet er sich besonders durch sein dynamisch gestaltetes Interieur und Exterieur aus.
Auf den ersten Blick erkennt man das Sondermodell durch die in Schwarz gehaltenen Anbauteile wie den Spiegelgehäusen, den Rahmen um den Kühlergrill und dem Diffusor am Heck. Zudem erstreckt sich das Panorama-Glasdach über die gesamte Dachlänge. Ein Sportfahrwerk sorgt für mehr Fahrspaß und eine Tieferlegung von 15 Millimetern.
Foto: Skoda
Foto: Skoda

Im Innenraum warten schwarz-rot-graue Sportsitze auf die Passagiere. Das Dreispeichen-Lederlenkrad, in Rot gehaltene Ziernähte, eine Edelstahl-Pedalerie und Einstiegsleisten mit dem „Monte Carlo“-Schriftzug werten den Innenraum zusätzlich auf.
Die Motorenpalette umfasst die jeweils stärksten Benzin- und Dieselmotoren der Baureihe. Als Benziner stehen 90 PS und 110 PS TSI-Motoren zur Auswahl, wobei das stärkere Modell sowohl als Handschalter als auch mit einem Doppelkupplungsgetriebe verfügbar ist. Als Selbstzünder stehen 90 PS und 105 PS zur Auswahl; die 90 PS-Variante ist hierbei optional mit DSG bestellbar.
Foto: Skoda
Foto: Skoda

Der Škoda Fabia Monte Carlo ist ab sofort zu einem Preis von 16.790,- Euro bestellbar. Schon hier versichert Škoda einen Preisvorteil für das Einstiegsmodell mit dem 90 PS starken TSI-Motor einen Preisvorteil von 1.394,- Euro.
Zusätzlich zur Serienausstattung kann man den Fabia Monte Carlo auch mit dem Monte Carlo Austria-Paket ordern. Darin enthalten sind unter anderem ein höhenverstellbarer Beifahrersitz, eine Climatronic, das Dreispeichen-Lederlenkrad „Supersport“ für Radio und Telefon, eine Mittelarmlehne vorne, Parksensoren hinten, einen Regensensor inkl. Licht-Assistent, das Simply Clever-Paket und beheizbare Vordersitze. Der Preisvorteil des Monte Carlo Austria Pakets beträgt 788,- Euro.
In Verbindung mit dem Monte Carlo Modellvorteil ist somit ein Gesamtpreisvorteil in Höhe von 2.182,- Euro realisierbar.
Fotos: Škoda

Zum 40er: VW Golf GTI Clubsport S

7:49 Minuten

Auch ohne Allradantrieb verdrängt das Jubiläumsmodell den Golf R vom Thron – und dies sowohl am Papier, als auch auf der Nordschleife.

Foto: Volkswagen
Foto: Volkswagen

40 Jahre ist es nun schon her, dass der erste Golf GTI die Wolfsburger Werkshallen verließ. Aus diesem Grund legt VW eine Sonderserie auf – den Clubsport S. Seine Präsentation erlebt das auf 400 Exemplare limitierte Modell standesgemäß bei GTI-Treffen am Wörthersee.
Mit 310 PS und 265 km/h Höchstgeschwindigkeit ist er nicht nur auf dem Datenblatt eine Rakete: Die Nürburgring-Nordschleife umrundete der Clubsport S in einer Zeit von 7 Minuten und 49 Sekunden – ein neuer Klassenrekord für vorderradgetriebene Serienfahrzeuge.
Foto: Volkswagen
Foto: Volkswagen

Dank einer Gewichtsreduktion von 30 Kilogramm (Ciao Rückbank!) und des im Detail verbesserten 2,0-Turbomotors sprintet der 1.360 Kilo schwere „Kompakte“ in 5,8 Sekunden auf 100 km/h. Dazu kommt ein speziell auf die Nordschleife zugeschnittenes Setup für das elektronisch geregelte Fahrwerk und eine Sportauspuffanlage.
Der Zweisitzer wird zudem nur mit einem manuellen Getriebe und den damaligen Original-GTI-Farben „Tornado-rot“, „Pure White“ und „Deep Black Perleffekt“ zu haben sein. Über den Preis hüllt sich Volkswagen noch in Schweigen.
Fotos: Volkswagen

Edelmetall: Porsche Cayenne Platinum Edition

Darf`s ein wenig mehr sein?

Die Stuttgarter werten ihren SUV mit Diesel- oder Hybridantrieb durch eine exklusive Sonderausstattung auf.

Foto: Porsche
Foto: Porsche

Sondermodelle sind bei Porsche keine Seltenheit – nun erhält auch der Verkaufsschlager Cayenne eines: Mit der Platinum Edition wird der Nobel-SUV nochmals kräftig „aufpoliert.“ Zu erkennen ist die limitierte Baureihe an den speziellen Lackfarben und leicht ausgestellten Radhäusern, die durch 20 Zoll große Felgen im RS-Spyder-Design ausgefüllt werden.
Und auch der Innenraum erfuhr eine kräftige Aufwertung: Elektrisch verstellbare Vordersitze, auf denen das Porsche-Wappen thront gehören ebenso dazu, wie eine „Privacy-Verglasung“ und eine analoge Uhr auf der Mittelkonsole. Hinzu kommt ein Bose-Soundsystem, eine spezielle Servolenkung und Parkassistenten rundum. Das Porsches Dynamic Light System und automatisch abblendende Innen- und Außenspiegel runden das Paket ab.
Foto: Porsche
Foto: Porsche

Die Platinum Edition wird vorerst mit zwei Motorisierungen angeboten: Mit dem 262 PS starken Dreiliter-Diesel und der Hybrid-Version mit einer Systemleistung von 416 PS. Die Preise starten bei 88.144,- Euro für den Selbstzünder und 92.815,- Euro für den Plug-in-Hybrid. Bestellungen werden ab sofort entgegengenommen, die ersten Fahrzeuge sollen im Juli ausgeliefert werden.
Fotos: Porsche
 

Bereits ausverkauft: Lamborghini Centenario

Zum Geburtstag viel Karbon

2016 wäre Ferruccio Lamborghini 100 Jahre alt geworden. Die Italiener feiern ihren Firmengründer mit einem limitierten Sondermodell.

Foto: Lamborghini
Foto: Lamborghini

Lamborghini hat 40 Stück des Centenario gebaut. 20 Roadster und 20 Coupes zu einem Stückpreis von 2,1 Millionen Euro. Trotz des horrenden Preises ist der Wagen bereits ausverkauft. Die Fahrzeuge werden nach der Produktion in Handarbeit zwischen Herbst 2016 und Ende 2017 an erlesenen Kundenkreis ausgeliefert. Der V12-Saugmotor leistet 770 PS und beschleunigt den Wagen dank permanentem Allradantrieb in 2,8 Sekunden auf Tempo 100. Nicht einmal 24 Sekunden vergehen, ehe die 300 km/h-Marke überschritten ist.
Foto: Lamborghini
Foto: Lamborghini

Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 350 km/h – der Bremsweg aus 100 km/h liegt bei 30 Metern. Neu ist die mitlenkende Hinterachse, die das Fahrverhalten bei hohen Geschwindigkeiten verbessern soll. Das Monocoque und die Karosserie bestehen komplett aus Kohlefaser und sorgen so für ein Gewicht von nur 1.520 Kilogramm. Die ergibt beim Centenario ein Leistungsgewicht von nur 1,97 Kilo pro PS.
Fotos: Lamborghini

Nach Reinheitsgebot gebaut: Porsche 911 R

Wertanlage gesucht?

In Genf lässt Porsche die Herzen der Saugmotor-Fans höher schlagen. Leider möglicherweise zum letzten Mal.

Foto: Porsche
Foto: Porsche

Sechs Zylinder, kein Turbolader, kein Doppelkupplungs-Gertriebe. Eigentlich hat der in Genf präsentierte Porsche 911 R weniger an Bord, als seine Brüder. Dennoch ist das limitierte Sondermodell eine Wucht, da er einer der letzten Vertreter des Saugmotor-911 sein wird.
Der 911 R ist nur etwas für Puristen, doch die Messwerte lassen jedem das Herz höher schlagen: Von Null auf Hundert vergehen gerade einmal 3,8 Sekunden. Um diesen Wert zu erreichen, sollte man den Elfer dorthin drehen, wo das meiste Drehmoment anliegt. Beim R liegt dieser Punkt bei 8.250 Kurbelwellen-Umdrehungen. Dann mobilisiert der aus dem GT3 stammende Motor beachtliche 500 PS und 460 Newtonmeter.
Foto: Porsche
Foto: Porsche

Der 911 R kommt im Gegensatz zu seinen kraftvollen Artgenossen ohne den riesigen Heckflügel aus, er begnügt sich mit einem ausfahrbaren. Das Fahrwerk sowie etliche Karosserieteile stammen ebenfalls vom GT3, der Leistungsstrang und diverse Leichtbauteile wurden vom GT3 RS übernommen. Ein mechanisches Differential, eine Titan-Abgasanlage, Keramikbremsen und das manuelle Sechsgang-Schaltgetriebe sorgen für den nötigen Kick und ein wahrscheinlich unvergessliches Fahrgefühl.
Dem trägt auch das Weglassen bei: Nach einer Klimaanlage, der Rückbank oder einem Autoradio sucht man vergeblich. So konnten die Porsche-Ingenieure das Gewicht auf 1.370 Kilo senken – 50 weniger als der GT3 RS. Was der Spaß kostet? 189.544 Euro verlangt Porsche für den limitierten Wagen. Wer einen haben will, sollte also schnell sein.
Fotos: Porsche

 

Sondermodell: Mercedes A45 AMG World Champion Edition

Eine weltmeisterliche A-Klasse

Zum Gewinn der Formel-1-Weltmeisterschaft legt Mercedes ein Sondermodell der A-Klasse auf.

Foto: Daimler AG
Foto: Daimler AG

Mercedes-Benz feiert den Konstrukteurs- sowie Fahrer- und Vizeweltmeistertitel von Lewis Hamilton und Nico Rosberg mit einem exklusiven Sondermodell: der Mercedes-AMG ,,Petronas 2015 World Champion Edition“ auf Basis des A45 4Matic. Äußeres Kennzeichen ist die Folierung mit petrolgrünen und schwarzen Akzenten im Design des siegreichen F1 W06 Hybrid. Hinzu kommt noch ein Aerodynamikpaket. Dazu gehört ein größeren Splitter und spezielle Flics an der Front sowie der Dachspoiler am Heck.
Passend dazu sind die 19-Zoll-Räder im Kreuzspeichen-Design titangrau lackiert und mit einem petrolgrünem Felgenhorn akzentuiert. Zur weiteren Ausstattung zählen das Night-Packet, die AMG-Performance-Sitze, das AMG-Exklusiv-Paket sowie das AMG-Dynamic-Plus-Paket.
Foto: Daimler AG
Foto: Daimler AG

Exklusives Erkennungsmerkmal im Interieur ist eine Plakette auf dem Deckel des Ablagefachs mit dem Schriftzug des Formel-1-Teams. Das Lenkrad verfügt über petrolgrüne Ziernähte und eine 12-Uhr-Markierung in gleicher Farbe. Die elektrisch verstellbaren Sportsitze in Leder/Mikrofaser mit Streifendesign bieten erhöhten Seitenhalt. Die Ziernähte an Armauflagen und Instrumententafel, die Ringe der Luftaustrittsdüsen sowie die Sicherheitsgurte – ebenfalls mit petrolgrünen Akzentstreifen -runden den Petronas-Look ab.
Das 381 PS starke Editionsmodell, das in 4,2 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigt, wird ab Januar 2016 zeitlich limitiert bis Mai 2016 angeboten. Dank des serienmäßigen AMG-Allradantriebs und des Vorderachs-Sperrdifferenzials bringt die Sonderedition die Power schlupffrei auf die Straße. Der Preis beträgt 65.402,- Euro, in Verbindung mit dem Mattlack Designo Mountaingrau Magno sind es 66.819,- Euro (D).
Fotos: Daimler

Sondermodell: Peugeot 208 Urban Soul

Mit Seele in der Stadt

In einer speziellen Austattungsvariante kombiniert Peugeot die in Österreich beliebtesten Goodies mit dem meistverkauften Motor.

Den Antrieb übernimmt der 82 PS starke PureTech-Benzinmotor mit drei Zylindern und 1,2 l Hubraum. Das Werk verspricht einen Normverbrauch von 4,5 Liter/100 km und CO2-Emissionen von 104 g/km.

Foto: Peugeot
Foto: Peugeot

Ausgestattet ist das Sondermodell mit Klimaanlage, MP3-Radio, gekühltem Handschuhfach, Bluetooth-Freisprecher, Einparkhilfe elektrisch einklappbare und beheizbare Außenspiegel und einigen weiteren Nettigkeiten.
Sechs Farben stehen zur Auswahl: Hurricane Grau, Scheeweiß sowie die Metalliclackierungen Perla Nera Schwarz, Aluminium Grau, Shark Gau und Virtuel Blau.
Der Preis: 16.400,- Euro inkl. NoVA und MWSt. Bei Kauf bis 31. Dezember und Eintausch eines Gebrauchtwagens wechselt der Peugeot 208 Urban Soul um 14.400.,- Euro den Besitzer.