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Schlagwort: Sportwagen

Zweimotorig: Der neue NSX von Honda

Neue Erfahrung

Die japanische Marke bringt ihr Sportmodell nach langer Pause zurück und hat sich für die dritte Auflage einiges einfallen lassen.

Von 1989 bis 2005 gab es den originalen NSX in zwei Versionen; der Unterschied zwischen der ersten und der zweiten lag primär im Detail. Er war entweder untermotorisiert oder „überfahrwerkt“ mit einem der besten Chassis aller Zeiten, aber mönchischer Selbstbeschränkung beim Antrieb.

Foto: Honda
Foto: Honda

Foto: Honda
Foto: Honda

Foto: Honda
Foto: Honda

Foto: Honda
Foto: Honda

Sechs Zylinder ohne Aufladung und maximal 3,2 Liter Volumen mussten genügen. Er wollte seine Leistung vor allem dadurch bringen, dass er etliches nicht hatte – wie zum Beispiel Gewicht oder Komplexität.
Vielleicht zur Kompensation bringt Honda den neuen NSX mit einem ungleich komplexeren Antriebskonzept. Der Hersteller verspricht uns damit eine „New Sports eXperience“.
Dafür stehen etliche weitere Kürzel und Schlagworte, nicht zuletzt SH-AWD. Oder im Klartext: Sport Hybrid Super Handling All Wheel Drive. Es beinhaltet ein TMU, ein IPU und ein 9DCT. Alles klar, oder?

Alle zusammen

TMU: Twin Motor Unit – ein mittschiffs montierter, 3,5 Liter große V6-Motor mit doppelter Aufladung ist mit einem Elektromotor kombiniert, der den Verbrenner unterstützt und zudem die Akkus des Intelligent Power Unit (IPU) auflädt.
Zwei weitere E-Motoren sitzen an der Vorderachse. Damit kann TMU auf Wunsch unterschiedliche Drehmomente ans rechte und linke Vorderrad schicken, für mehr Agilität und bessere Leistung. Etwaige störende Lenkeinflüsse des Torque Vectoring sollen durch die Doppelgelenk-Federbein-Vorderachse aufgefangen werden.
Die mechanische Kraftübertragung erfolgt über ein neunstufiges Doppelkupplungsgetriebe (9DCT) an die Hinterräder. Die Eckdaten zur Systemleistung, vorbehaltlich Änderungen für Europa: 581 PS und ein Drehmoment von 646 Nm. Die Spitzengeschwindigkeit des 4,5 Meter langen und knapp 1,8 Tonnen schweren Zweisitzers liegt bei 308 km/h.

Nur indirekt bei uns

Aufwand wird auch bei der Konstruktion des Fahrzeuges betrieben, mit Innovation beim Materialmix und in der Fertigung – wir haben dazu schon ein bisschen was erzählt. Gebaut wird der neue Super-Japaner übrigens in Ohio. Honda gibt an, dass der NSX über den niedrigsten Schwerpunkt seiner Klasse verfügt, und über dreimal höhere Verwindungssteifigkeit.
Zu haben ist der Honda NSX in Österreich nicht. Zumindest nicht direkt – denn es gibt ihn nur bei ausgewählten Händlern in Deutschland, Frankreich, Italien, Monaco, der Schweiz und Großbritannien. (Was kann ein deutscher oder britischer Honda-Händler, das ein österreichischer nicht kann?)
Der heimische Importeur nennt immerhin einen ungefähren Preis; in Deutschland kostet der NSX 180.000,- Euro, das wären in echt dann also rund 225.000,- Euro inklusive unserer Abgaben. Die ersten KundInnen in Europa nehmen ihre Autos im Herbst 2016 entgegen.

Verleiht Flügel: Aston Martin AM-RB 001

Neweys Meisterstück

Die Kooperation des englischen Sportwagenherstellers und dem Formel-1-Konstrukteur Adrian Newey trägt erste Früchte.

Foto: Newspress
Foto: Newspress

Bereits im März verkündeten Red Bull Racing und Aston Martin, dass sie gemeinsam einen Supersportwagen bauen wollen. Nun gibt es erste Bilder des AM-RB 001 – ein Hypercar, das nicht mit Leistung geizt.
Die Leitung des Projekts liegt bei Adrian Newey – seines Zeichens der bedeutendste Designer der jüngeren Formel-1-Geschichte – Marek Reichmann, Chefdesigner bei Aston Martin und David King, Chef für die „Special Operations“. Dies klingt ein wenig nach James Bond, doch der Geheimagent wäre froh, einen AM-RB 001 sein Eigen nennen zu dürfen.
Foto: Newspress
Foto: Newspress

Denn der Supersportwagen sieht nicht nur gut aus, er würde auch bei jeder Verfolgungsjagd seinen Gegnern das Heck zeigen: Basierend auf eine Karbon-Chassis, das mit einer extrem aerodynamischen Karosserie überzogen wurde und einem Unterboden, der ein Maximum an Abtrieb generieren soll wird der AM-RB 001 auch auf der Rennstrecke für Top-Zeiten sorgen.
Hinter dem Fahrer sorgt ein V12-Saugmotor für die dementsprechende Leistung. Genaue Daten hat man noch nicht preisgegeben, doch der Aston Martin soll ein Leistungsgewicht von 1:1 erreichen, was bisher dem Koenigsegg One vorbehalten war.
Den Preis geben die Hersteller mit zwei bis drei Millionen britischen Pfund an, die ersten Tests sollen 2017 stattfinden. Zwischen 99 und 150 Stück sollen gebaut und im Jahr 2018 ausgeliefert werden.
Fotos: Newspress

Neuer Ford GT: Nur für erlesene Kunden

Geld allein genügt nicht

Der brandneue Supersportwagen ist ab sofort bestellbar – jedoch müssen sich Interessierte online um den neuen GT bewerben.

Foto: Ford
Foto: Ford

Der amerikanische Autobauer bietet seit dem 13. April Kaufinteressenten die Möglichkeit, sich anzumelden. Auf der eigens für die Registrierung potentieller Kunden erstellten Seite kann man seinen zukünftigen Traumwagen auch bereits konfigurieren. Danach folgt die Anmeldung für das Auswahlverfahren. Für alle, die in den engeren Kreis der Auserwählten kommen, folgt ein persönliches Gespräch.
Mit viel Glück kann man sich sodann für 650.000,- bis 700.000,- Euro einen der begehrten GT abholen. Die Produktion ist auf 250 Einheiten jährlich limitiert. Die Registrierung gilt für die ersten beiden Produktionsjahre.
Rund 300 Stück des 600 PS starken Zweisitzers sollen über das Bewerbungsprogramm, abgesetzt werden; es endet 12. Mai 2016. Alles Weitere: www.fordGT.com

Dezenter Feinschliff: Nissan GTR 2017

Never change a running System

Seit mittlerweile zehn Jahren bereichert „Godzilla“ das Straßenbild. Zum Jubiläum bekommt er ein umfangreiches Update spendiert.

Foto: Nissan
Foto: Nissan

Nein, von außen sieht man das Facelift dem stärksten Sportwagen aus dem Hause Nissan fast nicht an. Geliftet wurde nämlich nicht das bekannte Erscheinungsbild, sondern die Technik, samt kleiner Verbesserungen im Innenraum. Auch der 3,8 Liter große Biturbo-Sechszylinder verrichtet weiter seinen Dienst, doch er darf nun satte 570 PS und 633 Newtonmeter freisetzen. Wie sich dieses Leistungs-Plus auf die Fahrwerte auswirkt, wollen die Japaner noch nicht verraten. Bei der Leistungsübertragung vertraut man weiterhin auf das bekannte Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe und dem serienmäßigen Allradantrieb.
Foto: Nissan
Foto: Nissan

Die Karosserie wurde weiter versteift, der Fahrkomfort soll durch eine weichere Abstimmung spürbar besser sein. Das oft kritisierte Quietschen und Knacksen diverser Kunststoff-Teile soll nun auch der Vergangenheit angehören. Die sicherlich auffälligste und beste Neuerung findet sich am neu gestalteten und mit Leder bezogenen Armaturenträger: Die Flut an Knöpfen und Schaltern wurde deutlich reduziert, der Touchscreen wuchs von 7 auf 8 Zoll. Zudem wurden die Schaltpaddles neu platziert, sie befinden sich jetzt direkt am Lenkrad. Dorthin wandert auch die Bedienung anderer Funktionen.
Über den Preis des verfeinerten GTR macht Nissan noch keine Angaben. Bestellungen werden ab April entgegengenommen.
Fotos: Nissan

 

Jetzt auch mit Hybrid: Lexus LC 500h

Vorsicht Hochspannung

Toyotas Premiummarke präsentierte in Detroit den LC 500, nun folgt im Rahmen des Genfer Autosalons die Hybrid-Version.

Foto: Lexus
Foto: Lexus

Erst im Jänner zeigte Lexus auf der Detroit Autoshow den LC 500 – ein sportliches Luxus-Coupé, angetrieben von einem 5-Liter-V8 mit einer Leistung von 473 PS. In der Schweiz folgt nun der nächste Streich: Der V8 wird durch einen V6 mit 3,5 Litern Hubraum und 300 PS ersetzt und mit einem 61 PS starken Elektromotor kombiniert. Auch beim Getriebe gibt es Modifikationen: Das bislang stufenlose Hybridgetriebe hat nun vier Untersetzungen. Der LC 500h soll in unter 5 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen.
Foto: Lexus
Foto: Lexus

Außerdem zeigt Lexus in Genf mit dem LF-FC eine Studie, die einen Ausblick auf das zukünftige Design und Technologien der Oberklasse-Limousine gewährt. Der erstmals auf der Tokyo Motor Show präsentierte LF-FC wird von einem Hochleistungs-Brennstoffzellenantrieb angetrieben.
Fotos: Lexus

GT-Studie mit Wankelmotor: Mazda RX-VISION

Eines Tages

Vom Kreiskolbenmotor hat sich Mazda vor einiger Zeit verabschiedet; aber das soll sich ändern – dafür steht der RX-VISION.

Motor vorn, Antrieb hinten, noch kaum echte Information – aber fesch ist er! Die Studie eines Sportwagens mit Wankelmotor wurde von Mazda im Rahmen der Tokyo Motor Show enthüllt.

Foto: Mazda
Foto: Mazda

Foto: Mazda
Foto: Mazda

Eines Tages“, heißt es in den Erläuterungen, wird der Kreiskolbenmotor sein Comeback geben. Dieser Tag ist offenbar nicht mehr fern, denn auch den Namen der neuen Triebwerksgeneration verrät man uns schon:

Skyactiv-R

Das ist an sich keine große Überraschung; der Benzin-Kolbenmotor von Mazda heißt Skyactiv-G, der Diesel Skyactiv-D.
Aber der Name steht auch für das Bestreben des japanischen Herstellers, dieses Motorenkonzept ins 21. Jahrhundert zu holen – auch in puncto Emissionen und Verbrauch.
Wer weiß, ob der Wankel im Serienmodell des RX-VISION (ob es nun RX-9 heißen wird oder nicht) seine Arbeit alleine machen muss, oder ob er von einem Hybridsystem unterstützt wird. Platz wäre unter der lang gezogenen Motorhaube jedenfalls.
„Kodo“-Design: Dass der RX-VISION es in all seiner Schlichtheit bis zur Serienreife schafft, wäre ihm und uns zu wünschen.
Zumindest akustisch hat Mazda auch wieder an seine ruhmreiche Renn-Vergangenheit erinnert. Vielleicht kehrt man mit diesem Modell in den internationalen Motorsport zurück – eines Tages!
Das war die Präsentation des Mazda RX-VISION: (leider schlechte Bildqualität)

Rezvani Beast Speedster: Das Biest als Light-Version

Beastmode on!

Rezvani Motors stellt eine neue Version des Beast vor, den Speedster: Die rund 20.000 US-Dollar günstigere Variante hat dennoch genug Power, um so manchen Sportwagen alt aussehen zu lassen.

Mit 300-Turbo-PS aus dem 2,4 Liter großen Motor von Honda bietet der Beast Speedster auch weiterhin ein gewaltiges Beschleunigungspotenzial: In nur 3,5 Sekunden soll er die 100-km/h-Marke knacken. Damit kann man immer noch so manchem ausgewachsenen Sportwagen die Rücklichter zeigen.

Foto: Rezvani Motors
Foto: Rezvani Motors

Verantwortlich für diese Werte ist der extreme Leichtbau des „kalifornischen Keils“: Der Antrieb hat mit lediglich 750 Kilogramm Leergewicht zu kämpfen. Angaben über eine mögliche Endgeschwindigkeit gibt es nicht.
Geschaltet wird im Rezvani mit einem Sechsgang-Handschaltgetriebe. Optional ist ein sequenzielles Getriebe mit Lenkrad-Paddles erhältlich. Der Innenraum ist äußerst spartanisch eingerichtet, neben einem Tacho gibt es im Speedster-Cockpit nicht viel zu sehen, das LCD-Panel bleibt der Topversion vorbehalten.DSC02598---
Unter der verwegenen Karosserie des puristischen Renners verbirgt sich ein alter Bekannter aus Großbritannien: Der Ariel Atom bildet das Gerüst für die formschöne Karosserie aus Carbonfaser.
Der Beast Speedster ist ab 139.000 US-Dollar zu bekommen. Die schon länger erhältliche 500-PS-Version kostet mindestens 159.000 US-Dollar. Der Hersteller gibt ein Jahr (ohne Kilometerbegrenzung) Garantie auf das Fahrzeug.
Fotos: Rezvani

 

ATS Wild Twelve: Hybridsportler aus Italien

Limited Edition

Das italienische Designstudio Torino Design hat gemeinsam mit ATS einen neuen Hybrid-Supersportwagen vorgestellt.

Das Design des futuristischen Hybridsportwagens ATS Wild Twelve von Torino Design und ATS folgt in den Grundzügen dem klassischen Muster der aktuellen Mittelmotor-Boliden à la Koenigsegg und Co. Kann gefallen, oder auch nicht.

Foto: ATS
Foto: ATS

Angetrieben wird der ATS Wild Twelve von Torino Design von einem Plug-in-Hybrid, bestehend aus einem 3,8 Liter großen V12-Biturbo und zwei Elektromotoren. Zusammen sollen so stolze 860 PS und 920 Newtonmeter maximales Drehmoment mobilisiert werden. Von 0 auf 100 km/h soll der Italiener lediglich 2,6 Sekunden benötigen und in der Spitze gar 390 Stundenkilometer erreichen.
Gemeinsam mit dem sequentiellen Schaltgetriebe und einem permanenten Allradantrieb muss sich das Designerstück so vor keinem anderen anderem Hypercar verstecken. Durch den großzügigen Einsatz von Karbon bei der Karosseriekonstruktion kommt der Hybrid-Sportwagen auf ein Leergewicht von 1.450 Kilogramm.
Foto: ATS
Foto: ATS

Ob diese beeindruckenden Zahlen tatsächlich auch in der Realität umgesetzt werden können, wird sich zeigen. Torino Design hat jedenfalls bestätigt, den ATS Wild Twelve in einer limitierten Stückzahl von 30 Exemplaren bauen zu wollen. Einen Preis haben die Italiener für ihren Supersportwagen noch nicht genannt.
Fotos: ATS

Grenzgänger: Porsche GT3 RS

Jenseits von Gut und Böse

8.800 Umdrehungen, 500 PS, Heckantrieb: Der neue Porsche GT3 RS ist ein Rennwagen in seiner reinsten Form – mit Straßenzulassung.

Der neue Porsche GT3 RS ist bereit für die Straße, bzw. Rennstrecke: Der stärkste Saugmotor-Elfer wurde nochmals einen Hauch radikaler als seine ohnehin schon starke Basis – der GT3. Um sich von ihm auch optisch abzusetzen, zieht Porsche alle Register: Kiemen in den vorderen Kotflügeln entlüften die Radhäuser, auf der Fronthaube und dem Dach weist eine 30 Zentimeter breite Sicke auf das rennstreckentaugliche RS-Modell hin.

Foto: Porsche
Foto: Porsche

Auch am Heck herrscht ebenfalls kein Understatement: Der riesige Spoiler wirkt wie aus der Rennsportabteilung. Insgesamt präsentiert sich der GT3 RS optisch noch einmal deutlich bissiger als der „normale“ GT3. Doch auch beim Preis distanziert sich der GT3 RS von seinem kleinen Bruder: So werden für den RS mindestens 181.690 Euro fällig.
Im Vergleich zum GT3 haben die Ingenieure beim GT3 RS das Leergewicht um zehn Kilogramm reduziert (1420 kg). Erstmalig verbaut Porsche im ein Dach aus Magnesium, was zum einen Gewicht spart und zum anderen den Schwerpunkt des Autos absenkt. Zudem sind die Fronthaube und der Motordeckel aus Kohlefaser.
Jeder Kotflügel spart rund 2,2 Kilogramm Gewicht. Die Heck- und Seitenscheiben sparen nochmal 3,5 Kilogramm.Trotz zusätzlicher Performance, wie den mächtigen 21-Zoll-Walzen im 325er-Format an der Hinterachse und den 20-Zöllern mit 265-Bereifung an der Vorderachse unterbietet der GT3 RS den GT3 um 20 Kilogramm. Eine vollvariable Differentialsperre soll jederzeit für optimale Traktion sorgen.
Im Innenraum gibt es Carbon-Sitzschalen, die auf der Bestuhlung des 918 Spyder basieren. Hinter den Vordersitzen ist ein verschraubter Überrollkäfig verbaut. Außerdem sind im Lieferumfang ein Sechspunktgurt für den Fahrer sowie ein Feuerlöscher mit Halterung enthalten.

Keine Zwangsbeatmung im RS

Herzstück des 911 GT3 RS ist jedoch noch immer der Motor. Dieser ist das hubraumstärkste Aggregat der 911-Baureihe. Nur der in der Stückzahle limitierte (600 Wagen wurden gebaut) GT3 RS 4.0 verfügte ebenfalls über einen vier Liter großen Sechszylinder-Sauger.
Das Hochdrehzahl-Aggregat „boxt“ 500 PS und ein maximales Drehmoment von 480 Newtonmetern auf die Kurbelwelle. Dies sorgt für atemberaubende Werte: 3,3 Sekunden auf 100, 7,6 Sekunden später passiert die Tachonadel die 200 km/h-Marke.

Foto: Porsche
Foto: Porsche

Eine der radikalsten Neuerungen betrifft das Getriebe. Statt dem manuellen Sechsgang-Getriebes sorgt nun ein Doppelkupplungs-Getriebe für die Übersetzung. Speziell für den GT3 RS haben die Entwickler das PDK modifiziert.
So bietet die Funktion „Paddle-Neutral“ die Möglichkeit, trotz des fehlenden Kupplungspedals auszukuppeln. Eine Pit-Speed-Taste reduziert die Geschwindigkeit auf Knopfdruck, um bei Rennstreckenbesuchen die Geschwindigkeitsbegrenzung in der Boxengasse automatisch einzuhalten.
Fotos: Porsche