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Schlagwort: SUV

Neu im SUV-Segment: Renault Kadjar

Renault zieht nach

Mit dem Kadjar füllt Renault die Lücke, die sich zwischen dem Stadt-SUV Captur und dem Offroadmodell Koleos ergibt.

Der Erfolg des Captur machte Renault Mut, nun auch Konzernbruder Nissan in die Parade zu fahren. Nur 18 Monate nach der Lancierung des Qashqai der zweiten Generation folgt Renault mit dem Kadjar. Renault spendiert dem Kompakt-SUV ein ausdrucksstarkes Design. Der Kadjar profitiert zudem von einem variablem Allradantrieb und einem flexiblen Raumkonzept. Mit einer Länge von 4,4 Meter und liegt er somit oberhalb des Captur. Ins Auge fallen die kraftvollen Kotflügel und die effektvollen Flanken, die dem Wagen eine athletische Statur verleihen.

Foto: Renault
Foto: Renault

Dynamik zieht das Modell aus der auslaufenden Schulterlinie, der flachen Windschutzscheibe und dem niedrigen Dachbau. Zu den typischen Elementen eines SUVs zählen die schwarz eingefassten Radhäuser, die Räder im 16-, 17- oder 19-Zoll-Format, ein optischer Unterfahrschutz und die erhöhte Bodenfreiheit. Serienmäßig dabei ist zudem die erweiterte Traktionskontrolle Extended Grip.
Angetrieben wird der Kadjar von zwei Turbodieselaggregaten und einem Turbobenziner. Der 1,5-Liter-Basisdiesel ENERGY dCi 110 eco² (ab 22.290,- Euro) leistet 110 PS und verbraucht 3,8 Liter auf 100 Kilometer. Er stößt 99 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Nächster im Bunde ist der ENERGY dCi 130 eco2 (ab 26.490,- Euro) mit 130 PS und 1,6 Liter Hubraum. Hier liegt der Verbrauch bei 4,3 Liter auf 100 Kilometer, bei einem CO2-Ausstoß von 113 g/km. Der Turbobenziner ENERGY TCe 130 (ab 21.40,- Euro) für den Kadjar 4×2 leistet ebenfalls 130 PS und verbraucht 5,6 Liter auf 100 Kilometer.
Foto: Renault
Foto: Renault

Der Kompakt-SUV bietet ein Gepäckraumvolumen von 472 Liter. Dank der umklappbaren Rückbank wächst das Volumen auf 1.470 Liter an. Auch die Beifahrersitzlehne kann umgelegt werden und macht so Platz für Gegenstände bis 2,563 Meter Länge.
In der Topausstattung stattet Renault den Wagen mit Hauptscheinwerfern in Pure Vision Voll-LED-Technik aus. Hinzu kommen radar- und kamerabasierte Fahrassistenzsystemen wie der Spurhalte-Warner, die Verkehrszeichenerkennung, der Toter-Winkel-Warner und Notbremsassistent. In Sachen Multimedia können sich Käufer auf ein Online-Multimediasystem mit 7-Zoll-Touchscreen-Monitor und ein Sound-System von Bose freuen.
Fotos: Renault

 

Lamborghini: Grünes Licht für den Urus

Crossover-Kampfstier

Lange Zeit wurde spekuliert, ob Lamborghini ein SUV baut. Nun ist es offiziell: Die italienische Sportwagen-Schmiede schickt den Urus auf die Straße.

Erstmals vorgestellt hat Lamborghini seine SUV-Studie bereits 2012 auf der Peking Motor Show. Schon damals war klar, dass die Italiener nichts Geringeres als den ultimativen Sportwagen im SUV-Segment planen. Genau dieser Plan wird jetzt in die Tat umgesetzt, das hat Lamborghini-Vorstandschef Stephan Winkelmann offiziell bestätigt. 2018 soll das Luxus-SUV zu den Händlern rollen.

Foto: Lamborghini
Foto: Lamborghini

Jetzt also auch Lamborghini: Der Markt für Luxus-SUVs scheint derzeit zu explodieren. Nachdem Bentley mit dem Bentayga schon für das nächste Jahr einen edlen Offroader angekündigt hat, präsentierte auch Aston Martin mit der Konzeptstudie DBX ein sportliches First-Class-SUV, das 2020 in Serie gehen könnte.
Lamborghini ist hier anscheinend schon weiter. Mit der angekündigten Markteinführung 2018 dürfte sich der Entwicklungsstand schon im fortgeschrittenen Stadium befinden. Was Preise oder Leistungsdaten angeht, halten sich die Italiener allerdings noch bedeckt. Die 2012 vorgestellte Urus-Studie leistete 600 PS und sollte beim CO2-Außstoß neue Maßstäbe in seinem Segment setzen. Überträgt man diese Ankündigung auf den heutigen Stand der Technik, wäre es auch denkbar, dass sich Lamborghini im Plug-in-Hybrid-Regal der Konzern-Töchter bedient oder zumindest die effizienten und leistungsstarken Audi-Motoren – wie schon bei den Sportwagen Huracán und Aventador – als Antriebsoption nutzt.

Aufbau am modularen Querbaukasten?

Die Plattform für den Urus könnten die Konzernbrüder Audi Q7, Porsche Cayenne, VW Touareg und Bentley Bentayga beisteuern. Neben einem permanenten Allradantrieb, war bisher außerdem die Rede von Leichtbau-Materialien für ein optimales Leistungsgewicht, vier Sitzplätzen und einem variablen Gepäckabteil.

Foto: Lamborghini
Foto: Lamborghini

Im Gegensatz zu den anderen Konzern-SUV wird das SUV allerdings nicht im VW-Werk in Bratislava entstehen, sondern im Lamborghini-Stammwerk in Sant’Agata Bolognese. Neben der Bestätigung für den Bau des Urus hatten die Italiener auch angekündigt, ihr Werk deutlich auszubauen und bis zu 500 neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Als Hauptmärkte für den Urus werden die USA, Großbritannien, Deutschland, Russland, China und der Mittlere Osten angepeilt. Lamborghini plant mit einem Absatz von bis zu 3.000 SUVs – pro Jahr.
Fotos: Lamborghini

Mercedes zeigt Coupé-Studie GLC

Mercedes: Aus GLK wird GLC

Noch bevor im Sommer die entsprechende Variante des M-Klasse-Nachfolgers GLE auf den Markt kommt, zeigen die Stuttgarter mit dem GLC Coupé ein attraktives Concept-Car.

Doch zunächst debütiert auf der IAA im Herbst dieses Jahres der Standard-GLC. Gegenüber dem Vorgänger GLK ändert sich nicht nur der Name, sondern auch der Auftritt. Statt des an die kantigen Geländewagen der G-Klasse angelehnten Designs gibt es sportliche Linien im Stil von GLA und GLE.

Foto: Daimler
Foto: Daimler

Besonders ausgeprägt sollen diese dann beim GLC Coupé sein, das mit steil abfallendem Heck und rahmenlosen Seitenfenstern. Passend zum sportlichen Auftritt wurde der Antrieb gewählt. Unter der Haube arbeitet der aus der Limousine C450 AMG bekannte V6-Biturbo-Benziner mit 367 PS, der seine Kraft über eine Neunstufen-Automatik an alle vier Räder verteilt.
Für das Serienmodell wären aber auch die Vierzylinder-Turbobenziner und -Diesel aus der C-Klasse denkbar. Ebenso die beiden Hybridantriebe – mit und ohne Plug-in-Technik. Die Preisliste für den GLC dürfte bei etwas unter 50.000 Euro starten.
Fotos: Daimler

Neuer Toyota RAV4: Auch als Hybrid

Zug der Zeit

Das Facelift des RAV4 bringt uns auch eine neue Antriebsvariante : Ab Anfang 2016 kommt Toyotas typischer Doppelantrieb.

Ein 2,5 Liter großer Vierzylinder samt CVT-Getriebe teilt sich die Antriebsarbeit mit zwei Elektromotoren, einem davon an der Hinterachse. Damit hat der RAV4 elektrischen Allradantrieb.

Foto: Toyota
Foto: Toyota

Toyota empfiehlt den RAV5 Hybrid besonders als Zugfahrzeug. Der Hersteller hebt die Anhängelast von 1.650 Kilogramm und die Anhänger-Stabilitätskontrolle hervor.
Apropos Assistenz: Bislang immer betont konservativ beim Einbau von Assistenzsystemen, offeriert Toyota beim RAV4 eine „Suite“ namens Toyota Safety Sense mit adaptivem Tempomat, Spurhalteassistent, Kollisionswarner, Fernlichtassistent und einigem mehr.
Am Styling wurde mit neuen LED-Leuchteinheiten gedreht, der Innenraum in Richtung höherwertiger Materialien verbessert. Die konventionellen RAV4 „neu“ kommen Ende 2015 zu uns.

Premiere in New York: Lexus RX

Dynamischer denn je

Toyotas Nobelmarke erlaubt sich bei den neuen Fahrzeugen mehr Dynamik denn je, der RX ist keine Ausnahme.

Der RX ist ein wichtiges Modell für Lexus, denn ein Drittel der gesamten Verkäufe fallen auf das (zumindest in Europa) größte SUV der Marke.

Foto: Lexus
Foto: Lexus

Das Styling des 4,9 Meter langen Neuen nimmt sich den kleineren NX zum Vorbild. Wir meinen dazu: Gute Idee! Quasi der „T-RX“ ist das Modell F-Sport mit optischen Dopingmaßnahmen.
Der Antrieb: Ein V6-Benziner mit dem für Toyota typischen Atkinson-Zyklus für erhöhten Wirkungsgrad.
Im RX3 50 hat das 3,5 Liter große Triebwerk einen Soloauftritt, im RX 450h bekommt es ein Hybridsystem zur Seite gestellt. Diese Variante liefert dann laut Hersteller rund 300 PS. Details, auch zur Österreich-Version, werden noch folgen.

Neu: Range Rover SVAutobiography

Leistungsträger

Gemeinsam mit Verbesserungen für das Modelljahr 2016 zeigt Land Rover eine neue Spitzenversion seiner größten Modellreihe.

Für alle, die’s geschafft haben: Die Abteilung „Special Vehicle Operations“ von Range Rover operierte dem britischen Landsitz auf Rädern das bis dato stärkste Herz in die breite Brust; der Kompressor-V8 darf 40 PS zulegen und leistet damit, genau wie im Range Rover Sport SVR, 550 PS.

Foto: Land Rover
Foto: Land Rover

Foto: Land Rover
Foto: Land Rover

Erstmals trägt der Range Rover in dieser Version eine Zweiton-Lackierung; die in Schwarz gehaltene obere Karosseriehälfte wird mit einer von neun Farben kombiniert.
Die Vorderansicht zeichnet sich durch einen speziell gestalteten Kühlergrill aus. Und das ist erst der Anfang.

Die einfachen Dinge

Leder, Holz, Aluminium, Handarbeit und verschwenderischer Luxus: Die Fondpassagiere freuen sich über vielfach justierbare Sitze, ein Kühlfach und elektrisch ausfahrbare Tische.
Ein Clou ist die optionale „Event Seating“-Lösung: Zusätzliche Sitze sind im Kofferraum verstaut und lassen sie sich auf dem unteren Heckklappenteil zu einer Sitzgelegenheit für zwei Erwachsene aufbauen. Selbstverständlich aus Leder und Aluminium; und bitte nur bei stehendem Fahrzeug!
Auch mit langem Radstand zu haben: Der Range Rover SVAutobiography ist ab April bestellbar und wird im Herbst seine Verkaufspremiere in Österreich feiern. Der voraussichtliche Preis: Ab 185.400,- Euro.

 

Test: Mitsubishi ASX

Neue Mischung

Eine weitere Antriebsvariante für Mitsubishis kompaktes SUV: Das Wohlfühl-Paket mit 150-PS-Diesel, Automatik und Allradantrieb.

Mitsubishi hat sein SUV-Erfolgsmodell auch optisch leicht aufgefrischt, im Innenraum fällt das neu gestaltete Lenkrad auf. Die Bedienung gibt keine Rätsel auf, die Instrumente sind klar gezeichnet. Großgewachsene vermissen etwas mehr Lenkradverstellmöglichkeit. An Kopffreiheit würde man sich vor allem im Fond etwas mehr wünschen.

Foto: Robert May
Foto: Robert May

Ansonsten gibt es Platz in rauhen Mengen, sowohl im Passagierabteil (mit einigen Ablagemöglichkeiten) als auch für das Gepäck: 419 Liter Stauraum lassen sich bis maximal 1.219 Liter erweitern, gut nutzbar mit breiter Ladeluke und ebenem Boden.
Den ASX mit dieser Antriebsvariante gibt es ab 27.990,- Euro, wir probierten die Topausstattung „Instyle“ um 33.990 Euro. Achtung: Aktuell darf man nochmals 2.000 Euro Bonus abrechnen. Das Equipment ist überkomplett: Klimaautomatik, Navi (etwas kompliziert in der Bedienung), USB-Zugang, Ledergarnitur, Sitzheizung vorne (sehr versteckt), Tempomat, Einparkhilfe und Heckkamera, Serienmäßig gibt es sieben Airbags, Berganfahrhilfe und ein ganzes Orchester an Warntönen.

Wie fährt‘s?

Starker Diesel und Automatik, das klingt komfortabel; und so ist es auch. Beim Anfahren aus dem Stand gibt es ein gewisses Zögern, ansonsten kann man sich über Mangel an Temperament nicht beschweren: Der Motor liefert schon ab 1.500 Touren sein maximales Drehmoment.

Foto: Robert May
Foto: Robert May

Die Automatik schaltet sanft und ausreichend flott; das Fahrwerk gibt sich im Klassenvergleich eher straff. 2WD oder 4WD sind auswählbar, das Mitteldifferential kann man sperren. Auf schlechtem Untergrund setzt weniger der Antrieb die Grenzen als die Reifen und die Angst um die feschen Felgen.
Dank 4×4 ist die Traktion bei schlechten Straßenzuständen, aber auch in flott angegangenen Kurven tadellos. Das ESP hält ohnehin den Ball flach und dämpft allzu großen Übermut. Die Lenkung ist leichtgängig und recht direkt. Der Sprint auf 100 km/h geht in 10,8 Sekunden, maximal wären 190 km/h möglich. Cruisen bei Autobahntempo spielt sich völlig stressfrei ab.
Schwer in Ordnung war der Verbrauch um Testbetrieb; mit etwas Zurückhaltung kamen wir auf 6,2 Liter Durchschnittsverbrauch, nicht weit entfernt von den 5,8 Litern laut Werksangabe.

Mit der Rundum-Sorglos-Variante des Mitsubishi ASX ist man auf alle Eventualitäten vorbereitet und bekommt durchaus auch Fahrspaß.


Motor: Vierzylinder-Dieselmotor. Common-Rail-Direkteinspritzung, Turbolader
Hubraum: 2.268 ccm
Leistung: 110 kW/150 PS bei 3.500 U/Min.
Drehmoment: 360 Nm bei 1.500-2.750 U/Min.
Höchstgeschwindigkeit: 190 km/h
0-100 km/h: 10,8 Sekunden
Verbrauch (Werk): 5,8 l auf 100 km
Testverbrauch (Durchschnitt): 6,2 l auf 100 km
CO2: 153 g/km
Getriebe: Sechsgang-Automatik
Reifen: 215/60 R17
Kraftübertragung: Allradantrieb
Fahrwerk: vorne McPherson-Aufhängung; hinten Mehrlenkerachse
Bremsen: Scheibenbremsen, vorne innenbelüftet; ABS, ESP
Leergewicht: 1.520 kg
Tankinhalt: 60 l
Preis: 33.990,- Euro

Test: Dacia Duster TCe 125

Kombi plus

Der Preisbrecher unter den Allzweckautos präsentiert sich heuer frisch geliftet, im Angebot ist auch ein neuer Benzinmotor – wir haben ihn ausprobiert.

Gleich vorweg: 17.813,55 Euro. Ein starkes Angebot, und nach dem Facelift ist er in Sachen Bequemlichkeit aufgewertet. Optisch erkennt man ihn an neu gezeichneten Leuchteinheiten und einer etwas veränderten Vorderansicht.

Foto: Robert May
Foto: Robert May

 
Im Cockpit merkt man die Aufwertung am deutlichsten; die Materialien sind „economy“, aber ansehnlich. Lenkrad- und Sitzverstellung sind immer noch recht begrenzt, die Sitzflächen etwas kurz. Dafür freut man sich über mehr Ablagemöglichkeiten. Ablage für Ladegut gibt es in rauen Mengen, mit 475 (maximal 1.636) Litern Fassungsvermögen.
Den Duster gibt’s ab 11.990,- Euro mit 105-PS-Benziner und 2WD. Um 16.890,- bekommen wir den neuen 125-PS-Motor und die die Topausstattung „Supreme“; dort sind z.B. ein Navi (!), Klimaanlage, Tempomat, Einparkhilfe hinten oder 16-Zoll-Räder schon inbegriffen. Extras wie ein Sitzheizung, Metallic-Lack etc. bringen uns auf den Preis des Testwagens.

Neues unterm Blech

Der 1,2 Liter große Benzinmotor leistet 125 PS und immerhin 205 Nm Drehmoment. Er schleppt 1,3 Tonnen Leergewicht zuzüglich Besatzung trotz geringer Kubatur recht tapfer und leise; dabei hilft ihm das relativ kurz gehaltene sechsgängige Getriebe. Auf der Autobahn bewegt man sich dann halt in höheren Drehzahlen.

Foto: Robert May
Foto: Robert May

 
Allrad wird für diesen Motor nicht offeriert; für die meisten Erfordernisse auf Asphalt und Feldweg genügt der „Kombi plus“ mit 2WD völlig. Das Fahrverhalten ist etwas straffer, aber immer noch recht „soft“ mit deutlicher Aufbauneigung in den Kurven. Er gibt sich gutmütig, mit recht deutlichem Zug zum Untersteuern. Die vage Lenkung hat uns etwas gestört.
Beim Losfahren hilft der Hillholder unauffällig mit; die Vorderräder kommen recht leicht ins Zwitschern. 175 km/h sind die eingetragene Spitze, 10,4 Sekunden dauert’s bis Tempo 100. Verbrauch: 6,2 Liter auf 100 Kilometer, sagt das Werk; zwei Liter mehr, sagen wir.

Ehrliches Angebot: Der Dacia Duster ist viel Auto für’s Geld, mit echtem Nutzwert und ansehnlichem Äußeren – der neue Benziner passt gut dazu.

Fotos: Robert May

Motor: Vierzylinder-Reihenmotor, Direkteinspritzung, Turbolader
Hubraum: 1.197 ccm
Leistung: 92 kW/125 PS bei 5.250 U/Min.
Drehmoment: 205 Nm bei 2.000 U/Min.
Höchstgeschwindigkeit: 175 km/h
0-100 km/h: 10,4 Sekunden
Verbrauch (Werk): 6,2 l auf 100 km
Testverbrauch (Durchschnitt): 8,1 l auf 100 km
CO2: 143 g/km
Getriebe: Sechsgang-Schaltgetriebe
Reifen: 215/65 R16
Kraftübertragung: Vorderradantrieb
Fahrwerk: vorne McPherson-Aufhängung; hinten Verbundlenkerachse
Bremsen: vorne Scheibenbremsen, hinten Trommelbremsen; ABS, ESP
Leergewicht: 1.272 kg
Tankinhalt: 50 l
Preis: 16.890,- Euro
Preis des Testwagens: 17.813,55 Euro